Seia fing leise an zu kichern.
"Was wohl Spurius von mir denken wird, wenn er das hier heruasfindet?"
Seia fing leise an zu kichern.
"Was wohl Spurius von mir denken wird, wenn er das hier heruasfindet?"
Nachdenlich starrte Seneca in den Himmel. Das war wahrlich ein Problem.
"Villeicht sollten wir ihn sanfter über die lage aufklären...."
"Uns wird schon noch einfallen wie wir es ihm sagen können!" meinte Seia beruhigend, noch wollte sie nicht darüber nachdenken.
"Nur wird es ihm nicht gefallen, dass du der Gens Vincia angehörst!"
"Um ehrlich zu sein gefällt mir das selbst in letzter Zeit nicht mehr sonderlich, villeicht kann man das ja ändern, wenn sich dafür jemand findet..."
"Du meinst eine adoption?" fragte sie neugierig.
"Das hast du gut erfasst, Liebste."
Sagt er und kneift ihr leicht in ihre rechte Pobacke.
"Autsch!" meinte sie lachend und klopfte ihm liebevoll auf die Finger.
"Wollten wir nicht nach Misenum?" fragte sie lächelnd und küsste ihn. "Aber ich bleibe gern mit dir hier noch liegen!"
Von wengen 'Autsch', das mochte sie doch, da machte er es gleich nochmal, ihre Klopfer sportnen ihn doch nur an.
"Wenn du weiter nach Misenum willst dann machen wir das, aber ich würd gern hier auf der Wiese mit dir schlafen, oder auch nicht schlafen."
"Was meinst du mit 'oder auch nicht schlafen'?" fragte sie mit unschuldmiene, schließlich ahnte sie, worauf das hinaus lief.
Das wusste sie doch ganz genau dieses böse Ding.
So zog er sie mit dem Bauch nachunten und seine Lendengegend und grinste sie frodernd an.
Ihr Augen funkelten und sie küsste ihn ungestüm.
Ihn zu spüren und zu lieben, mehr wollte sie nicht.
Nicht nur ihr Haar war rot wie das Feuer, nein auch in ihren Augen und in ihrem Herz loderte ein Feuer. Gut das er als vigiles hier war es zu löschen, oder würde er etwa zum Brandstifter werden?
Seias Feuer loderte heftig auf. Verlangen nach ihm, durchströmte ihren Körper und Leidenschaft riss sie mit.
Beide verschmolzen in einem Feuerwerk der Sinne, der Leidenschaft und der Empfindungen. Iihre Körper bebten und verzehrten einander und sich selbst. Bis beide schließlich vor Erschöpfung ruhe gaben und Seia auf Seneca einschlief, welcher auch bald in das Reich der Träume fiehl.
Seia erwachte einige Zeit später, sie kuschelte sich an ihn. Noch immer spürte sie den nach hall der Extase in ihrem Körper.
Liebevoll betrachtet sie Seneca, der friedlich schlief, er sah ja so wundervoll aus.
Seneca bekam von allem nichts und döste so vor sich hin, dabei träumte er von der wunderschönen Rothaarigen.
Zärtlich strich Seia ihm durchs Haar. Sie war glücklich und nichts würde sie davon abhalten, mit Seneca zusammen zu sein.
So kuschelten und schliefen sie weiter bis zum nächsten Morgen.
Seia hatte sich eng an Seneca gekuschelt.
Das die Sonne bereits am Horizont aufging bemerkten sie in ihrem tiefen Schlummer nicht, während dessen strommerten die Pferde umher und taten sich an dem frischen Gras gütlich.
Schließlich erwachten sie am nächsten Tag.
"So, was machen wir nun? Nach Misenum reiten oder etwas deinem Bruder erklären?"
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