Zwei Freundinnen auf der Suche nach Liebe, Kleidung, Freundschaft und Schmuck

  • Seia brachte Chiara direkt auf den belebtestens Plans Roms. Hier tummelten sich Hänlder, kinder, Taschendiebe, Soldaten und noch viele andere Menschen.


    "Willkommen in Rom!" sagte Seia und machte eine ausholende Bewegung. "Hier kannst du alles finden!" meinte sie lachend.

  • "Na dann", sagte sie und fand schnell einen Händler, den sie über den Tisch ziehen konnte.


    Stolz präsentierte sie Seia zwei absolut gleiche Armreife. Sie waren aus dunklem, glatt poliertem Holz und trugen verschieden farbige Steine. Seia erhielt einen davon.


    "Jetzt brauchen wir nur noch passende Kleidung und passende Männer!"

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  • Sogleich nahm sie den Armreif und steckte ihn sich an.


    "Den passenden Mann hab ich schon! Und die passenden Kleider finden wir sicher hier irgendwo!"platzte es aus ihr heraus.
    Seia sah sich suchend um und fand schließlich einen Händler mit guten Togen und Tuniken.


    "Komm wir probieren gleich welche an!" sagte sie und betrachtete eine dunkelblaue Toga mit silbernen schmalen Streifen, an der Seite.






    edit: heute habe ich es aber mal wieder mit der rechtschreibung

  • "Den passenden Mann?", hakte Chiara nach. Diesmal würde sie das Thema nicht fallen lassen. "Und wer ist der Glückliche?" Sie betrachtete die Toga kurz. Sie war wirklich schön, doch die Neugier war stärker.

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  • "Er heißt Publius Vincius Seneca! Er arbeitet bei den Vigillen!" erklärte Seia schließlich. "Ich habe ihn erst vor ein paar Tagen kennen gelernt und mich gleich Hals über Kopf in ihn verliebt! Ihm ging es genauso!"

  • "wenn du schon weißt, dass es ihm genauso ging, dann muss ja schon was passiert sein!" Während sie sprach durchstöberte sie weiter den Bestand des Händlers. "Hat er sich vor dich gekniet, deine Hand genommen und dir seine Liebe erklärt?" Sie kicherte. "Und dann seit ihr..." Sie brach ab und als sie Seia wieder ansah färbten schmutzige Gedanken ihr Gesicht rot. "Entschuldige!", murmelte sie.

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  • Seia lachte verlegen.


    "Du kommst der Wahrheit schon recht nahe!" kicherte sie und beschäftigte sich mit einer anderen Toga.


    "Die würde zu dir passen!" sagte sie und hiel Chiara eine gelbe Toga hin. "Sie würde deinen Augen betonen!" meinte sie lächelnd.

  • "Die ist mir zu ... gelb!" Chiara nahm sie Seia ab und hielt sie vor sich. "Da seh ich ja aus wie eine Rapspflanze. Fehlen nur noch grüne Sandalen! Was hälst du hier von?" Das nächste Kleid war Türkis mit hellblauen Stickereien.

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  • "Die ist wirklich wunderschön!" meinte sie lachend.


    Seia wandte sich an den Händler. "Was wollt ihr für den Togen?" fragte sie. Der Händler nannte einen unverschämten Preis und seia schüttelte bestürzt den Kopf. "Der Händler am anderen Ende des Forums biete die gleichen Togen für ein drittel an!"

  • Chiara beobachtete den Unverschämten, während sie sprach: "Dann gehen wir am besten dahin und kaufen uns gleich drei Stück!" Der Händler senkte seinen Preis ein wenig, doch Chiara gab nicht nach. "Und hier, diese Naht..." Der Händler maulte, ging aber noch ein wenig runter.


    "Gut", lachte Chiara, "zu dem Preis dann diese und die mit dem silbernen Streifen!"

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  • Seia versteckte ein breites Grinsen, Chiara konnte man halt nicht so schnell etwas vormachen.


    Seia bezahlte den Händler und führte Chiara zu einem Stand der Brot mit Käse und Oliven anbot.


    "Einkaufen macht hungrig!" sagte sie und reichte Chiara eines der Brote.


    "Wo wollen wir als nächstes hin? Zu den Tempel, in die Therme? fragte Seia.

  • "Tempel und Therme hatte ich in Germania genug. Gibt es nicht was interessanteres? Ich hab gehört, Wagenrennen sollen aufregend sein!" Das Brot war schnell weg. "Diesmal bezahl ich aber. Ich bin ja schließlich nicht ohne Geld hergekommen!" Sie bezahlte. Dann drehte sie sich zu Seia um. "Ich hab mich entschieden, lass uns zum Wagenrennen gehen", sagte sie bestimmt.

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