Ludi Martiales - Das Rennen am Mittag

  • Sim-Off:

    War eig innerer Monolog ;)


    "Zu den Cohortes Urbanae also? Hast du schonmal darüber nachgedacht, zu den Vigiles in Misenum zu gehen? Die suchen auch dringend nach Männern und bieten außerdem gute Aufstiegschancen!"
    Es würde sicher nicht schaden, etwas Werbung für Senecas Truppe zu machen...


    "Ich bin in Alexandria aufgewachsen! Mein Vater war dort stationiert!"

  • Zitat

    Original von Titus Flavius Milo
    Milo begrüßte seinen Arbeitgeber erfreut. "Salve, Aedilis. Ja, es war ein sehr interessanter Wettkampf. Dafür, dass es sich hierbei nur um die Nachwuchstalente gehandelt hat, haben sie sich äußerst gut geschlagen. Kann man aus diesem Ergebnis eigentlich auch auf die aktuelle Form der einzelnen Factiones rückschließen? Ich hatte die Purpurea nämlich eigentlich viel besser eingeschätzt."


    Macer hoffte in seiner Freude zwar darauf, dass es mit der Russata auch in großen Rennen so weiter geht, musste aber doch ehrlich sein, dass dies nur ein Nachwuchsrennen war. "Die Ergebnisse sagen nur bedingt etwas aus. Zum einen muss nicht jede Factio mit Spitzenfahrern bei den Profis auch guten nachwuchs haben. Auch wenn sie das natürlich sollte, wenn sie auch in Zukunft bestehen will. Zum anderen ist nicht auszuscheließen, dass der eine oder andere hier experimentiert hat.


    Ein wenig stärker hatte ich die Factio Purpurea schon erwartet, dafür waren die Veneta und die Aurata besser als gedacht. Letztere hat aber keine besseren Fahrer als diese hier, sie hat es bei den Profis schwer.
    Über die Taktik kann man sicher einiges sagen - wer hier sinnvoll gefahren ist, der wird das auch bei den Großen tun."

  • Ein sorgenvoller Blick betrachtete Helena.
    „Geht es dir gut Helena?“
    Adrenalin begann seine Adern zu füllen. Und so mag es nicht verwunderlich erscheinen, dass seine Stimme, obwohl seine Sorge aufrichtig und ehrlich war, hastig und zornig klang. Ebenso wandte er den Blick bereits von Helena wieder ab, bevor sie auch nur Antworten konnte. Stattdessen strich sein vor Zorn flammender Blick über das Gedränge der ausströmenden Menschen. Da er jedoch den Übeltäter nicht gesehen hatte, musste er sich mit seinem bösen Blick begnügen.
    Aufgrund dieses Vorfalls traten die Worte, die Helena gerade ausgesprochen hatte, in den Hintergrund. Erst die ruhigen Worte des Magistratus erregten wieder seine Aufmerksamkeit. Jedenfalls einen Teil davon. Bemüht seine Stimme zu zügeln sprach er:


    „Mein Dienst gilt Rom. Und der Stadt Rom. Sicherlich ist Misenum eine wundervolle Stadt, doch wir haben beschlossen uns in Rom niederzulassen.“

  • Durus nickte verständnisvoll, obwohl er den mitschwingenden Zorn in der Stimme des Mannes nicht verstand.
    "Oh, ich verstehe. Ich wollte dich nicht von deinem Vorhaben abbringen! Und was hat deine liebreizende Schwester vor?"
    Eigentlich hatte er sie noch gar nicht so eingehend betrachtet, dass er wirklich sagen konnte, dass sie liebreizend war - er hatte ja bereits eine potentielle Partnerin - das war eher so eine Floskel...

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Die Ergebnisse sagen nur bedingt etwas aus. Zum einen muss nicht jede Factio mit Spitzenfahrern bei den Profis auch guten nachwuchs haben. Auch wenn sie das natürlich sollte, wenn sie auch in Zukunft bestehen will. Zum anderen ist nicht auszuscheließen, dass der eine oder andere hier experimentiert hat.


    Ein wenig stärker hatte ich die Factio Purpurea schon erwartet, dafür waren die Veneta und die Aurata besser als gedacht. Letztere hat aber keine besseren Fahrer als diese hier, sie hat es bei den Profis schwer.
    Über die Taktik kann man sicher einiges sagen - wer hier sinnvoll gefahren ist, der wird das auch bei den Großen tun."


    Milo hörte zu und nickte bedächtig. "Die Aurata hat wirklich keinen besseren Lenker als diese?" Überrascht warf er einen kurzen Blick hinab auf die Rennbahn und versuchte sich der Platzierungen zu entsinnen. "Zweiter und fünfter Platz, wenn ich mich nicht irre. Woran liegt es, dass sie keine wirklichen Profis in ihrem Stall haben? Schlechte Trainier? Zu wenig Geld?" Milo wunderte sich wirklich sehr und strich sich nachdenklich über das Kinn.


    "Ansonsten lässt sich von Zusammenarbeit wohl nur bei den Roten und den Purpurnen sprechen. Bei letzteren scheint es ja nicht viel gebracht zu haben und auch euer Metellus war an den Kämpfen kaum beteiligt, wenn ich es von hier aus richtig erkennen konnte. Wie kommt es? Setzen die Trainer nicht mehr auf Kooperation oder liegt es in der Natur des Nachwuchsrennens, dass jeder Fahrer sehen soll, wie er alleine zurechtkommt?"

  • Sie starrte dem Rüpel einige Zeit lang nach - lange genug, um ein stummes Gebet an Venus zu sprechen, sie möge ihm diese Unhöflichkeit irgendwann zurückzahlen, denn wer mit anderer Leute Frauen nicht höflich umging, der war mit seiner eigenen sicherlich nicht besser - bevor sie tief einatmete und den Ärger mit dem Ausatmen aus ihrem Körper zwang. Ein Mann hätte diesem Kerl nun sicherlich Respekt eingebläut, aber sie war eine Frau und so musste es bei einem Fluch bleiben. "Es geht wieder, danke ..."


    Sie rückte ihre Stola mit einem Handgriff wieder zurecht und trat an die Seite ihres Bruders zurück, eine Hand beschwichtigend auf die seine legend - sie kannte seinen Zorn, und wusste auch, dass er im Augenblick verschwendet war, das Ziel des Zorns war in der Menge längst abgetaucht.
    Da Tiberius sie aber nicht direkt ansprach - wie es sich eigentlich gehörte - schwieg sie und überließ ihrem Bruder die Antwort auf die Fragen des Tiberiers, wenngleich sein Kompliment sie wieder leicht lächeln ließ. Zumindest das war unter dem Schleier einwandfrei zu erkennen ...

  • Constantius Zorn begann sich wieder zu legen. Die beschwichtigende Berührung seiner Schwester zeigte ihre Wirkung.
    Nur einen letzten Blick warf er in die Masse der Menschen, die dem Ausgang entgegen strömten.


    "Verzeiht Magistratus. Ich ging nicht davon aus, dass ihr mich von meinem Vorhaben habt abbringen wollen."


    Dann blickte er zu Helena.


    "Gewiss kann euch meine Schwester besser selbst über ihr Vorhaben in Rom unterrichten."

  • Zitat

    Original von Titus Flavius Milo
    Milo hörte zu und nickte bedächtig. "Die Aurata hat wirklich keinen besseren Lenker als diese?" Überrascht warf er einen kurzen Blick hinab auf die Rennbahn und versuchte sich der Platzierungen zu entsinnen. "Zweiter und fünfter Platz, wenn ich mich nicht irre. Woran liegt es, dass sie keine wirklichen Profis in ihrem Stall haben? Schlechte Trainier? Zu wenig Geld?"


    Macer zuckte ratlos grinsend mit den Achseln, soweit ihm die Toga das erlaubte. "Das wirst Du die Factio schon selber fragen müssen, aber sie werden es dir kaum beantworten. Wenn man den Fahrern noch ein oder zwei Veranstaltungen Zeit gibt, dann könnte ihr Stunde kommen. Beim Nachwuchs haben sie sich ja jetzt gut geschlagen und bei den Profis werden die Etablierten irgendwann schwach. Es kann ja auch nicht jede Factio Spitzenfahrer haben."


    Zitat

    Original von Titus Flavius Milo
    "Ansonsten lässt sich von Zusammenarbeit wohl nur bei den Roten und den Purpurnen sprechen. Bei letzteren scheint es ja nicht viel gebracht zu haben und auch euer Metellus war an den Kämpfen kaum beteiligt, wenn ich es von hier aus richtig erkennen konnte. Wie kommt es? Setzen die Trainer nicht mehr auf Kooperation oder liegt es in der Natur des Nachwuchsrennens, dass jeder Fahrer sehen soll, wie er alleine zurechtkommt?"


    Macers fröhliche Miene verdüsterte sich ein gar klein wenig. "Nein, der Metellus kann einfach noch nicht schneller. Er ist zwar kein ganz junger Fahrer mehr, aber mit sehr wenig Erfahrung. Er wird noch eine ganze Zeit brauchen, bis er vorne mit dabei ist. Ich hatte mir zwar eine bessere Platzierung erhofft, aber dazu hätte er mehr Glück benötigt, als er heute hatte."

  • Durus hatte bei der schweigsamen Frau ganz vergessen, dass er sie auch direkt hätte fragen können! Wie peinlich.
    "Oh, natürlich! Verzeih, Iulia Helena!"
    Zumindest hatte er den Namen behalten...

  • "Eigentlich hatte ich vor, reich zu heiraten, am besten den Imperator, und mir das gesamte Reich zu unterwerfen," sagte die Iulierin trocken und lächelte dann bezaubernd. "Aber nachdem das dann doch ein bisschen sehr vorherhsehbar und langweilig ist, beschränke ich mich darauf, in Rom alte und neue Freunde wieder zu treffen, meinem Bruder den Haushalt zu führen, bis er selbst eine Frau gefunden hat, und ansonsten mein Wissen zu erweitern, sei es über die derzeitige politische Lage oder über die Dinge, die einem im täglichen Leben passieren können ..."
    Man hätte fast meinen können, sie hätte den ersten Teil ihrer Worte ernst gemeint - aber ihr leises Lachen beim höchstwahrscheinlich überraschten Blick ihres Bruders strafte ihre Aussage Lügen. Die Augen funkelten amüsiert, als sie die beiden Männer anblickte.

  • Durus sah die Dame verwundert an. Eine höchst eigenartige Bemerkung...sicherheitshalber lächelte er - nicht gerade aus vollem Herzen (Durus gehörte wohl eher zu den humorloseren Römern...)
    Ihre weiteren Ausführungen klangen jedoch recht anständig. Mit solchen Motiven würde sie sich hervorragend für die Seite der Konservativen qualifizieren. Eine Frau, die sich auf den Haushalt beschränkte - wo fand man heutzutage so etwas noch?
    "Oh, höchst löblich, dass du deinem Bruder unter die Arme greifst!"
    Langsam zeigte die Dame auch Gefühlsregungen hinter ihrem Schleier...

  • Constantius wusste im ersten Moment die Bemerkung seiner Schwester nicht zu deuten. Was sich wiederum in einem erstaunten, fragenden, überraschten und etwas dümmlichen Gesichtsausdruck äußerte.
    Erst ihr Lachen überzeugte ihn, dass ihre Worte doch eher scherzhafter Natur gewesen waren. So lächelte auch er schließlich vergnügt.


    „In der Tat. Was wäre ich nur ohne sie, “ fügte er leise an. So leise, dass vermutlich keiner der Anwesenden es hätte hören können, so glaubte es zumindest Constantius. Jedenfalls entbehrten seine Worte jeglicher Ironie und schienen aufrichtig gemeint zu sein.


    „Bei den Göttern, ich bin mir sicher, dass du, Helena, mehr erreichen wirst als nur einen Haushalt zu führen,“ fügte er diesmal mit lauterer Stimme an

  • Sie hatte die Worte ihres Bruders sehr gut gehört, und der innige Blick, den sie mit ihm für einige Momente tauschte, war ein recht deutlicher Beweis für die Zuneigung der Geschwister. "Ach, darüber sprechen wir dann noch einmal, wenn ich erst Imperator bin," scherzte sie und gab ihm einen kleinen Schubs in die Seite, um dann den Blick wieder auf Manius zu richten, der wohl ein etwas ernsterer Zeitgenosse zu sein schien. Aber nicht jeder war eben für Scherze zu haben, es bereitete ihr nicht allzu viele Sorgen.


    "Nachdem unsere restliche Verwandtschaft sich in Hispania oder Germanien auf den Schlachtfeldern des Reiches befindet, muss sich jemand um Constantius' Glück sorgen ... und ich tue das gern. Innerhalb einer Familie muss man schließlich zusammenhalten, so gut es geht ...solche Werte dürfen nicht verloren gehen." Sie blickte Manius sinnierend an, doch das Lächeln schwand nicht von ihren Lippen. "Als Tiberier wirst Du diesen Hang zur Tradition sicher verstehen .."

  • "Natürlich! Ich lege sehr viel Wert auf Traditionen - dafür sind wir Patrizier ja da! Aber da fällt mir ein: Ich glaube, die Vigiles sind in ihrem eigenen Castra untergebracht! Also kannst du dich bald auf deine eigene Karriere konzentrieren!"
    Das Päärchen gefiel ihm...sie waren ehrgeizig!

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Macer zuckte ratlos grinsend mit den Achseln, soweit ihm die Toga das erlaubte. "Das wirst Du die Factio schon selber fragen müssen, aber sie werden es dir kaum beantworten. Wenn man den Fahrern noch ein oder zwei Veranstaltungen Zeit gibt, dann könnte ihr Stunde kommen. Beim Nachwuchs haben sie sich ja jetzt gut geschlagen und bei den Profis werden die Etablierten irgendwann schwach. Es kann ja auch nicht jede Factio Spitzenfahrer haben."


    Macers fröhliche Miene verdüsterte sich ein gar klein wenig. "Nein, der Metellus kann einfach noch nicht schneller. Er ist zwar kein ganz junger Fahrer mehr, aber mit sehr wenig Erfahrung. Er wird noch eine ganze Zeit brauchen, bis er vorne mit dabei ist. Ich hatte mir zwar eine bessere Platzierung erhofft, aber dazu hätte er mehr Glück benötigt, als er heute hatte."


    Milo schmunzelte und wiegte den Kopf abschätzend hin und her. "Natürlich muss es auch schlechtere Factiones geben. Doch meistens sollten sich die Ursachen dafür doch ermitteln lassen. Eine Factio ohne Geld kann sich eben keine wirklich guten Lenker leisten. Mit der Leistung, die wir heute hier gesehen haben, wird sich die Aurata kaum wirklich spannende Gefechte in den großen Rennen liefern können. Doch sie haben ihre Schwachstellen sicher schon lokalisiert und werden daran arbeiten. Vielleicht sind aber auch einfach die Funktionäre des Vereins noch unerfahren, die Lenker nicht optimal ausgebildet und die Pferde ungünstig gewählt. Vom Rennen her hatte ich persönlich den Eindruck, dass es vornehmlich an der Rennstrategie und an den Tieren gelegen hat. Aber was soll's, das ist jetzt alles Spekulation." Er zuckte leicht mit den Schultern und nahm sich vor, die aktuellen Renngrößen in kommenden Rennen weiter im Auge zu behalten, um sich bald eine bessere Meinung bilden zu können.


    "Du unterstützt die Russata, nicht wahr? Metellus erschien mir garnicht so untalentiert. Ihm scheint nur noch etwas Selbstvertrauen zu fehlen und vielleicht auch bessere Pferde. Hat seine Factio keinen Trainer, der ihn sich mal ein wenig härter vorknöpfen könnte? Disziplin und Ehrgeiz sind wohl die wichtigsten Eigenschaften, die ein erfolgreicher Lenker mit sich bringen muss. Ich schätze, dass es bei ihm vor allem daran hängt." Schon in Baiae hatte Milo sich viel mit den angenehmen Seiten des Lebens beschäftigt. Natürlich gehörten dazu auch die Wagenrennen. Wirklich kennerhaften Sachverstand konnte er zwar nicht vorweisen, doch für ein lockeres Gespräch unter Gleichgesinnten reichte es zumeist.

  • Nachdem die Menge langsam aber sicher begonnen hatte, sich zu verlaufen und sie nun sowohl mehr Bewegungs- als auch Atmungsfreiheit besaßen, blickte sie den Massen hinterher, bevor sich ihr Blick wieder auf die beiden Männer richtete. "Meine eigene Karriere - nun, ich habe noch kein konkretes Ziel, aber der Anfang ist ja gemacht. Scriba in Ostia zu sein wird mich hoffentlich lehren, worauf es in der Verwaltung wirklich ankommt, und wer kennt schon die Zukunft und die vielen Launen Fortunas?"

    Sie lächelte leicht vor sich hin und nickte dann in die Richtung der laufenden Massen. "Wollen wir uns ihnen anschließen und uns ein wenig des Opferfleischs genehmigen? Ohne das ist der Tag ja nicht vollkommen."

  • Er musste bei dem kleinen Stupser, dem ihm seine Schwester gab, unweigerlich lächeln. Der Zorn, der ihn vorhin noch ergriffen hatte, war nun völlig verflogen. Wie oft in solchen Momenten strich sich Constantius in einer unbewußten Art und Weise eine Haarsträhne aus dem Gesicht. – davon abgesehen, dass seine Haare schon lange nicht mehr so lang waren, dass dies notwendig gewesen wäre –


    Er nickt schließlich zu den Worten seiner Schwester.
    „Gewiss halten wir dich, Magistratus auch bereits sehr lange auf. Doch, wenn du es nicht als vermessen betrachtest und du ebenfalls das gleiche Ziel hast, dann wäre es uns eine Ehre dich noch diesen Weg begleiten zu dürfen.“


    Schließlich bot er seiner Schwester erneut seinen Arm an, auf das sie sich beim unterhaken konnte.

  • "Oh, ich komme gern mit, um mit dem großen Mars das Mahl zu teilen!"
    So wandte er sich zum Gehen.
    "Und wenn du in Ostia nicht weiterkommen solltest - Misenum kann ebenfalls Scribae brauchen! Wir haben da einen ziemlich unfähigen, den wir gerne auswechseln würden!" :D

  • "Zumindest in der Werbung für sich selbst scheint Misenum sehr gut zu sein," bemerkte die Iulierin trocken und schmunzelte dann breit in die Richtung des Magistraten, der wirklich keine noch so geringe Chance ausgelassen hatte, für seine Stadt zu werben. Aber wer konnte es ihm verdenken?
    Sie hakte sich bei Constantius unter und gemeinsam mit ihm und Tiberius Durus machte sie sich auf den Weg zum Tempel des Mars, bei dem das Opferfleisch verteilt werden würde.

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