Rückkehr nach Germania

  • Sie entschlüpfte mit einer Hand aus seiner Umarmung und strich ihm sacht über die Wange. "Du wirst doch nicht hier draußen..." meinte sie. Zumal sie sich ohnehin kaum kannten. Damals, dieser Offizier, da stand sie ja unter Druck. Das war etwas völlig anderes gewesen. Wobei Falco... Nun das war nach einem ausführlichen Gespräch.

  • Sie musterte ihn. Gewissermaßen benahm sie sich wie eine Lupa - nur dass sie kein Geld bekam. Und für gewöhnlich verlangte sie immer eine Leistung oder hatte einen Hintergedanken, wenn sie sich zu dergleichen hinreißen ließ. Also fragte sie mit einem hintergründigen Lächeln: "Was bietest du mir denn..?" Aber viel sprach nicht dagegen. Er sah gut aus, er war freundlich und sie musste ihn ja irgendwie für den Schrecken entschädigen...

  • Sie legte grinsend und abwiegend den Kopf seitlich. "Das wäre in der Tat ein nicht zu verachtendes Argument." lächelte sie und lehnte sich in seinen Armen leicht nach hinten während sie den Kopf in den Nacken sinken ließ. "Aber loslassen würdest du mich dennoch nicht?" fragte sie mit schnurrender Stimme.

  • "Kommt drauf an was du dann anstellen würdest."


    sagte ich mit leiser und herausfordernder Stimme... Ich blickte ihr ständig in die Augen, ihr Blick, er wirkte irgendwie anziehend...

  • "Lass es doch drauf ankommen." lächelte sie und fuhr mit ihrer Hand durch sein Haar, kraulte leicht seinen Kopf. "Wer wagt gewinnt - und ich lasse dich gewiss nicht verlieren." sagte sie lockend und sah wieder zu ihm, indem sie ihren Kopf wieder aufrichtete.

  • Auf allen Vieren näherte sie sich ihm und blieb neben ihm knien. An ihrem Blick hatte sich nichts verändert, doch nun fuhr ihre Hand sanft über seine Brust. "Du bist mutig." flüsterte sie leise und senkte ihren Kopf zu einem weiteren Kuss herab. "Was präferierst du denn?" schmunzelte sie, als sie geendet hatte und strich sacht unter seinem Kinn hin und her.

  • "Ich weiß" sagte ich lächelnd während ich ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte...


    "Was ich präferiere... Hmm... Das weiß ich gar net."


    Ich zog sie sanft hinunter und küsste sie....

  • Sie ließ sich gerne zu ihm hinunterziehen und nutzte direkt die Gelegenheit um ein Bein über ihn zu schwingen, sodass sie auf seinem Bauch saß. Ihre Küsse wurden hierbei allerdings nicht unterbrochen, wenngleich es eine zusätzliche Anstrengung für sie bedeutete. "Du schmeckst." flüsterte sie zwischen den Küssen und grinste dabei.

  • Sie schloss ihre Augen während sie sich küssten und langte mit ihrer Hand zu seiner Hüfte. Nun unterbrach sie das Küssen um an seiner Hüfte entlangzustreichen und verlegte ihre Lippen auf den Bereich seines Halses. Ihre Lippen waren warm und weich... Und ihr Verlangen mittlerweile groß. Was hatte sie schon zu verlieren, wenn sie nun auch einmal auf freiwilliger Basis... mit einem solchen Mann...

  • Meine Hände glitten über ihren Körper, und ihre Berührungen fühlten sich so wundervoll an... Es war wie in einem Traum, zugeben, die Situation war auch etwas seltsam, von der vermeintlichen Mörderin zur Liebhaberin, aber mir sollte es nur recht sein....

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