Die Zeiten ändern sich...

  • Zitat

    Original von Sergia Seia
    "Danke!" wieder lächelte sie. Seia hielt sich aber zurück, da Spurius daneben saß.


    Der gedankenverloren in seinen Wein sah und doch in jedem Anblick ein Stück von Helena fand


    Sim-Off:

    Macht ruhig weiter, ich bekomm nicht so viel mit.

  • Irgendwie hatte er das erahnt, eine solch wunder volle Frau musste ja mit Venus im Bunde sein.


    "Wahrlich, sie hat dir auch viel geschenkt."


    Sanft striech Seneca über die Hand von Seia und wiederholte dies immer wieder.

  • Seine Berührung ließ Seia einen leichten Schauer über den Rücken laufen. Seine Art und sein Lächeln hatten sie verzaubert.


    "Was meinst du mit geschenkt?" fragte sie.

  • Seia wurde rot und wandte verlegen das Gesicht ab. Mit solchen Komplimenten hatte sie jetzt nicht gerechnet.


    "Dabei kennst du mich noch nicht lange!" sagte sie leise.

  • So langsam hatte sie sich wieder unter Kontrolle, Spurius schien überhaupt nichts mit zu bekommen und sich lieber mit seinem Weinbecher zu beschäftigen.


    "Was möchtest du wissen?" fragte sie mit zuckersüßem Lächeln, sanft drückte sie seine Hand.

  • "Ich reite gern!" antwortete sie.
    Was ihm wohl gerade durch den Kopf ging? Sie legte den Kopf ein wenig schief und lächelte freundlich.
    Schon seit einiger Zeit schlug ihr Herz schneller. Woran das wohl lag?

  • "Das hab ich! Eine wundervolle Stute mit Namen Nachtwind!" sie lächelte verführerisch. "Nur bin ich lange nicht mehr ausgeritten und ich kenne mich auch nicht mehr so gut in der Umgebung von Rom aus!


    Ich war einfach zu lange in Germanien!"

  • Wollte sie ihm nun ihre Stute schmackhaft machen? :D


    "Dann könnten wir ja etwas ausreiten wenn du magst, zum Beispiel nach Misenum..."


    Schlaug er etwas nervös vor. :)


    Sie war wirklich so bezaubernd, was würde er nur machen wenn sie 'nein' sagt ?(

  • Seia zögerte bevor sie antwortete, ihn ein wenig zappeln zu lassen würde sicher nicht schaden.


    "Warum nicht! Das wird sicher lustig!" wieder spielte sie mit einer Haarlocke.

  • Sie lachte.


    "Von mir aus können wir gerne jetzt gleich ausreiten!" sie warf Spurius einen Blick zu. "Ich glaube wir werden hier nicht vermisst!" meinte sie lächelnd und stieß ihren Bruder in die Seite, der jedoch nicht darauf reagierte.






    Sim-Off:

    Hab dich jetzt mal außen vorgelassen, Spurius!

  • Sulla streichelte in Gedanken Helenas Wange und merkte gar nicht das er nun mit der Rechnung alleine zurückgeblieben war.

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