Cursus "Mythologica Deorum Greacorum"- Einführung

  • Iulianus betrat den Raum voller Schüler und blickte kurz auf sein Notiztäfelchen.



    Cursus Deorum Graecorum
    -griechische Götter = nicht römische Götter
    -Genealogiefrage
    -Inhaltsangabe


    So räusperte er sich ein wenig und fing lächelnd an zu sprechen.


    "Es erfreut mich, dass der cursus so gut gefüllt und besucht ist. Ich hoffe euch einige Sachen über die griechische Entstehungsgeschichte zu berichten, genauer gesagt, über die Entstehung der griechischen Gottheiten."


    Er machte eine kurze Pause und blickte durch den Raum, wurde jedoch ernster.


    "Doch zuerst muss euch eines klar werden, auch wenn das die Meißten von euch wissen.
    Griechische Götter sind nicht römische Götter. Götter wurden nicht übernommen und nicht umbenannt. Gut, der ein oder andere wird nun sagen, dass es sehr verdächtig ist, dass viele Götter den griechischen entsprechen und umgekehrt. Das ist nicht falsch.
    Wir schätzen die Griechen und ihre Kultur, doch unsere Götter sind unsere Götter. Venus ist Venus und nicht Aphrodite, obwohl beide die gleichen Attriute besitzen. Auch ist Mercurius nicht Hermen, Juppiter nicht Zeus und Mars nicht Ares. Dies wird in vielerlei Hinsicht deutlich, denn schauen wir uns mal Mars und Ares an. Mars ist ein strahlender und junger Gott hingegen ist Ares alt und bärtig. Unsere Götter leben nicht auf dem Olymp, die der Griechen schon. Das sollte auf keinen Fall verwechselt werden, sonst zürnen unsere Götter womöglich."


    Fragend blickte er in die Reihen, der Kursteilnehmer.

  • Sim-Off:

    Bin ich hier richtig?


    Ich betrat den Raum und setzte mich, blickte mich kurz um ob mir vertraute Gesichter sich breit machten und dann begann schon die Einführung.


    Ich hörte mir Iulianus an und nickte. Ein guter Freund von mir ist Priester und hatte mich auf dem Land auch schonmal ein wenig mehr über unsere Götter gelehrt. Und hier musste ich Iulianus auch wieder zu stümmen, denn wer will schon den Zorn der Götter?

  • Als einer der ersten hatte Gracchus den Raum betreten. Sorgsam hatte er seine Wachstafel vor sich ausgebreitet, penibel in einem Finger Abstand parallel dazu seinen Griffel bereit gelegt und schließlich geduldig dem Beginn der Vorlesung entgegen gesehen.
    Zuerst fiel Gracchus auf, dass der Sacerdos sich nicht vorstellte. Natürlich kannte Gracchus ihn ohnehin aus dem Cultus Deorum und er erinnerte sich auch, dass er schon jedes Mal nur sehr ungern seinen Namen preis gegeben hatte, doch ein wenig verwunderte Gracchus dies dennoch.
    "Ich habe mehrere Einwände." begann Gracchus, nachdem Claudius mit seiner Einführung geendet hatte.
    "Ist es nicht zu pauschal zu behaupten, die Götter würden einander nicht entsprechen? Für die von dir Aufgeführten mag dies recht sein, doch was ist mit Apollon? Was ist mit Aascuplapius, Dis Pater, Mater Magna, Hercules und Proserpina? Ist es nicht so, dass sie auf Anraten der Quindecimviri sacris faciundis in unseren Pantheon aufgenommen wurden, ganz in ihrer griechischen Tradition? Weiters stellt mich der Hinweis auf Mars und Ares nicht zufrieden. Mars als der Vater unserer Stadt ist ebenfalls als weiser, bärtiger Mann dargestellt. Die Statue im Tempel des Mars Ultor ist der beste Beweiß hierfür."
    Er vermied einen Kommentar darüber, dass er sich ganz sicher war, dass Claudius wie er selbst in eben jenem Tempel gelehrt worden war und dies daher wissen sollte.

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  • Iulianus lächelte, was anderes hätte er von einem Priester nicht erwarten sollen.


    "Deine Einwände sind gut und doch muss ich dem widersprechen. Hercules besiegte Cacus, welcher vom Aventin aus die ganze Bevölkerung terrorisierte, dies entspricht nicht der griechischen Tradition. Und ganz ihrer griechischen Tradition? Unsere Götter haben wohl konforme Aspekte mit den griechischen und doch wiederum andere. Kein römischer Gott ist dem greichischen gleich, das solltest du wissen. Schau dir den Isis Kult an, glaubst du die Göttin bestand schon immer? Nein, sie wurde wie viele Andere in den Kreis aufgenommen. Doch ich schweife ab."


    Quindecemviri, ach, wie Iulianus diese Behauptung hasste. Es waren alles Menschen, Menschen, die Götter in ihren Kreis aufnahmen, Götter zu Göttern machten. Er hätte seufzen können bei jedem Gedanken.

  • Nachdenklich ließ sich Gracchus das Gesagte durch den Kopf gehen und schrieb einige Worte auf die Wachstafel.
    "Dies würde bedeuten, die griechischen Götter regieren neben den römischen? Wie kann dies sein, wenn die römischen Götter, von welchen ich sprach, aus ihnen hervorgegangen sind? Weshalb dann überhaupt ein Vergleich und nicht eine deutliche Trennung?"
    Was Claudius mit Isis sagen wollte, das blieb Gracchus rätselhaft, war sie doch weder eine römische, noch eine griechische Göttin, sondern eine aegyptische, welche trotz ihrer Aufnahme in den Pantheon doch immer aegyptisch blieb. Doch etwas, verstand er noch weniger.
    "Was meinst du damit, dass die Göttin in den Kreis aufgenommen wurde und nicht immer bestand? Sie ist eine Göttin und sie war dies schon lange bevor sie nach Rom zog."

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  • Medeia war kurz vor den ersten Worten in den Saal geschlüpft. Wegen ihres schnellen Laufes zu der Schola von der Arbeit, hob sich ihre Brust schneller. Doch sie unterdrückte laut zu atmen und setzte sich in den Saal hinein. Aufmerksamen Blickes zog sie ihre sandfarbene Palla über die Schulter und lauschte den Worten von Iulianus. Interessiert verfolgte sie das Zwiegespräch zwischen jenem und Gracchus. Bei Gracchus' Fragen zuckte ihre linke Augenbraue leicht und sie wandte sich schlußendlich mit neugierigem Blick zu Gracchus, den sie nicht kannte. Doch seine Fragen weckten ihr Interesse. Auch ihr brannten einige Fragen auf der Zunge, aber schweigend wartete sie darauf, wie Iulianus die Fragen von Gracchus beantworten würde.

  • Valeria hatte nicht so viel Glück gehabt wie Medeia: Ihr Schiff hatte Verspätung gehabt und so war die schwangere Frau gerade rechtzeitig zm Cursus in Rom angelangt. Nun öffnete und schloss sie leise die Tür, schlüpfte herein und setzte sich neben die Rothaarige. Kurz nickte sie Iulianus zu und wandte sich dann an die neben ihr sitzende Frau, die sie irgendwo her kannte. Aber einfallen wollte es ihr nicht mehr, woher.
    "Verzeih, wo sind wir gerade? Um was geht es?"

  • Medeia wandte ihren Blick der jungen Frau zu und sie lächelte kurz freundlich. Auf die Frage hin, beugte sie sich etwas zu ihr vor und flüsterte leise, um nicht die anderen Kursteilnehmer zu stören.


    "Ihr habt noch nicht viel verpasst!" raunte Medeia leise. "Unser Lehrer dieses Themas hat gerade erst zur Einleitung angesetzt. Dort erläuterte er, dass wir nicht von der Annahme ausgehen dürften, dass die römischen Götter eine Kopie der griechischen Götter wären. Venus ist nicht Aphrodite und Mars zum Beispiel auch nicht Ares. Er begründete das zum einen mit der äußeren Erscheinung der beiden Kriegsgötter, die sich unterscheiden. Und zum anderen, dass die römischen Götter nicht auf dem Olymp residieren."


    Mit ihrem Kinn deutete sie auf Gracchus. "Dieser Herr dort wandte jedoch einige stichhaltige Argumente wider dieser Annahme ein. Hier, die Diskussion habe ich mitgeschrieben!" Medeia schob ihre Notizen zu Valeria.

  • Valeria flüsterte ein leises Dankeschön zurück und nickte dann dankbar. Sie griff nach den Aufzeichnungen und las sie rasch durch. Interessant. Auch ihr waren schon die Gemeinsamkeiten einiger Gottheiten aufgefallen, aber sie wäre nie auf die Idee gekommen, dass die Götter abgekupfert waren. Schließlich gab es sie wirklich und sie sollten auch als allmächtige Wesen angesehen werden, nicht als Kopien der griechischen Götter....
    Valeria musterte Gracchus aufmerksam.

  • Iulianus schmunzelte.
    Einerseits stellte man die Ansicht eines Sacerdos nicht in Frage, aber andererseits zeugte das Interesse des Gracchus von einem interessierten Schüler.


    "Flavius, ja, es gibt die griechischen Götter, so wie es auch ägyptische gibt. Noch heute betet man sie an, opfert ihnen und das würde nicht so sein wenn es sie nicht noch heute geben würde. Doch ich muss bei dem Wort "regieren" vehement widersprechen.
    Unsere Götter sind die Stärksen und Mächtigsten unter allen. Vor vielen Menschenleben waren es wohl die griechischen Gottheiten, die allen überlegen waren und noch vor diesen waren es die aegyptischen. Doch die Kraft schwindete bei ihnen und nun sind unsere Götter die "regierenden". Wie auch sonst hätten wir ohne unsere omnipotenten Götter fast die ganze Welt erobern können. Sie sind die Stärksten unter allen Göttern, sie herrschen, sowie auch wir, ihr Volk, über die anderen Völker herrschen."


    Er machte eine kleine Pause und lächelte.


    "Sie war eine Göttin auch vor ihrem Einzug, doch bestand sie nicht in jenem Kreis, im Kreis der mächtigen Götter, der römischen. In Aegypten besteht sie schon sehr lange, außer Frage, doch war sie unbedeutend bis sie in Rom einzog. Sie bestand davor für die Aegypter, doch für uns nicht. Oder glaubst du, dass ein Römer in Hispania, Gallia oder Germania je was von ihr wusste? Nein, erst dann, als sie in Rom einzog ward sie für mich geboren, geboren als Teil der Mächtigsten, als römische Gottheit."


    Einige Schüler fingen nun an zu reden und Iulianus entschloss sich nun endlich weiter zu machen, auf den Cursus einzugehen.


    "Wir beschäftigen uns in diesem Cursus mit die Genealogie der griechischen Gottheiten, mit der Wetlanschauung und ihrer Entstehung. Die Namen Kronos und Rhea dürften vielen geläufig sein, gemäß dem Fall sie wurden von griechischen Hauslehrern unterrichtet."

  • Aufmerksam lauschte Medeia Iulianus. Dabei zog sie eine Wachstafel heran und machte sich einige Stichpunkte von seiner Rede. Den Griffel in der Hand sah sie nachdenklich auf die Stichpunkte herunter und sie runzelte verwirrt die Stirn. Auch ihr brannten eigentlich noch einige vertiefende Fragen zu der Einleitung auf der Seele. Sie ließ ihren Griffel in ihrer Hand kreisen und sah zu Iulianus. Auf seinen letzten Satz hin nickte Medeia leicht.


    "Kronos und Rheia, die Titanen, die die Eltern der griechischen Götter waren. Kronos, der seine Kinder verschlang, wogegen Rheia Zeus vor diesem Schicksal mit einer Täuschung ihres Gemahls bewahrte." ergänzte Medeia zu ihrem Nicken.


    "Doch verzeih, wenn ich mich noch mal auf Deine vorherige Aussage beziehe. Inwiefern ist Deine Aussage über die Unterscheidungen der griechischen Götter mit den Römischen in Einklang zu bringen, wenn wir uns beispielsweise Texte von Ovid vor Augen führen? Bezeugen nicht gerade die Metamorphosen die Ähnlichkeiten der Götter, was ihre Herkunft und ihren Mythos angeht? Jupiter, der seine Geliebte Io in eine Kuh verwandelte, um seine Gattin zu täuschen. Und Diana, die von dem Jäger Aktaion beim Baden beobachtet wurde und der zur Strafe in einen Hirsch verwandelt wurde." Sie holte Luft und fügte noch an. "Oder gerade die Expedition nach Zypern von der Priesterschaft der Venus bezeugt doch die Verwandschaft. Ist nicht Aphrodite aus dem Schaum des Meeres dort entstiegen?"

  • Iulianus Augenbraue wanderte nach oben.


    "Du beziehst den Götterglauben eines ganzen Volkes auf nur einen Schriftsteller, der vielleicht noch dazu griechisch geprägt war? Es gibt Zufälle und es gibt sicherlich Überschneidungen. Auch gibt es wohl verschiedene Ansichten dazu, doch allgemein muss ich darauf bestehen, dass die römischen Götter nicht die der Griechen sind."


    Sim-Off:

    Mensch ihr macht es mir aber schwer. Ich bin kein Geschichts oder gar Theologiestudent(ich bin mir nicht sicher ob die heidnischen Religionen auch dort behandelt werden) und daher nicht über alles informiert. Auch muss ich mich in den Zustand eines gläubigen Priesters versetzen, was auch noch erschwerend dazu kommt, da man nicht recht weiß was so ein Priester glaubte. ;) SimOff kann ich aber sagen, dass die italischen Gottheiten bloß personifizierte Naturkräfte waren, wie auch die der Griechen. Nur hatten die Griechen mehr Fantasie und dachten sich so manche Beziehungskonflikte und Eigenschaften aus. ;)
    Aber wer mehr weiß, wir haben schonmal über die Beziehungen zwischen den römischen und den griechischen Gottheiten disputiert. Hier der LINK
    Lest es euch durch und fügt bitte was dazu, falls ihr mehr wisst.

  • Um Medeias Mundwinkel zuckte es ganz kurz. Die Antwort empfand sie doch als zu köstlich, wenn man noch Iulianus vorherige Aussage mit den griechischen Lehrern dazu nimmt. Welcher Römer war wohl nicht von den Griechen beeinflußt? Sie seufzte jedoch nur und nickte schließlich.


    "Der römische Dichter Ovid war nur ein Beispiel, was Ausdruck meiner Verwunderung war. Aber ich möchte nicht Deine Aussage in Frage stellen, werter Sacerdos!" Medeia lächelte freundlich, lehnte sich zurück und betrachte sinnierend ihre Aufzeichnungen. 'Kronos und Rheia' sah sie dort und sah wieder auf. Interessiert wartete sie darauf, ob noch andere Argumente kamen. Dabei sah sie auch kurz zu Gracchus, gespannt, was dieser dazu beitragen konnte. Ansonsten überließ sie Iulianus mit dem Stammbaum fort zu fahren.

  • Noch immer mochte Gracchus dem Sacerdos nicht ganz zustimmen. Vor allem die Götter, welche im Ritus Graecus verehrt wurden bereiteten ihm wahrlich Kopfzerbrechen, war Gracchus doch von der Annahme ausgegangen, dass gerade sie wie die Göttin Isis in das römische Götterpantheon aufgenommen worden waren. Doch nach Ansinnen des Claudius würden nun zwei von ihrem Namen existieren, die einen im römischen Pantheon, andere im griechischen. Da er dem Sacerdos jedoch nicht weiterhin widersprechen wollte, er hoffte immerhin, den Cursus zu bestehen, ging auch er nicht weiter auf dieses Thema ein.
    Er notierte stattdessen die Namen der Titanen und meldete sich zu eben jenen zu Wort.
    "Kronos, der jüngste der Titanen, herrschte im goldenen Zeitalter nachdem er seinen Vater Uranos auf Bitten seiner Mutter Gaia entmannt hatte. Er zeugte mit seiner Schwester Rheia die erste Dynastie der griechischen Götter, Zeus, Hera, Poseidon, Demeter, Pluto und Hestia."

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  • "Er erfuhr einst, dass seine Herrschaft von einem seiner Söhne beendet werden sollte. Darauf hin verschlang er alle seine Söhne, und alle neugeborenen Kinder von Rhea, um seine Herrschaft zu sichern. Als Rhea wieder ein Kind erwartete ließ sie es schnell auf die Insel Kreta bringen, wo er von Waldnymphen aufgezogen wird. Als Täuschung gibt Rhea Kronos einen Stein, in Windeln gewickelt. Dieser verschlingt ihn und glaubt sicher zu sein. Damit Kronos Zeus Schreien nicht hört, ließ man um Zeus Krieger, Kureten genannt, aufstellen, die, falls das Kind schrie laut brüllten und Krach machten, so dass sie Zeus übertönten. Auf Kreta wuchs Zeus nuhn auf und Kronos bekam von allen Zeus kleinen Abenteuern, wie die mit der Ziege Amaltheia nichts mit."

  • Callidus hatte noch Gespräche in der Curia geführt und war zu spät. Als er vor sich eine junge Frau in den Raum huschen sah, war er deutlich erleichtert, dass er nicht mit Abstand der letzte Schüler war. Er betrat leise den Raum und kramte seine Sachen hervor. Ein paar Brocken schnappte er auf und freute sich darüber, dass er sowohl einen griechischen Hauslehrer hatte, als auch literarisch ausgebildet worden war.
    Jetzt, wo Wachstafel und Griffel zur Hand waren, verfolgte auch er den weiteren Verlauf des Kurses.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Iulianus freute sich ein wenig, dass hier so viel Potenzial bestand den Kurs zu bestehen.


    "Alles richtig, hier scheine ich ja fachkundige Kursteilnehmer sitzen zu haben. Dieses Stichwort gab mir ein paar Informationen über euren Wissensstand und dieser scheint sehr hoch zu sein."


    Sagte er lächelnd und verschränkte seine Hände hinter dem Rücken.


    "Der Kurs gliedert sich in einzelne Bereiche. Zuerst die Entstehung der Welt, als zweites die Titanen, danach die griechischen Frühgötter und als vierten Zusatzpunkt werden die Menschenzeitalter behandelt."

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