Eine Hand legte sich in ihren Nacken und während er sie küsste, streichelte er sie dort sanft, gepaart mit immer wieder leichtem massieren, ganz zart nur. Die andere lag in ihrem Rücken und der Daumen strich sachte auf und ab, während seine Lippen ihre irgendwann entliessen und über die Wange zum linken Ohr und daran entlang den Hals hinab wanderten.
Ein trautes Abendessen
- Valentin Duccius Germanicus
- Geschlossen
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Zögerlich fand sie schließlich eine Lücke bei seinem Hemd und schob ihre Hände unter den Stoff um dann seine warme Haut zu berühren. Ein Schauer ging durch ihren Körper je mehr er sie liebkoste und seine Lippen an ihrem Hals enlang wanderten. Zärtlich strichen ihre Finger über seinen Rücken und leicht an seinen Seiten entlang. Es war alles so neu für sie und sie konnte spüren wie das Kribbeln von ihren Fingern aus ging und über ihre Arme wanderte. Ganz leise seufzte sie auf und legte ihren Kopf etwas schräg als seine Lippen so sanft über ihren Hals glitten.
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Ein kleines Feuer entbrannte in ihm, welches immer größer wurde. Dennoch riss er sich zusammen und seine Finger strichen nun ihren Hals entlang, während seine Lippen sich langsam zur Halsbeuge und dann hinab bewegten. Die Kleidung erschien ihm hinderlich und mit der zweiten Hand suchte er einen Weg zu irgendwie ein wenig zu entfernen.
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Es war fast nicht mehr zum aushalten und auch in ihr brannte ein Feuer, welches nicht mehr so leicht zu löschen war. Ihr ganzer Körper verlangte nach ihm, auch in ihren Augen war genau dies zu lesen und doch sah man auch ihre Schüchternheit in ihnen. Das Knacken des Feuers war fast das einzige Geräusch was man hier in diesem Raum hören konnte, nur ihr Herzschlag schien noch lauter zu sein, zumindest in ihren Ohren sachallte er immer wieder vor allem aber als sie ihren ganzen Mut zusammen nahm und ihm direkt in die Augen blickte als er versuchte sie von dem wenigen Stoff zu befreien der ihren Körper umhüllte. Ganz sanft griff sie nach seiner Hand und schob sie zur Seite. Den Blick nicht von ihm abwenden begann sie ihre Tunika zu lösen und sie ganz langsam über ihre Schultern zu schieben, bis sie wie ein Hauch über ihren zierlichen Körper glitt und zu Boden fiel.
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Er hielt ihrem Blick stand und erst, als der Stoff sachte zu Boden geglitten war, folgten seine Augen seinem Weg ganz langsam und wäre sie nicht bereits entblösst, hätte sein Blick sie in diesem Moment entkleidet. Er folgte mit den Fingern ganz zart den Rundungen, die sein Auge bereits genoss und in sich aufnahm, förmlich aufsog. Sein Atem war entspannt, und doch spürte man seine Anspannung, als er sich vorbeugte und die schönste Form, die ihm je unter gekommen war liebevoll zu küssen begann.
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Marcia ließ ihren Kopf in den Nacken sinken und seine berührungen und seine Küsse ließen unerahnte Schauer durch ihren Körper gehen. Sie musste wirklich an sich halten und so schwer ihr atem auch ging, versuchte sie es sich nicht so anmerken zu lassen. Ihre Hände schoben den Stoff seines Hemdes langsam nach oben und zogen ihn gleichzeitig noch näher an sich ran. Sachte ließ sie ihre Finger über seine Haut streichen. "Ich liebe dich Valentin" flüsterte sie heiser.
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Er wanderte wieder nach oben und küsste sie sachte auf die Lippen. "Ich liebe Dich auch," hauchte er und seine Hände fanden keine Ruhe mehr. Sanft eroberten sie jeden Zentimeter ihres Körpers.
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Sie war wie Wachs zwischen seinen Händen geworden und alles was er ihr gab versuchte sie ihm zurückzugeben. Langsam hatte sie ihn von seiner Kleidung befreit, jeden noch so kleinen Moment sichtlich genossen.
Zusammen lagen sie nun irgendwann in ein paar Kissen die ihnen dazu dienten nicht auf dem harten Boden zu landen. Wie sie beide eigentlich auf diesen zum liegen gekommen waren wusste sie nicht mehr genau, aber sie lagen hier, eng aneinandergekuschelt. Marcia hatte ihren Kopf direkt bei seinem liegen und ihre Augen geschlossen. Ihre Hand lag auf seiner Brust und verweilte dort auf seiner warmen Haut. Sie traute sich gar nicht ihre Augen zu öffnen, aus Angst, dass es nur ein Traum gewesen war den sie träumte. Wenn es wirklich einer war wollte sie aus diesem nie wieder erwachen. Sie lauschte seinem Atem und ihre Finger bewegten sich ganz langsam über seine Haut.
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Sie hatte ihn fast in den Wahnsinn getrieben, als sie fast aufreizend langsam ihn entkleidet hatte und er hatte sich irgendwann nicht mehr zurückhalten können und sie beide zu "Fall" gebracht, so dass sie in den Kissen landeten. Das Folgende war Leidenschaft pur und die Vereinigung war wie eine Erlösung aus langen Fesseln, zumindest für ihn. Es dauerte eine lange Weile, bis sein Atem sich beruhigt hatte und noch etwas, bis er sich aus ihr zurückzog, aber letztlich lagen sie eng aneinandergekuschelt dort zusammen und er hatte die Augen geschlossen, während er tief ein und ausatmete.
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Zart und sanft bewegten sich ihre Finger über seine Haut und sie hörte seinem Atem zu, der sich nur langsam beruhigte. Sie wollte auf keinen Fall, dass er sie noch einmal los lassen würde, nie wieder. Ganz langsam öffnete sie ihre Augen wieder und beugte sich ein Stückchen weit nach vorne um Valentin zu küssen. Ihr Körper stand immer noch unter Spannung und sie würde diesen Abend niemals vergessen. Immer noch fehlten ihr die Worte und sie strich ihm ganz sanft an der Seite seines Gesichtes entlang und lächelte ihn an.
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Sein Kopf drehte sich zu ihr und er blinzelte leicht, als er sie ansah. In seinen Augen lag Liebe. Das war unumstößlich und auch wenn es eine andere war als bei Desi, war sie doch zugleich irgendwie tiefer. Und langsam begann er alle Schulfgefühle Desi gegenüber abzulegen. "Das möchte ich wiederholen dürfen," flüsterte er zwischen zwei Küssen.
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Seine Worte ließen ihr Herz gleich um einiges schneller schlagen als sonst und ihr Blick ihm gegenüber verriet so vieles, dass sie ja fast keine Worte merh brauchen würde um sich mit ihm zu unterhalten. "Wann immer du möchtest Valentin." Sie liebte es seinen Namen zu sagen, wie sie es auch liebte seine Lippen mit ihren zu berühren. Wieder küsste sie ihn und kuschelte sich ganz dicht an ihn ran, so dass ihre Lippen ganz leicht seine Wangen berührten.
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Er streichelte sanft mit der Hand über ihren Körper und genoß ihre Nähe, ihren Duft, alles. "ICh liebe Dich," hauchte erleise und küsste sie. "Und nie wieder will ich Dich gehen lassen!"
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Ihr Herz machte erneut einige Sätze und sie sah ihn liebevoll an. "Das tu ich auch. Ich liebe dich, es sagt mein Herz und alles andere in mir auch. Ich würde es auch nicht mehr zu lassen, dass du mich gehen lässt." Ihre Finger streichelten seine Wange und sie genoss seine an ihrem Körper, diese Nähe und Wärme die er ihr gab. "Ich könnte für immer hier so mit die liegen und nie wieder aufstehen."
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Er schmunzelte und küsste sie intensiv und doch sanft. "Ich fürchte nur, bis dahin sind wir verhungert," grinste er frech. "Dann wanderte seine HAnd weiter über ihren Rücken. "Die Nornen müssen ein Einsehen gehabt haben," murmelte er glücklich.
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Sie drehte sich ihm etwas mehr zu und küsste ihn zurück und schmiegte sich dicht an ihn. "Wir können uns auch etwas zu Essen hier runter holen" schmunzelte sie ihn an. "Dann können wir essen aber auch zusammen kuscheln und ich muss dich nicht los lassen und das Essen war dann auch nicht umsonst. Was würden die anderen nur sagen wenn wir das Essen wieder zurück gehen lassen würde." Sie sah ihm in die Augen und lehnte ihre Nase an seine an. "Auch wenn ich damit noch nicht so vertraut bin, bin ich ihnen dankbar, dass sie auch mir dieses Glück gönnen."
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"Die Angestellten?" fragte er erstaunt. "Hergen und Marga?" Er grinste. "Naja, vielleicht gar nicht mal Dir," zwinkerte er und wich gespielt ein wenig zurück, für den Fall, dass sie ihn dafür jetzt mit irgendwas strafen wollte.
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Kurz war sie überrascht, dass er so frech zu ihr war und die wenigen Zentimeter die er zwischen sie beide brachte holte sie ganz schnell wieder auf und beugte sich etwas über ihn. "So leicht kommst du mir nicht einfach davon" flüsterte sie und beugte ihren Kopf über seinen. "Man sollte dich dafür jetzt bestrafen, hmmmm, nur mit was? Vielleicht einem Kussverbot?"
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"Ein Kussverbot?" erwiederte er gespielt entsetzt. "Meine Güte, bist Du grausam." Er schwieg einen Moment. "Wie kann ich meine Schuld vergelten, Herrin?"
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Sie mochte diese Spielchen mit ihm, denn sie machten Spaß. Sie beugte sich etwas über ihn und lächelte ihn an. In ihren Augen lag ein dunkles Funkeln,welches durch den Schein vom Feuer noch verstärkt wurde. "Es kommt darauf an was du mir geben willst dafür.Lass dir etwas einfallen und ich sage dir dann ob ich es annehmen werde."Sie sah ihm tief in die Augen und genoss diesen Blick.
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