Er trat ganz nah von hinten an sie heran und beobachtete sie dabei. Wie von selbst legten sich dann seine Hände um sie und ihren Bauch und blieben warm darauf liegen, während sein Kopf sich zu er zarten Haut ihrer Schultern beugte und begann sie auf diesen zart zu küssen. "Du schmeckst gut," murmelte er zwischen zwei Küssen. "Hat Dir das schon mal jemand gesagt?"
Ein trautes Abendessen
- Valentin Duccius Germanicus
- Geschlossen
-
-
Sie hatte gehofft, dass er wieder dichter zu ihr kam und schmunzelte, als sie seine Wärme spüren konnte und dann seinen Körper. Jedoch hörte sie nicht damit auf das Essen zu genießen auch wenn sie nicht abstreiten konnte etwas ganz anderes mehr zu genießen. Marcia schloss ihre Augen, als sie seine Hände und Lippen spürte, welche ihr eine Gänsehaut bereiteten. "Du grade eben" lächelte sie und drehte ihren Kopf zur Seite um ihn ansehen zu können und dabei rutschte das Tuch immer weiter von ihrer Haut. Eine Hand legte sie auf seine beiden an ihrem Bauch und streifte mit ihren Fingerspitzen über seine Haut. "Und ich würde gerne mehr von dir probieren."
-
"So so," meinte er schmunzelnd. "Möchtest Du das?" Er lächelte und küsste nun ihren Hals. "Ob ich das wohl zulasse?" grinste er frech. Aber seine Stimme sagte längst wie gerne er es zulassen würde. Dennoch hörte er nicht auf ihren Hals und Nacken nun zu liebkosen und sie weiter am Bauch sanft festzuhalten.
-
Er tat es schon wieder, er brachte sie schon wieder völlig aus dem Gleichgewicht. Mühsam ließ sie von ihrem Teller ab und gab sich seinen Zärtlichkeiten hin, kam nicht um einen wohligen Seufzer drum rum. "Ich denke du hast keine andere Wahl, als es zuzulassen" raunte sie ihm entgegen und wandt sich in seinen Armen. Gerne hätte sie versucht sich zu ihm rumzudrehen, aber da er sich so an sie drängte und der Tisch dazwischen war passte es nicht ganz.
-
Eine kleine weile genoss er noch sie so zu ärgern, ehe er einen halben Schritt zurücktrat undsich kuzweilig ihre Wirelsäule ein Stück hinabküsste, bis die Decke im Weg war und er was unverständliches brummelte, während sich seine Hände nach oben bewegten.
-
"Val, was tust du da?" fragte sie seufzend und wusste es ja. Ihren Kopf legte sie weiter in den Nacken und ihre Hände griffen an die Tischplatte um nicht ins Straucheln zu geraten. Dabei löste sich nun die Decke ganz von ihrem Körper und rutschte an ihrer Haut entlang auf den Boden, stand nun unbekleidet und mit dem Rücken vor ihm.
-
"Och," meinte er zwischen zwei Küssen. "Nichts weiter. ich teste nur, ob Du überall so gut schmeckst," sagte er frech und fuhr nun sachte, vom Nacken abwärts mit den Lippen und mehr die Wirbelsäule entlang. "Und ich muss sagen," stellte er zufrieden brummend fest, als er mit seinen Lippen plötzlich wieder neben ihrem Ohr war. "Ja, das tust Du."
-
"Du testest also hmm?" Oh was tat er da nur? Wie sollte sie da nicht schwach werden denn das war sie schon längst und sie wurde immer schwächer und seufzte leise. "Du tust es sicher auch und jetzt grade machst du mich schwach." sufzte sie wieder und zuckte zusammen, als seine Stimme neben ihrem Ohr war. Ihr Körper zitterte ganz leicht und ihre Finger umschlossen die Tischplatte immer fester.
-
"Mache ich das wirklich?" Fragte er, während seine Hände bereits die zarten Rundungen umschlossen und liebkosten, die Rosenknospen streichelten und sanft berührten. Seine Lippen küssten zart ihr Ohrläppchen und warmer Atem strich über ihr Ohr hinweg. "Du kannst Dich jederzeit an mich lehnen," sagte er leise und sanft. "Und jederzeit den Halt bekommen, den Du brauchst." Sachte näherte er sich ihr noch etwas weiter und sein Oberschenkel rieb warm an ihrem.
-
Marcia würde diesen Moment mit ihm zusammen niemals in Worte fassen können. Es waren Gefühle dabei die sie so wirklich noch nie gespürt hatte und ein Gefühl wie ein Stromschlag schoß durch ihren Körper. Die Anspannung von ihr war mehr als nur deutlich zu spüren und sie schloss ihre Augen, spürte seinen Atem und seine Lippen an ihrem Ohr,w as ihr noch mehr Schauer über den Körper laufen ließ. Langsam und sachte lehnte sie sich an Valentin an und konnte seinen Körper spüren, seine Nähe, seine Wärme und nahm alles, jedes bisschen an Gefühlen in sich auf. Ihre Hände ließen den Tisch los und legten sich an die Seiten seiner Oberschenkel, ihr Kopf an seiner Brust und sie versuchte einen ruhigen Atemrhytmus zu finden. Zart strichen ihre Finger an seinen Oberschenkeln entlang. Er würde hören können wie schwer ihr Atem ging.
-
Ihre Hände auf seinen Schenkeln waren kühl und brannten sich doch ein. Seine Küsse wurden etwas intensiver und obwohl er es eigentlich gar nicht vorgehabt hatte, oder vielleicht doch, kam es, wie es kommen musste. Zunächst wanderten seine Hände nach oben und verwöhnten sie und dann, als beider Atem schwer und schneller ging, drehte er sie um und verwöhnte sie anderweitig, während seine Hände alles weitere erkundeten und dabei in verborgene Regionen vorstießen. Zum Schluß, als er meinte, er müsse es nun doch einmal positionsbedingt ändern, hob er sie kurzerhand auf seine Arme und trug sie zurück zum Feuer, auf das Fell und die Kissen, wo er sich wieder auf sie legte und sie liebevoll mit sich in die Höhe führte.
-
Sie hatte sich mit der Zeit immer weiter an ihn gelehnt und schon bald keinen Halt mehr gefunden, da sie dachte ihre Beine würden bald einfach aufgeben, aber er hatte es nie so weit kommen lassen denn seine Hände hatten den Anschein, dass sie überall zu sein schienen. Er ließ ihr gar keine Möglichkeiten es ihm gleich zu tun, denn als er sie umdrehte konnte sie nur noch einen Halt an dem Tisch suchen und sich ganz seinen Liebkosungen hingeben.
Nachdem er sie auf dem Fell abgelegt hatt griff sie nach seinen Händen als hätte sie nicht mehr vor ihn noch einmal los zu lassen.
Ihr Gesicht war gerötet und gab ihr ein Mädchenhaftes Aussehen und sie lag erschöpft immer noch unter ihm und versuchte wieder zu ihrem alten Atemrhytmus zu kommen. Ihr Blick suchte seinen und auch ihre Lippen legten sich auf seine. Siew ar so erschöpft aber auch unendlich glücklich mit ihm zusammen, dass sie nicht wusste was sie sagen sollte. -
Er zog sie in seine Arme und lächelte glückseelig und zufrieden. Auch er war erschöpft und doch zutiefst glücklich. "Ich liebe Dich, Marcia und ich hoffe, dass," er zögerte einen Moment. Plötzlich, obwohl er auch hätte schlafen können, sah er ernst drein, verletzlich. "Bitte verlass mich niemals ohne ein Wort zu sagen. Bitte verlass mich nie!"
-
Marcia sah ihm tief in die Augen und schmiegte sich an ihn. "Ich liebde dich auch und nein....ich würde dich niemals verlassen weder mit noch ohne Wort. Ich verlasse dich niemals hörst du?" flüsterte sie ihm ins Ohr und nahm ihn dann ganz feste in ihre Arme. Sie wollte nicht, dass er an soetwas dachte auch wenn sie wusste warum er diese Ängste hatte. Aber MArcia würde ihn nicht alleine lassen denn sonst hätte sie nicht soviel aufgeben müssen wie sie es grade tat.
-
"Ich danke Dir," flüsterte er liebevoll und ehrlich dankbar und strich ihr über den Rücken. "Und ich werde Dich nie wieder ziehen lassen." Glücklich schloß er die Augen und während seine Hände sie sachte streichelten, wurde sein Atem ganz entspannt.
-
Marcia wusste auch, dass sie nie wieder einfach so von seiner Seite gewichen wäre. Sie kuschelte sich noch dichter an ihn und umarmte ihn sanft, legte ihren Kopf dicht neben seinen und schloss wie er auch ihre Augen. Sie war erschöpft von diesem Abend und unendlich glücklich mit ihm zusammen sein zu dürfen. Irgendwann schlief sie in seinen Armen ein.
-
Es dämmerte schon, als er wieder aufwachte und sie im letzten verglühen des Feuers betrachtete. So wunderschön, einzigartig! So bezaubernd und rührend! So, im fehlten die Worte. Sie hatte sein Herz gestohlen und er würde es sich nicht mehr wiederholen wollen. Ausserdem war er sicher, hoffte es zumindest, dass er dafür das Ihre gestohlen hatte. So waren sie getrennt vereint. Egal was noch kommen würde. Während er sie so betrachtete, konnte er sich eine Zukunft ohne sie auch gar nicht mehr vorstellen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!