Tabellarius dispositus ruht sich aus

  • Nach seiner Ankunft in Italien ging Agilis als Erstes zur Taverna Apicia, seine italische Stammkneipe und bestellte sich dort etwas zu trinken und zu essen. Nebenbei las er sich die neuste Ausgabe der Acta Diurna durch.

  • Agilis sah auf und konnte es kaum glauben was gerade hereingekommen war...eine bildschöne Römerin. 8o Er zögerte kurz und sprach sie dann doch an.


    "Salve Schönheit."

  • Sein extrem glückliches Lächeln war schon etwas seltsam, aber er hatte recht niemand Anderes war da. Wenn sie sich nicht zu ihm setzte würde sie ihr Essen selbst zahlen müssen.


    >>Nungut...<<


    Sagt sie etwas skeptisch und setzt sich so weit wie möglich weg von ihm an den Tisch.

  • Agilis rutschte wieder zur jungen Dame.


    "Wie nur einen Traubensaft? Keinen Wein?" ;)


    Die Mädels wurden ja immer vorsichtiger...o tempora o mores.

  • Mit erhöheter Geschwindigkeit rutscht Messalina weiterhin davon und beginnt ihm mit einem eindeutigen Blick zu sagen das sie dies nicht mag.


    >>Nein, mir mundet nur jener Wein den ihr euch nicht leisten könnt.<<

  • Agilis grinste.


    "Das Problem haben wir sofort gelöst, Du zahlst." :D


    Agilis rief den Wirt.


    "Bitte zwei Becher Wein. Danke."

  • Entsetzt starrte Messalina den Mann an. Was erlaubte sich dieser Schuft? Einen kleinen Moment saß sie ohne Rührung da. Dann erhob sie sich.


    Rief der Wirt nach:


    >>Bitte storniere die Bestellung.<<


    Dann zu dem Schauft:


    >>Du Schuft, ich hoffe ich begegne dir nie wieder.<<


    Mit erhobenen Kopf ging sie aus der Taverne, solch dreistheit erlebte sie noch nie!

  • Dolch? Meistens hatten Frauen andere Waffen, doch Agilis ließ sich nicht einschüchtern und meinte:


    "Ehm Süsse wir können doch darüber reden. Ich zahl dir auch das Getränk."

  • Nur ganz scheicht glitt sie mit der scharfen Schneide des Dolches über seine Kehle, ein kleiner Ritzer entsteht in der Haut, nicht größer als es beim Rasieren passiert.


    >>Setz dich hin! Undzwar langsam!<<

  • Messalina ruft laut nach dem Wirt. Jetzt hatte sie die Situation wieder unter Kontrolle das gefiehl ihr sehr.


    >>Wirt bring uns einen Wein und einen Traubensaft, dazu ein Tuch für den Mann hier!<<


    Dann blickt sie ihrem "Problemkind" in die Augen und starrt ihn eine ganze Zeit an.


    >>Was sollte das?<<

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