Seia verschluckte sich, als sie ein Lachen unterdrückte.
"Darauf verzichte ich gern! Ich glaub kaum, dass es da viel zu sehen gibt!" sagte sie im nüchternen Ton und machte so ihr Dessintresse an ihm deutlich.
Seia verschluckte sich, als sie ein Lachen unterdrückte.
"Darauf verzichte ich gern! Ich glaub kaum, dass es da viel zu sehen gibt!" sagte sie im nüchternen Ton und machte so ihr Dessintresse an ihm deutlich.
Cai schmollte wie ein Kind.
Und Chiara freute sich, dass er endlich den Mund hielt.
Seia schob sich mit aller Ruhe ein Stück Fisch in den Mund.
"WEißt du was dein Problem ist, Cai?" fragte sie leicht provozierend.
"Klar, das du nich mit mir ausgehen willst. Damit hab ich ein großes Problem und nur DU kannst mir helfen!"
Seia lehnte sich langsam zurück.
"Nein, eben nicht! Du kannst keine Niederlage akzeptieren und du bist ein Großmaul!" erwiederte sie spitz.
"Bei dir würd ich mich freiwillig niederlegen!", gab Cai zurück.
Seia verzog keine Miene und musterte ihn hochnässig.
"Nicht mal in deinen Träumen! Lieber würde ich mich einem Felsen herunter stürzen!"
Noch bevor Cai antworten konnte, mischte Chiara sich ein. "Seia, sowas sagt man doch nicht!" Vom Tod hatte sie heut genug. "Und von dir will ich dazu auch nichts hören!" blaffte sie ihren Bruder an.
Seneca folgt der Einladung seiner Geliebten und betritt die Casase und schaut sich etwas um.
Ein Sklave trat an Seneca heran.
Zu wem wollt ihr? fragte dieser mit tiefer verbeugung. Aus dem Triclinum waren Stimmen zu hören.
Seia wandte sich an Chiara. "Tut mir leid! Du hast ja recht! Aber du musst mich ja auch verstehen können! Dein Bruder ist einfach ein ..... reudiger Lupus!"
"Ich möchte gern zur wunderschönen Dame des Hauses."
Chiara warf ihrem Bruder einen bösen Blick zu. "Du musst ihn verstehen, er weiß sich halt nicht zu benehmen, wenn die Gefühle ihn übermannen!" Sie lächelte gemein. "Er ist halt noch Jungfrau!"
Wahrheit oder Lüge??
Der Sklave verneigte sich und führte Seneca ins Triclinum, wo Seia sich bereits unterhaltete.
der Sklave räusperte sich: Domina, ihr habt Besuch! sagte dieser und deutete auf Seneca.
Seia wandte sich von Cai ab und strahlte sogleich übers ganze Gesicht.
"Seneca!" rief sie voller Freude auf und fiel ihm um den Hals, um ihm zu Küssen.
Cai wollte antworten, doch der Blick seiner Schwester hielt ihn zurück. Er lächelte wissend.
Lüge...
Doch als Seneca den Raum betrat und Seia ihm um den Hals fiel erhob er sich empört. "DAS soll dein Feuerwehrmann sein? Sieht eher aus wie ein ... " Ein Tritt seiner Schwester unterbrach ihn.
'Er ist doch ganz süß', dachte sich Chiara.
Intensiv genoss er den Kuss und erwiederte ihn noch intensiver, immer mehr umschlungen sich Beide, bis sie schließlich wieder merkten das sie nicht allein sind.
Die Bemerkung des Fremden überhörte er.
Seia hatte Cai gar nicht erst gehört.
"Ich muss dir meine Freundin vorstellen!" sagte sie zu Seneca. "Das ist Chiara, ich habe sie ihn Germanien kennen gelernt!" sagte sie lächelnd.
"Chiara, dass ist Seneca und das..." sie ruckte kurz in Richtung Cai, "ist ihr unverschämter Bruder Caietanus!"
"Salve!" grüßte Chiara schüchtern.
Cai musterte den Fremden immernoch. "Salve!" grüßte er unhöflich zwischen zwei Schluck Wein.
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