• Herodes machte sich auf den Weg nach Germanien. Diesmal, so hoffte er, würde die Reise nicht so aufregent werden, wie die nach Rom hin. Denn er hate keine Lust wieder auf Barbaren und Räuber zu stoßen. Er ließ es etwas langsamer angehen, denn sein Pferd musste schon auf der hinreise sehr rennen und er wollte es diesmal etwas schonen.


    Es war schon in Italien und er erinnerte sich an seine Heimat, wo das Klima genau so war, wie hier. Dagegen ist Germanien schon etwas anderes. Herodes glaubte, dass er sich an den Schnee in Germanien wohl nie gewöhnen wird können und traute den weißen Wasser nicht.


    Nach einer langen Reise machte er eine kurze Pause, aß Brot und Eier, die er mitgenommen hatte. Wahrscheinlich würde er hier sein Nachtlager aufschlagen, denn es war schon recht spät.

  • Am nächsten morgen steht Herodes gut ausgeschlafen wieder auf und nahm sein Pferd. Er wollte noch nicht sofort aufsitzen und seine Reise fortsetzen, sondern ging erstmal neben seinem Pferd her. Herodes genoß die Natur und den frischen Wind der gerade ging. Er hörte die Vögel zwitschern und erfreute sich an der Natur...


    Nach einem längern Marsch, besann sich Herodes wieder und stieg auf sein Pferd. Nun ritt er los, denn er musste ja wieder etwas Zeit aufholen. In Italien spassierte nicht wirklich viel, was Herodes nur als sehr angenehm entfand. Doch er fürchtete sich schon ein wenig, bei dem Gedanken, die Alpen passiert zu haben.

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