Seia und ich machten uns auf die Suche nach einem Tisch
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Von weitem sah Seneca die wunderschöne Frau mit dem wallenden rotem Haar und hoffte das ihre begleitung ein Verwandter und nicht ihr Liebhaber war, mutig beschloss er sich auf zu ihnen zu machen.
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Die Taverne war nicht völlig besetzt, es wären genug Tische frei gewesen, da machte doch ein Mann Anstalten sich zu uns zu gesellen.
Motten sagte ich mehr zu mir selbst
...dasLicht zieht Motten an -
Schließlich kam Seneca an und begrüßte die Beiden.
"Salve ihr Beiden."
"Mein Name ist Publius Vinicius Seneca, es wäre mir eine Ehre mich zu euch gesellen zu dürfen, wenn euch das genehm wäre."
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Vinicius. Ein Name dem ungutes anhaftet. Aber wir wollen gerecht sein. Er ist nicht Hungaricus und sieht auch nicht wie ein Schlächter aus, so soll er sich also setzen. Ich bin Spurius Sergius Sulla und Du...
ich wandte mich mit direktem Blick an SenecaHast hiermit die Ehre Sergia Seia kennenzulernen
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"Nein wahrlich Hungaricus bin ich nicht, ich stamme auch nicht aus Roma wie die anderen Vinicer hier in Italia."
"Ich danke euch. Es ist mir eine Ehre eine solch schöne Dame wie dich kennen zu lernen und in deiner Geselltschaft zu verweilen Seia."
Sprach Seneca mit einer großzügigen Geste.
"Ich komme übrigens aus Corduba in Hispania. Es ist mir eine Furde dich kennen zu lernen Sulla?"
Sagte er und setze sich.
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Seia lächelte geschmeichelt. Spurius schien nicht gerade erfreut über diesen Fremden zu sein, aber sie war nur neugierig wer Seneca war.
"Wie ich gehöhrt habe ist die Gens Vincia eine recht einflußreiche Familie!" meinte sie lächelnd.
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Ihr Lächeln war wundervoll, Seneca konnte seine Augen garnicht mehr von Seia lassen, irgendwie hatte sie ihn total verzaubert und er versank in ihre grünen Augen, ihren vollen, roten Lippen und in ihrem wallenden, rotem Haar.
Über das gesamte Gesicht lächend antwortete er.
"Nun, das mag auf die römischen Vinicier zutreffen, doch nicht auf die hispanischen, ich bin der einzige der noch lebt aus unserer Linie und hier in Roma scheine ich nicht sonderlich wilkommen zu sein."
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"Das tut mir leid!" meinte sie mitfühlend lächelnd. Nachdenklich spielte sie mit einer ihrer Haarlocken.
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"Du kannst ja nichts dafür Seia. Man kann das Schicksal nicht bekämpfen, man kann es nur akzeptieren."
Genauso wie das Schicksal sie beide ihr an diesen Tisch brachte.
Senecas Laune verbesserte sich schnell als er sah wie sie mit ihren wundervollen Locken spielte.
"Du bist wirklich eine wunderschöne Dame."
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"Danke!" wieder lächelte sie. Seia hielt sich aber zurück, da Spurius daneben saß.
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"Dürfte ich fragen was du momentan hier in Italia machst? Hast du eine Arbeit?"
Fragte Seneca interessiert und verstand das sie sich vor ihrem Bruder zurückhalten musste.
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"Ich bin gerade aus Germanien zurück gekommen! Eine Arbeit habe ich nicht, aber das hat auch noch Zeit! Im Augenblick genieße ich es wieder zu Hause zu sein!
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"Das verstehe ich natürlich. Bist du denn hier geboren Seia?"
Wie konnte er sie nur am Besten von sich überzeugen? Es galt nun nichts schief gehen zu lassen und sie möglichst zu beeindrucken. So setzte er sein schönestes Grinsen auf.
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"Ja, ich bin in Rom geboren!" meinte sie lächelnd, er gefiel ihr.
Sim-Off: Pass auf, du sabberst schon!
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"Das ist schön, dann stammst du ja aus dem Zentrum des Imperiums. Ich beneide dich darum, ich bin in der fehren Provinz aufgewachsen."
"Warst du schoneinem in dem schönen Örtchen Misenum?"
Ihr Lächeln war wundervoll.
Sim-Off: Die Mädels von heute, keinen Sinn mehr für Romantik, denken immer nur an...
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"Gehört habe ich schon davon, nur war ich noch nicht dort! er schien von ihr hin und her gerissen zu sein und es gefiel Seia, nicht viele Männer sprachen sie an.
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"Es ist nämlich so das ich in diesem wunderschönen Küstenstädtchen vor kurzem zum optio vigilum ernannt wurde und ich dort wohne. Es würde mich freuen wenn du mich einmal besuchen kommen würdet. Ich würde dir gern den schönen Stadtkern und die langen Strände zeigen. Villeicht findet du dort ja auch eine Stelle."
Bot er ihr mit den besten Absichten an.
Er bemerkte wie ihr seine Bemühungen gefiehlen, alles leif gut, er war sehr zufrieden.
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"Dann darf man ja gratulieren!" sagte sie mit einem freudigem Lächeln. "Und ich würde dich liebend gern einmal besuchen!"
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"Vielen Dank."
Ihr Lächen war ja sooo schön.
"Du bist mir immer wilkommen, ich freue mich sehr auf dich. Wer ist denn dein Lieblingsgott?"
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