Unerwarteter Besuch

  • Seneca lachte laut auf.


    "Kleiner, übernimm dich nicht, denk daran wo du bist und was Nichtbürger hier zu sagen haben, das was du hier tust würde sicher schon machen Preator für interessante Maßnahmen gereichen, eh du nun wieder beginnst deine Barbarenrethorik anzuwenden, das ist keine Drohung, das sind Gesetze, auch wenn dir soetwas fehrn sein mag."

  • Nachdem das Haus inzwischen voll mit Leuten war konnte selbst ich nicht mehr weghören und klopfte.

  • Seia hörte ihrer Freundin gar nicht zu und verfolgte stattdessen auch weiterhin den Schlagabtasuch zwischen Seneca und Cai, wobei sie eindeutig auf Seiten von Seneca war, dessen Hand sie hielt.


    "Chiara zeige ich gen die Stadt, aber ob ich dich dabei haben will ist etwas anderes!" antwortete sie Cai schnippisch.


    "Aber du kommst doch sicherlich mit, oder Seneca?" sie wollte Cai aus der Reserve locken.


    Als es klopfte rief sie nur: "Herein!" vielmehr interesierte es sie, wie Cai nun reagieren würde.

  • Salve Amici! Seia! Wir haben Gäste und der Herr des Hauses weiss nichts davon? ich wartete kurz und sah mir die muntere Gesellschaft an und gab Seia somit Gelegenheit zur Vorstellung

  • ES war still geworden, als Spurius den Raum betrat, zumindest war kurz Ruhe eingetreten.


    "Salve Spurius!" sie schnekte ihrem Bruder ein kleines Lächeln.


    "Seneca kennst du ja bereits!" sie klopfte Seneca sanft auf den Handrücken. "Das ist Chiara und ihr Bruder Caietanus! Ich kenne sie aus Germanien! Sie werden einige Zeit bei uns bleiben!" stellte sie die anderen vor.

  • Chiara war entsetzt, dass ihre Freundin sie nicht unterstützte. "Danke!", rief sie empört und stürmte aus der Tür, die Seias Bruder offen gelassen hatte.

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

  • Es ist sehr nett von Dir mit den beiden ein Zimmer teilen zu wollen liebe Schwester. Schöner wäre es zu wissen wer ihr genau seit, dann wird das vielleicht nicht nötig sein.


    Mein Blick ruhte auf Senecas getätschelter Hand

    Wir müssten uns wohl einmal unterhalten
    raunte ich ihm zu


    Zitat

    Original von Chiara
    Chiara war entsetzt, dass ihre Freundin sie nicht unterstützte. "Danke!", rief sie empört und stürmte aus der Tür, die Seias Bruder offen gelassen hatte.


    Ich schnappte mir das Kind kurzerhand
    Was ist hier eigentlich los? Wer gehen möchte kann gehen, er braucht aber nicht so schnell wiederzukommen!

    Einmal editiert, zuletzt von Spurius Sergius Sulla ()

  • Chiara holte kurzerhand aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige.


    "Fass mich nicht an!!" schrie sie und war im nächsten Augenblick verschwunden.

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

    Einmal editiert, zuletzt von Chiara ()

  • Im selben Augenblick rief auch Cai: "Fass meine Schwester nicht an!!"


    Und wütend auf alles (vor allem auf Seneca) und aus brüderlicher Fürsorge und einfach, weil er sich weder Seneca noch Seias Bruder stürzen wollte, folgte er seiner Schwester hinaus.

    The Sword is a Weapon for killing!
    The Art of the Sword is the Art of killing!
    No matter what fancy Words you use
    or what Titles you put to it
    that's the only Truth!

    Einmal editiert, zuletzt von Caietanus ()

  • Seia starrte den Beiden erst einmal einen moment hinter her, so war das eigentlich nicht gepalnt. Kurz zögerte und überlegte sie, ob sie ihrer Freundin hinter her eilen sollte. Doch Seneca und Spurius alleine zu lassen hielt sie für keine gute Idee.


    "Ich dachte nicht, dass ihr euch auf Anhieb so gut versteht!" versuchte sie zu witzeln.




    Sim-Off:

    Du hast dich zum falschen Zeitpunkt eingemischt!

  • Sim-Off:

    Was sind Irrwische? Ich kenn nur Irrwichte!! Falls du diese Viecher meintest :D!


    "Wie ich schon sagte! Chiara und Caietanus sind Freunde aus Germanien! Ich habe Chiara einmal aus der Patsche geholfen!" erklärte Seia kurz. Irgenwie wäre sie jetzt gerne an einem anderen Ort, ganz weit weg......

  • Ob des weithin hörbaren Lärms fand sich auch Marcus alsbald nahe der Quelle desselben ein. Die Arme vor dem Brustkorb verschränkend ließ er seinen Blick gelassen über die Szenerie schweifen, um die Situation erst einmal zu analysieren. Offenbar war hier gerade etwas schiefgelaufen, doch es wäre verfrüht, von Ärger zu sprechen. Er beschloss, für den Moment wachsam zu verbleiben und sich einstweilen zurückzuhalten.

  • PLötzlich schien sich noch jemand einzumischen, den sie nur vom sehen kannte.


    'Was wollte er, denn jetzt hier? Das geht ihn doch alles nichts an!' schoß es ihr durch den Kopf. Irgenwie verlor sie leicht den Überblick über das ganze geschehen.

  • Ich lege wert darauf das Valerianus zu mindest einen Blick auf die Szenarie wirft wenn sein Arbeitgeber geschlagen wird. Doch wir schweifen ab. Du hast ihr also aus der Patsche geholfen, das ist löblich. Wer ist sie aber? Warum ist sie jetzt hier? Wer ist die andere... ich bekniff mir das Wort Bratze ..der Junge und was ist hier überhaupt los?


  • "Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit!" sagte sie, er musste ja nicht gelich die genauen Hintergründe erfahren.


    "Chiara und Caietanuns sind die Kinder eines bekannten Händlers in Germanien!"

  • Gelassen ließ Marcus einen fragenden Blick gen Sulla wandern, momentan noch keine Anstalten machend irgendetwas zu unternehmen. Freilich mochte sich dies auf eine entsprechende Anweisung hin rasch ändern.


    Valerianus war wohl ein wenig zu spät eingetroffen um überhaupt mitzubekommen was der Grund für den Tumult war oder was genau geschehen ist - genaugenommen hatte er gerade noch so gesehen wie der Junge zum Ausgang geeilt war. Es lag nun wohl einzig und allein bei Sulla, zu entscheiden, ob jene "Halbwilden" im Haus geduldet wurden oder eben nicht.

  • Sim-Off:

    Auf Spurius Antwort können wir jetzt ne Weile warten!


    Seia beobachtete aus dem Augenwinkel Valerianus. Sie hoffte, dass dieser sich aus der Sache heraushalten würde.

  • Valerianus Aufmerksamkeit nahm ich zufrieden zur Kenntnis, wandte mich aber wieder an Seia


    Ich nehme an das die beiden unsere Gäste sind. Warum auch immer. Wie lange auch immer. Und dieser Herr...


    ich sah Seneca an X(

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