Nachfrage

  • - Officium

    Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Das will ich wohl gerne glauben. Dennoch mache ich es seit meinem Amtsantritt zur Bedingung für Neueinstellungen bei den mittleren Ämtern der Administratio. Von dieser Regel möchte ich auch keine Ausnahmen machen.
    Davon einmal abgesehen, muss ich dir zudem sagen, dass nicht beabsichtigt ist die Stelle des Magisters Memoriae kurzfristig neu zu vergeben. Das wird sich auf mittlere Sicht gewiss einmal ändern, aber momentan sucht die kaiserliche Verwaltung keine neuen Mitarbeiter.“


    Wie man Nachlesen kann, werden unter angegebner URL andere Voraussetzungen SimOn für gewisse Stellen am Kaiserhof angegeben, die so nicht im Tabularium (z.B. Kaiserhof/Kanzlei/Magister Memoriae) vermerkt sind. Das ärgert mich jetzt etwas, da ich damit Schreibzeit vergeudet habe, die ich auch hätte anders nutzen können.


    Noch eine Frage die damit einhergeht:

    Zitat

    Der Magister Domus Augusti ist der Vorsteher des Kaiserhofes. Er steht den verschiedenen Abteilungen des Officium Imperatoris vor und koordiniert die Arbeit im Palast.

    Wo steht im Tabularium geschrieben, dass in den Autoritätsbereich der Domus Augusti das Schaffen neuer, im Tabularium nicht vermerkter Vorraussetzungen für Stellen am Kaiserhof fällt - wenn überhaupt? Ich frage mich dabei, wozu dann das Tabularium gut ist, wenn dort nur unvollständige Informationen stehen?

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Es gibt eine nette Grafik die Dir vielleicht schon mal weiter hilft.

    Da steht nicht, dass man Bürgermeister oder dergleichen gewesen sein muss, um an die Stelle des Magister Memoriae ran zu kommen. Civis und Ritterstand reicht, laut Grafik. Und ich bin sogar vom Stand Patrizier.

  • Die im Tabularium genannten Mindestvoraussetzungen haben Regel-Charakter. Die Entscheidung, im Palast nur ID´s einzustellen, die bereits eine gewisse Verwaltungskarriere hinter sich haben, ist eine SimOn-Entscheidung (und auch keine einsame).

  • Da blickt doch niemand mehr durch. Warum befinden sich nicht alle relevanten Informationen zu einer Stelle im Tabularium? Wie ich mich schon fragte: Wozu ist das Tabularium dann gut, wenn dort nur unvollständige Information einzuholen sind und man sich dazu noch im Gewirr irgendwelcher SimOn-Beiträge im Forum durchklicken muss? Ich verstehe das nicht und heiße das auch nicht gut, jetzt wo ich es mal angesprochen habe. :dagegen:

  • Grundsätzlich verstehe ich die Aufregung nicht. Ich weiß nicht, ob du im RL berufstätig bist oder dich schon einmal um eine Stelle beworben hast. Nimm die nächste Zeitung zur Hand und schau dir einmal dort die Stellenanzeigen an. Da findest du dann genügend zweizeiler die ungefähr so lauten:


    Suchen Sekretärin, bieten gute Bezahlung und Aufstiegschancen, Anforderung: abgeschlossene Berufsausbildung, Englischkenntnisse, eventuell Berufspraxis.


    So… das wars! Und das ist kein Einzelfall, denn mehr Zeilen stehen in einer 0815-Annonce meistens nicht…. Ansprechpartner und Telefonnummer vielleicht noch.


    Wenn du dich nun um diesen Job bewirbst, dann hast du bis zu deinem Bewerbungsgespräch eigentlich keine Ahnung, was die nun genau wollen, ob du ihren Anforderungen die sie sich von dir erwarten gerecht wirst und ob du ihnen sympathisch bist. Wenn du die Anforderungen erfüllst, aber dem Arbeitgeber unsympathisch bist oder nicht gefällst, dann hast du Pech gehabt.


    Jetzt münzen wir das ganze einmal auf unser IR um, bei dem wir ja eigentlich das „richtige Leben“ in einer anderen Zeitperiode nachspielen wollen.


    Du interessierst dich für ein Amt am Kaiserhof, hast ungefähr eine Ahnung was du dort zu machen hast (Infos aus dem Tabularium… ich würde es mit dem Allgemeinwissen eines Durchschnittsbürgers vergleichen…. Ich hab ja auch keine Ahnung was der Kabinettschef des Landwirtschaftsministers genau für Aufgaben hat) und spazierst dann dort hin um die für eine Stelle zu bewerben. Nun hat der Spieler, der in diesem Fall den Arbeitgeber vertritt, genau die gleichen Möglichkeiten wie im RL… du kannst ihm Unsympathisch sein (wird er dir aber nicht so direkt sagen), er stellt gewisse Anforderungen oder hat Erwartungen, die du nicht erfüllst oder er will den Posten im Moment gar nicht Nachbesetzen.


    Wo siehst du nun das Problem? Wenn ich jetzt von meiner Legio ausgehe, dann ist mir als Legatus auch überlassen wen ich wann und wohin befördere oder degradiere. Bisher hat sich noch niemand beschwert. Und wenn man sich die Texte im Tabularium ansieht und meine Männer wirklich danach spielen würden, dann währe in meiner Legio wohl nicht wirklich viel los.


    Also…lange Rede kurzer Sinn…… der Magister Domus Augusti ist für den Palast und seine Mitarbeiter zuständig und Verantwortlich. Der Kaiser kann sich nicht um jeden kleinen Schreiber kümmern, der im Palast arbeitet. Wenn er einen schlechten Tag hat oder dich aus irgendeinem anderen Grund nicht einstellt, dann solltest du das akzeptieren, wie du es auch im RL akzeptieren musst. Sonst würden wir wohl nicht den römischen Alltag simulieren. Oder läuft in deinem Leben immer alles so glatt. ;)

  • Zitat

    Wo siehst du nun das Problem?


    Ganz einfach: Zum Einen, um es mit Worten aus dem RL zu formulieren: Filz, Vetternwirtschaft (Szenario: Ich bin in einer hohen Position SimOn und jemand kommt zu mir mit dem Gesuch um Einstellung. Ich aber will den Platz für einen Freund, vllt. aus dem RL frei halten und bringe dann sowas wie Quarto <- Quarto eignet sich als Beispiel, nicht dass ich ihn dessen bezichtige, obwohl mich per PN ein Mitspieler entsprechend jetzt vor dem Spieler Quarto "warnte") und zum Zweiten,


    ich zitiere mich ...


    Zitat

    Da blickt doch niemand mehr durch. Warum befinden sich nicht alle relevanten Informationen zu einer Stelle im Tabularium? Wie ich mich schon fragte: Wozu ist das Tabularium dann gut, wenn dort nur unvollständige Information einzuholen sind und man sich dazu noch im Gewirr irgendwelcher SimOn-Beiträge im Forum durchklicken muss? Ich verstehe das nicht und heiße das auch nicht gut, jetzt wo ich es mal angesprochen habe.

    ...darum. Warum nicht alles auf einen Blick haben?


    Das würde die Übersichtlichkeit für den suchenden Spieler anheben und Präventivfälle wo sich endlich mal jemand zu diesem, ich bezeichne es als Missstand, zu Wort meldet vermeiden.


    Ob sich vor mir noch nie jemand deswegen zu der Sache äußerte ist mir Schnuppe, als ob das ein Kriterium für Kritikwäre! Ich bitte dich! Machst du RL auch nicht auf Dinge aufmerksam die dir nicht gefallen nur weil es vor dir immer so war oder noch nie jemand den Mund aufbekam? Das ist nun wirklich kein Argument! ;)

  • Zitat

    Original von Caius Helvetius Tacitus
    Und das Tabularium ist ja kein "Arbeitsamt", wo man nach freien Posten sucht (man kann es danach ausrichten), sondern in erster Linie ist es ein Archiv, in dem man sachen nachschlagen kann.


    ;)




    Außerdem finde ich verwunderlich, daß sich Patrizier um ritterliche Posten am Hof bewerben, während das Collegium Pontifcium, in dem die hohen Flamines nur für Patrizier bestimmt sind, verwaist ist.
    Ich dachte immer, es wäre nicht so gern gesehen, wenn sich Patrizier oder Senatoren auf Ritterämter bewerben würden, da der Kaiser eben jene Stand gerade als Gegensatz zu den altgebrachten Patrizieren und Senatoren eingerichtet hatte.

  • Naja, mir erscheint es doch, dass es eher eine interne Richtlinie ist, dass man Erfahrung in der Verwaltung braucht. Und ehrlich gesagt auch keine Schlechte. Es ist doch genauso wie im CH. Dort ist die Vorraussetzung, dass man den CRV bestanden hat und Bürger ist. Sofort kannst Du kandidieren. Außer, dass es hier einen eklatanten Mangel an Kandidaten gibt, würde es ja nicht garantieren, dass Du, weil Du Bürger bist und den CRV bestanden hast, auch gewählt wirst. Es steht aber auch nicht im Tabularium. Aber man kann es sich auch denken. Und wenn man sich ernsthaft für einen Posten interessiert, zumal der auch noch so satt bezahlt wird wie Dein Wunschposten (wofür Du Dich ja jetzt zum zweiten Mal bewirbst), ist es ja auch nicht zuviel verlangt, wenn man mal ein wenig aufmerksamer im Palast liest und gerade in dem Officium, wo es auch gründlich besprochen wurde wegen der Stelle.


    Hier hat man nie alles, wie es dann Intern geregelt wird, auf einen Blick im Tabularium. Besonders, da es sich auch immer mal wieder ändert. Und ich muss Livianus auch recht geben, was Bewerbungen angeht. Oftmals im Real bekommst Du einfach Deine Mappe zurück und gar keine Begründung, warum Du nicht genommen wurdest. Ist leider so, auch wenn die äußerlichen Fakten für ein Bewerbungsgespräch laut Anzeige gestimmt hätten.


    Es ist richtig, dass es schöner wäre, dass man alles im Tabularium findet, aber mit der Fülle des Spiels auch wohl kaum zu bewältigen. Außerdem ist das im Tabularium auch nur der grobe Rahmen und nicht ein Bild mit allen Facetten.


    Tacitus: Das sowieso ;)

  • Natürlich mache ich im RL meinen Mund auf….. ich überlege mir aber vorher, ob es auch wirklich sinnvoll ist. ;) Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht worauf du anspielst? Ich habe nirgends geschrieben, dass ich es zum Kriterium mache, ob sich bereits vor dir jemand dazu geäußert hat oder nicht. Jeder Beitrag zu einer eventuellen Weiterentwicklung des IRs ist mir und allen anderen Spielleitern sehr wichtig. Nur in diesem Fall halte ich es für einen großen Rückschritt eine detaillierte Jobbeschreibung in das Tabularium zu stellen, als es uns wirklich weiterbringen würde.


    Als Spielleitung sind wir bemüht Rahmenbedingungen für das IR zu schaffen, in denen es dann jedem einzelnen Spieler frei stehen soll, sich selbst aktiv einzubringen, in seiner Rolle selbstständig agieren zu können und das IR auch engagiert Mitzugestallten. Ich halte es für einen großen Fehler in einem Rollenspiel oder eine Micronation alles bis ins kleinste Detail vorzugeben und vorzukauen. Vor allem wenn es sich dabei und Dinge handelt, die man wunderbar in der Simulation selbst ausspielen kann. Meiner Meinung nach würden wir damit nur uns selbst in unserer SIMON-Rolle einschränken. Und so wie Tacitus schon richtig bemerkt hat… das Tabularium ist eine Hilfestellung um eine gewisse Übersichtlichkeit in unserem, mittlerweile doch ziemlich umfangreichem, Rollenspiel zu erhalten. Ich sehe es also nicht als Missstand sondern eindeutig als großen Vorteil, dass sich unsere Spieler SIMON in ihre Rollen und Ämter mit diesen Freiheiten einbringen können.


    Und was die Vetternwirtschaft betrifft….. wollten wir nicht genau das SIMON bis zu einem gewissen Grad erreichen, weil es eben damals wirklich so war? Wofür haben wir das Klientensystem auf zahlreichen Wunsch der Spieler eingebaut? Der Patron ist da um seinen Klienten zu fördern und ihm zu Helfen. Auch ich habe einen Klienten in meiner Legio frühzeitig befördert und dies auch SIMON so ausgespielt…. nur weil er mein Klient war und ich seiner Verwandten einen Gefallen machen wollte. Bisher hat mir niemand einen Vorwurf gemacht. Wenn Quarto diesen Platz wirklich für einen Klienten oder einen Verwandten freihält, dann bin ich der Letzte der es ihm verübelt. Viele Spieler hier müssen lernen SIMON von SIMOFF zu trennen. Quarto spielt eine Rolle und hat in dieser auch seine Freiheiten, die wir jedem Spieler zugestehen wollen. Wir sind ein Rollenspiel! Ich habe schon lange damit aufgehört alles nach vorheriger SIMOFF Absprache zu machen. Wenn jemand einen Job bei mir will, dann soll er gefälligst seinen Hintern SIMON zu mir bewegen und sich ordentlich Bewerben… und je nach Tagesverfassung und Ablauf des Gespräches erhält er den Posten dann oder nicht.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Es gibt eine nette Grafik die Dir vielleicht schon mal weiter hilft.


    Ich möchte da auch mal eine kleine Frage loswerden. Auf dieser Grafik kann man ja sehen, wer alles Civis werden kann, ich dachte Sklaven können keinen Civis mehr werden, also zumindest das sollte abgeändert werden, auf diesen Bild versteht sich.


    Was dass aktuelle Thema betrifft, kann ich den Vorredner eigentlich nur recht geben. Ich kann verstehen, warum sie einen Einstellen wollen, der Vorkenntnisse hat... ist im Reallife nicht viel anders...

  • Zitat

    Original von Didia Titiana


    Ich möchte da auch mal eine kleine Frage loswerden. Auf dieser Grafik kann man ja sehen, wer alles Civis werden kann, ich dachte Sklaven können keinen Civis mehr werden, also zumindest das sollte abgeändert werden, auf diesen Bild versteht sich.


    Das Bild ist schon wieder veraltet. :)

  • Na das mit dem Filz ist doch ein Wort! Merke ich mir für die Zukunft vor, wenn das SimOn so gewollt ist. :D :app: Ich finde die Übersichtlichkeit ich ein wichtiger Faktor gerade in einem Rollenspiel mit so vielen Mitgliedern und diese sollte im Fordergrund stehen.


    Gibt bestimmt noch andere Meinungen.


    Und Aurelius Eugenius hat sich nicht zum zweiten Mal für die gleiche Stelle beworben. Und selbst ein Patrizier kann nur nehmen, was gerade als frei angegeben ist.

  • Ich muss ja schon zugeben das mich Deine Worte, Dich hätte man per PN vor mir als Spieler gewarnt, doch sehr neugierig machen. Aber vermutlich ist es besser, wenn ich das gar nicht so genau wissen will. Ich denke mir meinen Teil. :rolleyes:


    Zum eigentlichen Thema:
    Ich finde es doch gut, dass Du Dich bei mir SimOn bewirbst, ohne vorher per PN schon alles abgeklärt zu haben. SimOn ist es eine wichtige Aufgabe meines Amtes und es wäre schon ein wenig fad, wenn bereits im unsichtbaren Hintergrund alles geklärt wird.
    Vielleicht entscheidest Du Dich doch noch, eine Karriere in der Provinz zu starten, bist dann irgendwann irgendwo Duumvir und versuchst es dann nochmals im Palast, dann könnte man auf dieses Gespräch heute erneut aufbauen. Ist doch nicht übel.


    Selbstredend ist die Entscheidung jemand einen Posten zu geben, immer ein Gemisch aus SimOn und SimOff. Ich werde doch z. B. keine ID in die Advocatio Imperialis berufen, die in der Vergangenheit ständig mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Ebenso kann ich niemanden zum Magister Officiorum machen – ein Posten, der eine recht regelmäßige Online-Präsenz erfordert – wenn der Spieler nur alle paar Wochen richtig mitspielt. Dazu gehört auch, dass man sich im Vorfeld überlegt, ob ein Spieler mit seiner Figur eine Position so ausfüllt, wie man es (vielleicht auch nur für einen gewissen Zeitpunkt) als nötig erachtet.


    Dazu soll in Zukunft durchaus ein Aspekt kommen, der bisher häufig unbeachtet gelassen wurde, nämlich der Einfluss persönlicher Beziehungen, von Befürwortern und einflussreichen ID´s, die einem Wege ebnen. Das ist eben auch ein Teil des RPG´s, oder kann es zumindest stärker als bislang sein. Man kann es Filz nennen, man kann es aber auch ein wenig unter dem Gesichtspunkt des Klientelsystems sehen.
    Was die Sache natürlich verkompliziert ist, dass eine solche Sicht von den Spielern eine gewisse Distanz zu ihren Spielfiguren erfordert. Eine Ablehnung, die eine ID kassiert, ist nicht unbedingt eine Ablehnung des Spielers.


    Ich habe mir seit meiner Berufung zum Magister Domus Augusti vorgenommen, die Kaiserliche Verwaltung ein wenig mehr heraus zu heben. Das wurde nach einer Diskussion mit dem Magister Officiorum noch genauer konkretisiert. Denn wir waren uns einig, dass es schon etwas besonderes sein soll im Palast zu arbeiten und eventuell Gelegenheit zu haben, dem Kaiser täglich zu begegnen und direkt für ihn zu arbeiten. Kritisiert jemand die Prätorianer, weil sie nicht jeden Legionarius nehmen, der gerne schwarz tragen möchte?
    Außerdem muss man sich auch mal klar machen, was z. B. ein Magister Memoriae verdient, ohne dafür irgendwelche Vorleistungen erbringen zu müssen (wenn er Patrizier ist) und das einmal mit einem Centurio vergleicht, der sich nach oben dienen muss.
    Dazu kommt dann auch noch nebenbei eine SimOff-Überlegung, nämlich durchaus die Absicht, die Ämter in den Provinzstädten aufzuwerten.


    Zu Schluss noch das zur Klarstellung:
    Der Posten des Magister Memoriae ist von mir unter der Hand, also SimOff, niemanden versprochen. Außerdem sind wir im Palast für die anfallenden Arbeiten im Augenblick (nach meiner jetzigen Einschätzung, kann sich aber natürlich auch wieder ändern, wer weiß was in Zukunft auf uns zu kommt) ganz gut besetzt.

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