Ich hatte dank der Beschreibung meines Herrn den Weg zum Markt gefunden, doch hier wurde ich von einer Flut von Eindrücken überwältigt. Es sah anders aus als in Rom, wo ich mancheinmal einen Einkauf für die Herrschaft erledigt hatte.
Unsicher blickte ich auf die 20 Sesterzen in meiner Hand, ehe ich einen Schritt nach dem anderen die Stände entlang wagte.