Erfreut darüber endlich ein Zimmer gefunden zu haben, antwortete Maximus gelassen und freundlich. "Alles auf den Namen Marcus Octavius Maximus." Nachdem das Mädchen dies notiert hatte, hoffte er so bald wie möglich seine Unterkunft gezeigt zu bekommen.
[Vestibulum] Anmeldung
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Sie schrieb sich rasch den Namen auf ein Pergament, wo schon diverse Namen fein säuberlich untereinander aufgelistet waren. Dann führte sie ihn rasch die erste Treppe hinauf ins nächste Geschoss.
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Callidus betrat die Taberna in einer sauberen Tunika. Irgendwie verspürte er den Drang, bzw. die Lust, sich zu besaufen, ein wenig Geld bei einem Würfelspiel zu verlieren und vielleicht einem hübschen Mädchen ein paar schöne Augen zu machen, nur um sich danach mit ihrem Verlobten zu 'unterhalten'. Erwartungsvoll wandte er sich an eines der Schankmädchen.
"Hallo! Ich habe gehört hier wird man wunschlos glücklich?"
Er grinste das Mädchen an.
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Sie hatte gerade einen Tonbecher in der Hand um diesen abzuwaschen, als Callidus sich näherte. Mit einem Lächeln wandte sie sich ihm zu und erwiderte mit honigsüßer Stimme: "Es kommt ganz darauf an, wie hoch die Ansprüche sind. Dass nicht ausnahmslos jeder Wunsch erfüllt werden kann, ist sicherlich verständlich." Sie zwinkerte ihm zu und fragte dann mit unglaublicher Rhetorik: "Was kann ich denn für dich tun?"
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"Nun, du kannst mir einen Tisch zuweisen, mir einen Krug Wein und zwei Becher bringen und dich dazu setzen!"
Er zwinkerte ihr zu und schenkte ihr dann ein Lächeln.
"Ich nehme an, du hast dir durchaus eine Pause und einen Becher verdient!"
'auch wenn es hoffentlich nicht bei einem bleiben wird', dachte er sich. Er schaute sie erwartungsvoll an. Sie würde sein Angebot nicht ablehnen können. Außerdem sah er ja nicht schlecht aus und war sicherlich eine angenehmere Gesellschaft, als so andere Haudegen hier in dem Laden.
"Du wirst einem Diener der Götter doch diesen kleinen Wunsch nicht abschlagen können, oder?"
Hakte er nach.
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Sie sah ihn mit liebreizenden Blick an und verstand durchaus gut, worauf er scheinbar hinauswollte. Männer waren ihr nur ein allzu bekanntes Pflaster und junge, trinkende Männer ohnehin. "Ich denke schon, dass es sich vereinbaren ließe. Zuviel Gäste haben wir derzeit noch nicht und einem Päuschen in der Pause wäre ich nicht abgeneigt." meinte sie mit sanfter Stimme und zwinkerte. "Setz dich doch dort hinten schon Mal hin!" wies sie mit der Hand auf einen Platz in einer Nische.
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Zwei wildere Gestalten betreten das Vestibulum der Taberna: Ein muskulöser Grieche begleitet von einem kleinen zerzausten Mann in abgerissener Lederkluft.
"Un' ich dann so: Nee Nee, so nich' mit mir! Tja, un' so bin ich nicht nur dem Sardinier unvergesslich geblieben, sondern auch seinem Töchterlein... Blutig war'n danach beide, haha!" lacht der Kleinere rauh, noch in das Gespräch mit dem Griechen verwickelt.
Anschließend blickt er sich fragend mit geröteten Augen um, scheint diese Taberna doch eine mit Platzanweisung zu sein. -
Sim-Off: Entschuldige Bitte Momentan ists bei mir wegen dem Wetter und der Schule etwas rar
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Ein junges hübsches Mädchen namens Drusilla schritt auf die beiden Männer zu. Ein freundliches Lächeln zierte ihr weiches Gesicht, als sie mit klarer Stimme fragte: "Was kann ich für euch tun?" Sie schien wahrlich die ideale Person zu sein, um neue Gäste zu begrüßen. Das geheimnisvolle Leuchten in ihren Augen verlieh diesen eine Tiefe.
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Das "geheimnisvolle Leuchten" ihrer Augen interessiert Rhaskos allerdings weniger als der Rest des Körpers, der mit geübtem Blick abgeschätzt wird. Der Mann mit dem Kopftuch legt ein schiefes Lächeln auf und erklärt: "Was du für uns tun kanns'? Kommt drauf an, was im Preis mit drinne is'!"
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>>> Drusilla <<<
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Sie bemerkte den raschen Blick, sagte aber dazu nichts weiter, da sie als Schankmädchen durchaus schon einiges gewöhnt ist. Allerdings hätte sie seinen Blick gar nicht bewerten brauchen, seine Frage sprach Bände und mit einem naiv-gestellten Lächeln formte sie ihre Frage wiederum neu. "Sagen wir so: Aus welchem Grund seid ihr hier? Wollt ihr etwas speisen, oder eine Unterkunft..." Weitergehend ließ sie den Satz unvollendet, da ihre eigenen kleinen Dienste eigentlich nicht in dem Kontingent der Taberne mit eingefasst sind.
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"Hä, Unterkunft?" scheint Rhaskos perplex, "Ey, der is' zwar'n Grieche," er zeigt auf den größeren Mann neben ihm, "aber solche sin' wa' nich'!
Dann bring' uns halt an 'en Tisch, aber an einen, an dem wa' von dir bedient werden, aye!" -
Drusilla musste unweigerlich kichern, da hatten ihre Gäste sie völlig falsch verstanden. Wobei der Gedanke natürlich auch nicht allzu abwegig gewesen wäre. Allerdings klärte sie diesen Irrtum nichit auf, sondern nickte, noch immer glucksend. "Sehr wohl. Wenn ihr mir dann bitte folgen würdet." sagte sie und führte sie an einen Tisch.
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Longinus kam entlanggestolpert und kam vor der Pförtnerin der Taverne zu stehen. "Salve, sog' i'... hobt's ihr an Platz frei für mich?"
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