Eine kleine, aber hübsche Taberna, die am Meer und dem Golf von Misenum liegt. Die große Terrasse, die mit einer grün bewachsenen Laube überdacht ist, bietet ein wunderschönes Panorama und trägt die milden Winde heran, wenn es mal wieder ein sehr heißer Tag in Misenum ist. Sowohl auf Klinen als auch auf Stühlen, mit hohen Lehnen kann man es sich dort bequem machen. Der Boden der Terrasse wird von Mosaiken verziert, die verschiedene homerische Erzählungen darstellen. Schirmpinien und hohe Zypressen bieten auf der Terasse doch auch eine gewisse Abgeschiedenheit zum Verweilen und Ausruhen.
[Taberna] Misenos Laube
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Es war auch an einem solchen heißen Tag. Ein Wagen polterte durch die Strassen zu der Taberna und blieben an den Treppen, die zu der Taberna hochführten stehen. Apollonius kletterte mühsam, seines Alters wegen, von dem Wagen herunter. Apollonius sah sich um und winkte einen Sklaven der Taberna heran. "Kann man den Wagen vielleicht irgendwo unterstellen?" Der Mann, der etwas grobschlächtig gebaut war, betrachtete den Wagen und nickte schließlich. "Ich kümmer mich darum, Herr!" Apollonius nickte und drückte ihm einen Sesterzen in die Hand. Dann winkte er wieder Phokas ihm zu folgen. Langsamen Schrittes lief Apollonius die Treppen nach oben und blieb an der Terrasse stehen. Sein angestrengtes Schnaufen wurde weniger und er betrachtete den Ausblick auf das blau glitzernde Meer.
Dann wandte er sich dem Gebäude zu und trat hinein. Nach einem musternden Blick nickte Apollonius zufrieden. Die Wandmalereinen an den Wänden sahen sehr schön aus, die offenen Fenster machten den kleinen Schankraum doch sehr hell und dieser war sauber und gut geführt. So trat Apollonius an die Holztheke, in denen Weinblätter hineingeschnitzt waren. Er wandte sich an eine Frau, die dort etwas Wein mischte und in eine tönerne Kanne umfüllte. Die Frau sah auf und nickte Apollonius freundlich, aber durchaus reserviert zu. "Salve, willst Du speisen?" Apollonius nickte. "Ja, auch, aber ich würde gerne auch ein Zimmer mieten. Kein kleines Zimmer!" Die Frau sah auf und musterte erst Apollonius und dann Phokas. "7 Sesterzen die Woche, das Essen geht extra. Bezahlt wird im Vorraus. Wie lange willst Du bleiben?"
Apollonius kramte in seinem Geldbeutel und holte das Geld hervor. "Drei Wochen bestimmt. Wahrscheinlich sogar länger!" Die Frau sah auf das Geld herunter, stellte den Tonkrug ab und zählte es. Dann nickte sie. "Gut, folg mir doch!" Sie führte Apollonius an der Theke vorbei zu einem Durchgang. Durch einen düsteren Flur und über eine kleine Treppe kamen sie schließlich zu einer Tür, die die Frau öffnete. Ein recht geräumiges Zimmer lag dahinter. Die Fensterläden standen offen und man sah auf das Meer herunter. Apollonius trat hinein, betrachtete das schlichte, aber gut eingerichtete Zimmer und den Bettkasten. "Gut, danke! Essen werden wir später!" Die Frau nickte und verließ wieder das Zimmer.
Apollonius ging zu Fenster, sah nach draußen und wandte sich wieder zu Phokas. Dabei deutete er auf ein anderes Lager, dem Bettkasten gegenüber. "Du kannst dort schlafen." Dann ging Apollonius zum Bettkasten und setzte sich ächzend darauf. "Zieh den Tisch hierrüber. Dann sprechen wir noch mal Deine Pläne ab, Phokas!" Apollonius bemühte sich den feindseligen Ton zu unterdrücken und höflich und vielleicht sogar etwas freundlich zu Phokas zu sprechen. Phokas nickte knapp und zog den kleinen Holztisch und einen Schemel heran, auf den er sich setzte. Dann holte er einige große Schriftrollen hervor und die Beiden vertieften sich in die Pläne für die Villen von Misenum.
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..hielt es Glabrio nicht in seiner kleinen Casa. Sie war sehr schön und ruhig gelegen, aber manchmal - so wie an diesem Abend, vielleicht doch zu ruhig. Die Einwohner von Misenum gingen ihren Aufgaben nach und abends gingen sie zumeist ins Bett. Nicht viel war hier los. Ach wie hatte er die Zeit in Roma genossen, wo er einfach mal über die Märkte gehen konnte oder in eine Taberna und immer jemanden traf. Hier war er nun eine Persönlichkeit von öffentlichem Interesse, so dass die Leute immer nur irgendwelche Anliegen hatten und kaum jemand einfach mal einen Becher Wein trinken wollte. Trotzdem ging er manchmal in eine der Tavernen und trank ein paar Becher, damit die Leute ihn sahen.
So auch an diesem Abend. Der Wirt kannte ihn schon und brachte außer dem guten Wein auch etwas Brot mit Käse - aufs Haus - wie er sagte. Glabrio bedankte sich, aß und trank und war in Gedanken versunken.
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Erschöpft von der Hitze kam Apollonius mit seinem Sklaven wieder zurück in die Taberna. Seufzend ließ sich Apollonius an einem der Tische nieder und winkte der Wirtin, dass sie ihm etwas Wein brachte. Dabei deutete er Phokas sich ihm gegenüber zu setzen. „Was ist dann jetzt zu erledigen?“ fragte der Medicus. Träge nahm sich der Medicus einer seiner Schriftrollen und fächerte sich etwas Luft in der Hitze zu. Erleichtert griff er nach dem Becher Wein, den die Wirtin brachte und sah fragend zu seinem Architektursklaven.
Phokas holte aus seiner Linnentasche eine Kreidetafel hervor und sah auf seine Notizen. „Abgesehen von den Männern muss ich mich um den Kalklieferanten für den Guss für das Fundament kümmern und natürlich den späteren Mörtel. Auch sollte der Marmor und die Steine langsam mal geliefert werden. Vielleicht muss ich noch mal beim Steinbruch vorbeisehen!“ Phokas sprach bewusst von ich und nicht wir, da er kaum glaubte, dass der Medicus ihm eine Hilfe sein würde. Eher im Gegenteil! Apollonius merkte von all dem jedoch nichts und trank nur, mit einem Blick auf das Meer, von seinem Wein. „Gut, ich werde mich auf das Zimmer zurück ziehen.“ murmelte Apollonius und stand auf. „Du kümmerst Dich um den Rest?“ Phokas sah Apollonius für einen Moment grimmig an, dann nickte er langsam. Gut gelaunt lächelnd, denn Apollonius kannte Phokas finstere Miene, verschwand der Medicus in Richtung seines Zimmers.
Einige Stunde später...
Müde gähnend verließ Apollonius sein Zimmer. Ein Nachmittagsschläfchen war doch immer wieder etwas Herrliches. Ausgeruht und bei der nachlassenden Hitze betrat der Medicus wieder den Tabernaraum und die Terrasse. Verdutzt blieb er stehen und sah auf einen wahren Tumult und einer Ansammlung von Männern. Zwischen all jenen Männern saß Phokas und redete mit einem etwas schmierig aussehenden und dicklichen Mann, einem Sklavenhändler. „Frisch aus Syrien! Ich sag Dir, es gibt nichts Besseres für das heiße Klima. Sie können auch so gut anpacken und machen nicht schlapp wie die Germanen. Und ich leih sie Dir auch wirklich für einen guten Preis. Sagen wir 5 Sesterzen für jeden Mann und pro Tag!“ Phokas lachte hart auf und schüttelte den Kopf. „5 Sesterzen? Das ist doch lächerlich. Zum einen weiß jeder, dass die Syrier allesamt verlogenes Pack sind und klauen und stehlen wie es nur geht. Außerdem nehmen wir gleich ein paar Hundert. Du verdienst auch bei einem Sesterz noch zu viel. Ich sag Dir, ich nehme eine Hundertschaft für einen festen Preis. Sagen wir 120 Sesterzen für die nächsten drei Wochen!“ Der Händler rang mit den Händen und schüttelte energisch den Kopf.
Apollonius musterte das eine Weile, dann ging er von der Terrasse weg und auf einen kleinen Weg, der sich um die Taberna herumschlängelte. Neben einem Oleanderbusch und über den zirpenden Zikaden blieb der Medicus stehen und genoss die Abendluft. Das Lärmen, Feilschen und Schwätzen geriet in den Hintergrund. Irgendwann hörte er jedoch, dass eine große Menge von Männern die Taberna verließ und dann die Schritte von Phokas. Sein Sklave blieb etwas hinter dem Medicus stehen und meinte schließlich. „Wir haben die Männer zusammen!“ Apollonius nickte langsam. „Gut!“ Mehr sprachen die beiden Männer nicht. Was hatten sie sich sonst noch zu sagen. Irgendwann ging Apollonius los und ließ Phokas zurück. Er wollte sich in der Abendsonne noch die Stadt etwas ansehen.
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Nachdem ich endlich wieder rausgekommen war aus dem Lager der Classis machte ich mich auf in die Stadt und betrat mit meinen Kameraden die erste Taberna die wir fanden.
Sofort machten wir uns lautstark bemerkbar:
"Wirt!!! Hierher!!! Wir haben Durst. Bring uns eine.... nein besser drei Kannen deines besten Vinums!!!!"
Ich unterstrich meine Aufforderung noch durch eine Schlag mit der Faust auf den Tisch.....
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Es dauerte nicht lange und wir hatten die ersten Kannen Vinum geleert. Das Gegröle und Geschreie wurde für einen Nichtsoldaten so langsam vermutlich schrecklich, doch wir hatten unseren Spaß. Unsere Gruppe soff sich allmählich in einen Rausch der für einige zu viel war.
Zwei lagen schon nur mehr irgendwo in einer Ecke herum und schliefen den Schlaf der Gerechten.
Auch die Agressionsbereitschaft steigerte sich. Als der Wirt einmal den "Nachschub" nicht schnell genug heranschaffte wurde es wieder laut:
"Wo ist unser Vinum? Beeilung Wirt, oder muss ich erst nachhelfen. Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit!!!"
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Theodores kam in die Taverna, setzte sich an eine freien Tisch und bestellte eine Kanne Wein. Nach kurzer Zeit kam der WIrt mit der Kanne, stellte sie auf den Tisch und verschwand wieder. Theodores goß sich etwas Wein in den Becher, nahm einen Schluck und schaute sich etwas in der Taverne um. Es recht wenig loss, musste er feststellen. An einem Tisch in der Nähe sah er einige Nautae der Classis, die anscheinend ihren Sold versoffen.
'Na, solange sie keinen Ärger machen und ihr Dienst nicht leidet' dachte er sich und trank schweigend. -
Hand in Hand kamen Lucia und Epulo durch das Ostium des Wirtshauses geschritten.
Lucia sah sich um, um nach einem ruhigen, freien Plätzchen für 2 zu suchen.
Und siehe da... sie hat auch gleich eines in der hintersten Ecke des Wirtshauses gefunden.
Langsam zog sie Epulo zu diesem besagten Plätzchen.
Die Sella stellten sie dicht beieinander hin, um so dicht wie möglich beieinander zu sitzen.
Auf dem Mensa stand ein Cereus, wessens Flamme hell leuchtete und somit die Gesichter der beiden erhellte. -
Mein Magen knurrte schon vor Hunger.
"Lucia, sollen wir uns eine Schlachtplatte bestellen. Dann können wir uns gegenseitig füttern." klingt irgendwie lustig.In der Zwischenzeit bestellte ich durch einen Wink zum Wirt, Wein. Und machte ihn aufmerksam dass er bald kommen solle. Ach, ich würde gern meine Scheibe Wurst in ihren Mund schieben und dabei am Liebsten noch abküssen. Ich mag den Geschmack des Fleisches....
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Ein Grinsen umspielte Lucias zarte Lippen.
Wenn du die Schlachtplatte möchtest... kannst du sie gerne bestellen. Ich richte mich nach dir.Mach wenigen Momenten kam dann auch schon der Wirt.
"Was kann ich euch bringen?" fragte er und sah Epulo an. -
"Nun, wir hätten beide gern eine doppelte Portion auf diesen da." Ich zeige mit dem Finger auf die Speisekarte.
"Ach du bist so lieb zu mir, also manchmal habe ich das Gefühl, ich hätte dich eigentlich gar nicht verdient. Ähm, Lucia...wir kennen uns nun schon eine Weile, also könntest du mir erzählen was bei deiner Familie passiert ist?" -
Der Wirt nickte und verschwand in der Culina der Taberna.
Lucia's Grinsen verschwand und ihr blick verdunkelte sich.
Seuftzend sah sie auf ihren Schoß, wo sie ihre Hände faltete.Ich denke, ich erzähle dir die Kurzfassung.
Ich hatte einen Verlobten, habe meinem Bruder Crassus von ihm erzählt.
Die beiden stritten sich aufs heftigste.
Ich bin dazwischen gegangen und habe versucht den Streit der beiden zu schlichten, doch die Wut auf Crassus veranlasste mich dazu Worte zu sprechen, die ich niemals hätte sagen dürfen.
Somit verleugnete mich mein Bruder als seine Schwester und schmiss mich aus der Casa.
Meinen Verlobten kerkerte er ein.
Und bisher habe ich nur einen Brief von ihm erhalten.
Er kann mit solch einem Schwager nicht leben und er geht alleine zu seiner Familie nach Hispania.
Nach all dem wollte ich zu Sulla und meinen Posten als Cubicularius wiederhaben, damit ich überhaupt ein Dach über dem Kopf habe.
Aber dann hatte ich ja dich getroffen.Noch immer blieb ihr Blick auf ihrem Schoß hängen.
Und noch immer nahm sie das ganze so sehr mit, dass ihr wieder Tränen über die Wangen liefen.Leise flüsterte sie dann noch: Der Ruhm ist Crassus zu Kopfe gestiegen...
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. -
Als ich Crassus hörte wurde mir fast übel und mir wäre beinahe die Lust am Essen vergangen. Aber zum Glück werde ich ihn eine längere Zeit nicht sehen. Dann kam der Wirt und brachte uns das bestellte Essen.
"Was? Du warst schon verlobt? Hast du keine Gefühle mehr für ihn? Weil so plötzlich kann man sich nicht in einem anderen verlieben, oder hast du ihn gar nicht richtig geliebt? Was passiert wenn ihr euch beide mal wieder über dem Weg läuft?"
Na auf der Reaktion war ich gespannt."Ist er eigentlich wieder frei?", fragte ich dann wieder beruhigt
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Es war klar, dass ihre Gefühle für Zissou nicht gänzlich weg sind. Es scheint so, als würde sie ihn noch immer wie keinen zweiten lieben und auch niemals vergessen können.
Was ... ich dann machen würde ...? fragte sie leise nach.
Nachdenklich schloss sie die Augen und stellte sich das Ganze bildlich vor.
In ihren Gedanken stand er da. In seiner gänzlichen Pracht.
Niemals zuvor war ihr ein solcher Mann über den Weg gelaufen.
Nicht auf ihrer Studienreise in Griechenland, auch nicht hier in Roma oder ganz Italia.
Geschweige denn in Hispania oder Germanien.
Sie öffnete wieder ihre Augen, sah jedoch wieder auf ihren Schoß.
Weinen... sagte sie. Ich würde weinen...Dann sah sie Epulo doch an.
Seit dem Brief ... habe ich nichts mehr von ihm gehört. Nichts... garnichts...
Ich weiß auch nicht, ob er wieder frei ist... -
"Dann würde ich vorschlagen, dass wir beide bei dem nächstem Rombesuch uns zum Kerker aufmachen und nachfragen, dann kannst du dir auch gleich über deine Gefühle im Klaren werden. Ich selbst möchte auch Gewissheit, nicht dass du später mich einfach wegen ihm verlässt."
In meiner rechten Hand war ein Traube, ich führte sie zu Lucia´s Mund, sie öffnete und verschlang sie. Dann sagte ich: "Weißt du, seit ich dich kenne wird jeder Tag zum so schöner, mein Herz rast wenn du bei mir bist. Ich glaube ich habe mich wirklich in dich verliebt."
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Leicht geschockt aber doch sichtlich erfreut sah sie ihn an und noch immer war sie dabei die Traube zu zerkauen, womit sie erstmal inne hielt.
Dann sah sie wieder auf ihren Schoß, kaute zuende, schluckte runter und sprach: Ich will ihn nicht wiedersehen ... ich will ihn nur noch vergessen.
Dann sah sie in seine Augen. Ihr Blick war verträumt mit einem kleinen Stich von Treue.
Sie rutschte etwas dichter an ihn.
Ihre Hand berührte seine Wange sanft, dann legte sie sanft ihre Lippen auf seine und küsste ihn zärtlich. -
"Hm, wenn es dein Wunsch ist, dann sollte es so sein." Ich nahm ihre Einladung an und streichelte sanft ihre beiden Wangen. Danach küsste ich sie auf den Mund...
"Lass uns jetzt essen, mein Magen knurrt schon heftig."Ich schenkte ihr Wein ein und dann mir selbst. Nach 20 Sekunden...
"Du willst ihn wirklich nicht sehen?", er ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
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Lucia begann zu essen, jedoch nur sehr wenig, weil Fleisch nicht so wirklich ihr Ding is.
Als er dann zum zweiten Mal die Frage stellte, musste sie unweigerlich grinsen.
Sie nickte leicht.
Wie gesagt ... ich will ihn nur noch vergessen. Mach dir keine Sorgen... wenn ich ihn doch sehe, dann gehe ich ihm aus dem Weg.Sehnsüchtig seuftzend lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und genoss seine Wärme und Nähe.
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Das waren genau die richtigen Worte die ich hören wollte. Ich nahm eine weitere Traube und presste sie zwischen ihre zarten Lippen. Dann nahm ich mir ein großes Stück Fleisch und verschlang es ohne dabei zu schmatzen. Plötzlich musste ich husten, weil es doch zu groß gewesen war und es im Halse strecken blieb....
"hust...würg....äh...hust"
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Lucia zuckte zusammen, als er anfing zu Husten.
Ohne lange zu fackeln begann sie ihm auf dem Rücken zu klopfen.Tief durchatmen, Schatz.
Erst nach einigen Sekunden merkte sie, wie sie ihn nannte.
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