Ich reiste durch verschiedene Dörfer, in denen die Bewohner hauptsächlich von fischerei und Handel mit Treibgut lebten. auch hier fragte ich immer, ob es etwas auffälliges gab, oder gar von Überlebenden von Piratenangriffen bekannt war. In einem der Fischerdörfer wurde ich fündig. Ein kleiner Juinge wurde vor einem halben Jahr aus dem Wasser gezogen worden und von einem Fischerpaar adoptiert worden. Man riet mir, die Geschichte des Jungen anzuhören.
Ich ging zu dem beschriebenen Haus und klopfte an.
Ein wettergegerbter dürrer Mann machte die Tür auf und musterte mich. als sich meines Standes bewusst war, senkte er sofort den Blick und begrüsste mich:
"Guten abend, Herrin, was kann ich für dich zun?"
ich antwortet:
"Salve, bist du der Fischer Antoninus?"
"Ja Herrin, dass bin ich." sagte er mit zittriger Stimme, fürchtend, was ich von Ihm wollte.
"Ich habe gehört, dass du einen kleinen Jungen aus dem Meer gerettet hast?"
"Ja Herrin, der kleine Timurcin. Ich habe ihn an sohnes statt angenommen. Wir hatten bisher nur zwei Töchter, Herrin. Niedliche Kleine Dinger, aber taugen natürlich nicht, um sie zu Fischern auszubilden."
"Kann ich mit dem Jungen reden?"
Er wagte es natürlich nicht, mir die bitte abzuschlagen. Er bat mich auf einer Sitzbank Platz zu nehmen und rief nach dem Jungen.