• Mit seinen getreuen Hund Rex streifte Zissou am späten Nachmittag durch die Dühnen von Ostias Strand. Die Sonne brannte auf seiner Haut. Nur die kühle Luft die vom Meer aus über den Strand peitschte brachte Abkühlung. Zissou der schon seit fast einer Stunde Apportieren übte mit seinen Hund, warf dieses mal den Stock über eine große Dühne und Rex jagte hinter her mit lauten Gebell. Nach kurzer Zeit war er nicht mehr zu hören und Zissou machte sich sorgen. Wo war er? REX?!?!?! REX!?!?!?!? Rief er und blickte suchend den Strand ab.


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  • Lucia steht am Strand, ihr Blick richtet sich direkt auf das weite Meer.
    Ein sanftes Lächeln macht sich auf ihren Lippen breit, da sie an ihre Studienreise denken musste.


    Plötzlich landet ein Stock direkt neben ihr. Erschrocken zuckte sie zusammen und drehte sich in die Richtung, aus der der Stock kam.
    Dann weiteten sich ihre Augen... ein Hund kam bellend direkt auf sie zugerannt.


    Der Hund blieb vor ihr stehen und hörte auf zu bellen. Langsam kniete sie sich hin und hielt ihm die Hand hin.
    "Na, wer bist denn du? Du bist ja ein süsser."
    Der Hund schnupperte leicht an ihrer Hand und spürte von Lucia's Seite keine Gefahr. Er schmiegte sich kurzerhand an ihre Hand, während Lucia ihm über den Kopf streichelte.
    Kurze Zeit später entdeckt sie die Leine und das Halsband.
    "Nanu... wo ist denn dein Herrchen?"
    Dann hörte sie Rufe.


    Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    REX?!?!?! REX!?!?!?!? Rief er und blickte suchend den Strand ab.


    Sie blickte auf, stand dann auf und nahm die Leine in die Hand. Schnellen Schrittes ging sie über die Düne rüber, während 'Rex' ihr brav folgte.
    Auf der anderen Seite der Düne angelangt erblickte sie einen Mann, der auf der Suche zu sein schien. Lächelnd ging sie zu ihm.
    Bei ihm angekommen, blieb sie stehen und streckte ihm die Leine entgegen. "Das müsste euer Hund sein, wenn ich mich nicht irre."

  • Zissou blickte auf und erspähte eine Junge Frau die Rex an der Leine hielt. Typisch... dieser Hund treibt mich noch zum Wahnsinn... knurrte er sehr leise. Was für ein Wachhund, ließ sich von einer hübschen Dame einfach so an die Leine nehmen. Er schüttelte verdutzt seinen Kopf und ging auf die Frau zu. Leicht verlegen mit roten Kopf nahm er wieder die Leine in die Hand. Äh... danke... stammelte Zissou und wechselte böse blicke mit Rex der die Ohren baumeln ließ. Ich hoffe er hat dich nicht angefallen oder verletzt? Besorgt mustert er sie.

  • Noch immer lächelt sie. "Nein, nein, keine Sorge. Er war ganz lieb zu mir."
    Wieder kniet sie sich hin und streichelt Rex über den Kopf. Nach wenigen Sekunden erhebt sie sich wieder, wobei sie den jungen Mann von unten bis oben musterte. Ihr Lächeln wird sanfter und wärmer.

  • Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Noch immer lächelt sie. "Nein, nein, keine Sorge. Er war ganz lieb zu mir."
    Wieder kniet sie sich hin und streichelt Rex über den Kopf. Nach wenigen Sekunden erhebt sie sich wieder, wobei sie den jungen Mann von unten bis oben musterte. Ihr Lächeln wird sanfter und wärmer.


    Das freut mich... sagte er und ein herzliches lächeln umspielte seine Lippen. Ich bin übrigens Zissou, es freut mich dich kennen zulernen. Was treibst du so allein hier draußen am Strand? Eigentlich ging ihn dies ja nichts an, aber Zissou war bekannt für seine indiskreten Fragen. Irgendwie gefiel ihn das Mädchen, sie hatte ein ehrlichen Gesichtsausdruck und es gab nicht viele Personen von denen sich Rex´s an die Leine nehmen lassen würde.

  • "Ich bin Lucia und die Freude ist ganz auf meiner Seite. Ich bin hier um in Gedanken zu schwelgen. Endlich ruhe zu haben."
    Ihr Blick schweifte aufs Meer. Träumerisch begann sie zu grinsen, bevor sie wieder zu Zissou sah.
    "Und was machst du mit deinem Hund hier?"
    Sie stellte diese Frage, obwohl sie sich denken konnte, was ein Mann mit seinem treuen Hund hier machen würde. Entweder trainieren oder einfach nur spazieren gehen.
    Nochmals musterte sie Zissou von oben bis unten und lächelte dabei zufrieden. Es scheint, als hätte auch sie Gefallen an ihm gefunden.

  • Lucia? Die Leuchtende... sagte er grinsend und zwinkerte ihr freundlich zu. Ein wirklich sehr hübscher Name, er passt zu dir. Auf ihre Frage antwortete er nur knapp... Apportieren... mehr oder weniger. Du hast es bestimmt schon gemerkt, Rex hat seinen eigenen Kopf und lässt sich nichts vorschreiben. Vielleicht bin ich auch einfach zu gutmütig... aber wer kann diesen Augen schon Wiederstehen? Sagte er lachend und graulte Rex seinen Kopf. Du sagtest du hättest hier endlich deine Ruhe, wenn wir dich stören dann... Hoffentlich würde sie nicht wollen das er geht, er hatte sie erst jetzt kennen gelernt und wollte sie nicht gleich wieder verlassen. Irgend etwas in ihn fühlte sich stark hingezogen zu ihr und wollte nicht los lassen.

  • "Nein, ihr braucht nicht gehen. Es stört mich wirklich nicht. Etwas Gesellschaft tut einem immer gut, auch wenn man seine Ruhe haben möchte.", sagte sie lächelnd. Sie wollte ihn auch nicht gehen lassen, nicht einmal gezwungener Maßen.
    Dann sah sie zu Rex. "Ich glaube keiner kann diesen Augen widerstehen."
    Sie sah dann direkt in Zissou's Augen. Die Zweideutigkeit war deutlich zu hören. Kurz knabberte sie sich, wie so oft, auf der Unterlippe rum. Sie hatte sichtlich Gefallen an den Anschmachtungsversuchen von Zissou gefunden und erwiederte sie natürlich.

  • Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    "Nein, ihr braucht nicht gehen. Es stört mich wirklich nicht. Etwas Gesellschaft tut einem immer gut, auch wenn man seine Ruhe haben möchte.", sagte sie lächelnd. Sie wollte ihn auch nicht gehen lassen, nicht einmal gezwungener Maßen.
    Dann sah sie zu Rex. "Ich glaube keiner kann diesen Augen widerstehen."
    Sie sah dann direkt in Zissou's Augen. Die Zweideutigkeit war deutlich zu hören. Kurz knabberte sie sich, wie so oft, auf der Unterlippe rum. Sie hatte sichtlich Gefallen an den Anschmachtungsversuchen von Zissou gefunden und erwiederte sie natürlich.


    Ein großer Stein fiel von Zissous Herz und er lächelte als sie ihn erlaubte zu bleiben. Eine seltsame Wärme durchfuhr seinen Körper und er war schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne. Lucia hatte ihn verzaubert und hielt ihn fest in ihren Bann. Er erwiderte ihren intensiven blick und schaute tief durch ihre Augen, direkt in ihre zarte Seele. Ich glaube ich hab sie entdeckt... die Augen den ich noch weniger Wiederstehen kann... Zissou blickte verlegen zum Sand der sich vor seinen Füßen niederlegte. Hättest du vielleicht Lust mit mir und Rex am Strand spazieren zu gehen? Er Strecke ihr vorsichtig seine Hand entgegen und Rex beobachtete das ganze Schauspiel gespannt von unten.

  • Die Verlegenheit Zissou's war deutlich zu spüren. Nachdem er ihr die Frage stellte und ihr die Hand hinstreckte, legte sie sanft ihre Hand auf seine. Zunächst wortlos, doch dann flüstert sie leis: "Es wäre mir ein großes Vergnügen..."
    Lucia beachtete Rex schon garnicht mehr, dennoch wusste sie, dass er schon noch da war.
    Ihr Blick war noch immer auf die Augen von Zissou gerichtet. Sie konnte einfach nicht wegschauen. Seine Augen haben sie so sehr verzaubert, dass sie glaubt im 7. Himmel zu sein.
    Als ihre Hand seine berührte, spürte sie wie ihr Herz schneller zu schlagen begann und ihr etwas wärmer wurde.

  • Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Die Verlegenheit Zissou's war deutlich zu spüren. Nachdem er ihr die Frage stellte und ihr die Hand hinstreckte, legte sie sanft ihre Hand auf seine. Zunächst wortlos, doch dann flüstert sie leis: "Es wäre mir ein großes Vergnügen..."
    Lucia beachtete Rex schon garnicht mehr, dennoch wusste sie, dass er schon noch da war.
    Ihr Blick war noch immer auf die Augen von Zissou gerichtet. Sie konnte einfach nicht wegschauen. Seine Augen haben sie so sehr verzaubert, dass sie glaubt im 7. Himmel zu sein.
    Als ihre Hand seine berührte, spürte sie wie ihr Herz schneller zu schlagen begann und ihr etwas wärmer wurde.


    Zissou wurde immer Heißer, die Luft zu atmen immer dünner als ihre Hand seine berührte. Eine Mischung aus Aufregung und bekehren überkam ihn. Am liebsten hätte er sie einfach ohne Vorwarnung geküsst, aber das hätte wohl alles zerstört. Komm... sagte er sanft und führte sie aus den Dünen zum Strand, wo sie entlang spazierten. In der Zwischenzeit hatte er Rex längst los gelassen und dieser jagte einige Möwen quer und kreuz über den Strand. Sein Blick wechselt immer wieder zwischen dem weiten des Meeres und ihren Augen. Wobei ihre Augen mit der Zeit immer interessanter für ihn wurden und er kaum noch von diesen ablassen konnte. Während sie neben einander liefen war Zissou darauf bedacht immer wieder ein kleines Stück näher an sie heranzurücken bis sich fast ihre Hüften seitwärts trafen. Du kommst aus Ostia? Fragte er neugierig und beobachtete genau ihre Mimik die er versuchte einzustudieren.

  • Lucia hielt noch immer seine Hand und wollte sie auch garnicht mehr loslassen. In seiner Nähe fühlte sie sich einfach wohl, es war ein angenehmes Gefühl, jemandem nach langer Zeit wieder so nahe zu stehen.
    Seine Frage beantwortete sie lächelnd. "Nein, ich komme aus Rom."


    Dann plötzlich... sie trat auf einen Stein und knickte um. In der ganzen Schocksituation schlang sie ihre Arme um Zissou's Hals um nicht ganz hinzufallen.
    Nach wenigen Momenten fing sie sich wieder aus dem kleinen Schock und sprach leise: "Verzeih....."
    Jedoch ließ sie ihn nicht los, sondern blickte zu ihm auf, wieder direkt in seine Augen. Ihre Wangen waren von der kleinen Peinlichkeit leicht rot geworden.

  • Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Lucia hielt noch immer seine Hand und wollte sie auch garnicht mehr loslassen. In seiner Nähe fühlte sie sich einfach wohl, es war ein angenehmes Gefühl, jemandem nach langer Zeit wieder so nahe zu stehen.
    Seine Frage beantwortete sie lächelnd. "Nein, ich komme aus Rom."


    So? Ja Rom ist eine schöne Stadt, aber du solltest einmal nach Hispania kommen. Meine Familie besitzt dort ein kleines Gut in der nähe von Tarraco, direkt am Meer. Olivenhaine am Hang, Weintraubenstöcke und eine große Terrasse die direkt auf das Meer zeigt. Man fühlt sich da oben wie ein Gott des Olymp. Vielleicht möchtest du einmal in Sommer kommen? Sagte er lächelnd und strich mit seinen Daumen über ihre Handfläche.


    Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Dann plötzlich... sie trat auf einen Stein und knickte um. In der ganzen Schocksituation schlang sie ihre Arme um Zissou's Hals um nicht ganz hinzufallen.
    Nach wenigen Momenten fing sie sich wieder aus dem kleinen Schock und sprach leise: "Verzeih....."
    Jedoch ließ sie ihn nicht los, sondern blickte zu ihm auf, wieder direkt in seine Augen. Ihre Wangen waren von der kleinen Peinlichkeit leicht rot geworden.


    Seine rechte Hand fuhr blitzschnell um ihre Taille um gegebenenfalls ihren vermeintlichen Sturz zu bremsen. Aber sie fing sich und lag nun direkt in Zissou seinen Armen. Ich hoffe du hast dir nichts getan... frage er Lucia mit sehr leiser Stimme. Ihre Blicke trafen sich und Zissou ertrank in ihren wunderschön glitzernden Augen. Kurze Zeit starrten sie sich so an, Zissou kam es vor wie Stunden, die schönsten Stunden in seinen ganzen Leben. Er schloss seine Augen, legte seinen Kopf leicht schräg an und führte seine Lippen zu ihren...

  • Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    So? Ja Rom ist eine schöne Stadt, aber du solltest einmal nach Hispania kommen. Meine Familie besitzt dort ein kleines Gut in der nähe von Tarraco, direkt am Meer. Olivenhaine am Hang, Weintraubenstöcke und eine große Terrasse die direkt auf das Meer zeigt. Man fühlt sich da oben wie ein Gott des Olymp. Vielleicht möchtest du einmal in Sommer kommen? Sagte er lächelnd und strich mit seinen Daumen über ihre Handfläche.


    Lucia genoss sichtlich seine Berührung. Auf seine Frage antwortete sie freudig. "Klar, gerne. Ich würde mich freuen!"


    Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    Seine rechte Hand fuhr blitzschnell um ihre Taille um gegebenenfalls ihren vermeintlichen Sturz zu bremsen. Aber sie fing sich und lag nun direkt in Zissou seinen Armen. Ich hoffe du hast dir nichts getan... frage er Lucia mit sehr leiser Stimme. Ihre Blicke trafen sich und Zissou ertrank in ihren wunderschön glitzernden Augen. Kurze Zeit starrten sie sich so an, Zissou kam es vor wie Stunden, die schönsten Stunden in seinen ganzen Leben. Er schloss seine Augen, legte seinen Kopf leicht schräg an und führte seine Lippen zu ihren...


    ..., während Lucia ihre Augen ebenfalls schloss. Die Lippen der beiden berührten sich. Den Kuss zart erwiedernd, drückt sie Zissou leicht an sich.
    Ihr Herz schlug immer schneller. Sie konnte es garnicht fassen von ihm geküsst zu werden. Ihr Wunsch war es, dass der Moment niemals endete.

  • Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    ..., während Lucia ihre Augen ebenfalls schloss. Die Lippen der beiden berührten sich. Den Kuss zart erwiedernd, drückt sie Zissou leicht an sich.
    Ihr Herz schlug immer schneller. Sie konnte es garnicht fassen von ihm geküsst zu werden. Ihr Wunsch war es, dass der Moment niemals endete.


    Ihre Haut traf seine, seine Lippen berührten ihre, sie atmeten gemeinsam für kurze Zeit die gleiche süße und verzauberte Luft. Zissou hatte schon so einige Frauen geküsst, aber mit Lucia war es anders. Ganz anders. Viel Sinniger und Natürlicher. Seine Hand glitt langsam und ganz behutsam über ihren Rücken hinauf zu ihren Nacken, währenddessen seine Lippen von ihren abließen und ihren Hals zärtlich liebkoste mit sanftmütigen Küssen. Lucia... hauchte er ihr leise ins Ohr... Ich liebe nur eine einzige Frau und diese sieht genau so aus wie du. Seine Geruchssinne nahmen ihren Weiblichen Duft tief in sich auf und wollten nie wieder etwas anderes riechen, sie verkörperte für Zissou all das, was er sich nie zu träumen gewagt hätte.

  • Lucia spürte deutlich ihren Herzschlag. Tränen sammelten sich in ihren Augen, da sie wusste, dass er sie meinte. Eine leichte Gänsehaut zog über ihre Haut, als er ihr ins Ohr flüsterte. Die Küsse an ihrem Hals genoss sie gänzlich. Langsam legte sie ihre Arme enger um seinen Hals. Sanft knabberte sie an seinem Ohrläppchen und flüsterte in sein Ohr: "Ich fühle genauso..."
    Daraufhin sah sie in seine Augen und legte ihre Lippen wieder sanft auf seine.
    Ein Kuss zart gehaucht auf weiche Lippen...

  • Zitat

    Original von Caecilia Lucia
    Lucia spürte deutlich ihren Herzschlag. Tränen sammelten sich in ihren Augen, da sie wusste, dass er sie meinte. Eine leichte Gänsehaut zog über ihre Haut, als er ihr ins Ohr flüsterte. Die Küsse an ihrem Hals genoss sie gänzlich. Langsam legte sie ihre Arme enger um seinen Hals. Sanft knabberte sie an seinem Ohrläppchen und flüsterte in sein Ohr: "Ich fühle genauso..."
    Daraufhin sah sie in seine Augen und legte ihre Lippen wieder sanft auf seine.
    Ein Kuss zart gehaucht auf weiche Lippen...


    Zissou spürte die Arme von Lucia die seinen Körper umschlungen und sein Oberkörper berührte sanft den ihren. Ganz vorsichtig kniete er sich nieder und bettete sie auf den weichen Sandstrand Ostias. Sein Körper lehnte sich über ihren und drohte einfach nur noch vor Glück zu zerspringen. Mit seinen Daumen fuhr er über ihre Wangen und küsste ihre Tränen weg. Der Salzige Geschmack legte sich auf seine Lippen und erneut küsste er sie. Diesmal etwas intensiver, aber immer darauf bedacht nicht zu weit zu gehen. Für Zissou war sie eine Göttin die auch so behandelt wurde von ihn.

  • Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    Zissou spürte die Arme von Lucia die seinen Körper umschlungen und sein Oberkörper berührte sanft den ihren. Ganz vorsichtig kniete er sich nieder und bettete sie auf den weichen Sandstrand Ostias. Sein Körper lehnte sich über ihren und drohte einfach nur noch vor Glück zu zerspringen. Mit seinen Daumen fuhr er über ihre Wangen und küsste ihre Tränen weg. Der Salzige Geschmack legte sich auf seine Lippen und erneut küsste er sie. Diesmal etwas intensiver, aber immer darauf bedacht nicht zu weit zu gehen. Für Zissou war sie eine Göttin die auch so behandelt wurde von ihn.


    Lucia war so glücklich wie noch niemals in ihrem Leben zuvor. Nicht mal auf ihrer Studienreise war sie so glücklich wie jetzt. Noch immer lagen ihre Arme um seinen Hals und sie erwiederte seinen Kuss genüsslich und zärtlich. Ihr rechtes Bein winkelte sie an, dann nahm sie einen Arm von seinen Hals und legte ihre Hand auf seinen Oberkörper, welchen sie zu streicheln begann.

  • Wieder ließ er von ihren Lippen ab und versuchte sie mit zärtlichen bissen am Ohr noch mehr zu erregen. Seine Hand wanderte geschickt auf ihr Knie welches seinen Körper fest umschlugen hielt. Wie ein Jäger pirscht sich seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel immer weiter vor in unbekannte Gefilde, welche erforscht werden wollten. Sein Atem wurde schwerer und die erste Schweiß Perlen begannen auf seiner Stirn zu entstehen. Während seine Hand weiter vordrang schaute er ihr wieder tief in ihre blauen Augen und küsste ihren Hals. Als er auch ihren schweren Atem vernahm wagte er sich weiter vor und berührte erst vorsichtig, dann aber etwas entschlossener ihre Brüste. Sie fühlten sich weich und wohlgeformt an, ihre Wärme ging auf ihn über und nichts hielt ihn mehr in Zaun. In der Zwischenzeit hat sich seine Hand bis an die Innenseite ihres Oberschenkels heran getastet. Ihre Haut war wie die eines Pfirsich. Glatt, Zart und Straf. So musste sich also eine Göttin anfühlen. So schön es auch war, Zissou musste unweigerlich an seine und ihre Familie denken. Was würde sein Bruder dazu sagen? Was würde ihr Vater sagen? Er kannte nicht einmal ihren Familiennamen. Es war Zissou ernst mit ihr, sie sollte, wenn die Götter so wollten, die Frau seiner Kinder werden und er wollte nichts überstürzen. Daher hielt er vorerst seine Hand zurück und flüsterte ihr voller Erregung ins Ohr. Lucia... keuchte er... du bist meine Göttin, niemals mehr will ich eine andere Göttin anbeten. Ich schwöre allen anderen ab, dass gelobe ich dir...

  • Nicht nur der schwere Atem war von ihr zu vernehmen, sondern auch ab und zu ein leiser, erregter Seuftzer. Sie windete sich leicht unter seiner Hand und genoss seine Berührungen gänzlich. Als er ihr ins Ohr keuchte, war es komplett um sie geschehen. Sie konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Daraufhin umklammerte sie ihn leicht und dreht sich mit ihm, sodass er im Sand liegt und sie auf ihm sitzt. Sie sitzt genau an der richtigen Stelle, und zwar bewusst! Lucia blickte tief in die Augen von Zissou und drückte ihren Unterkörper gegen seinen. Wieder entfläuchte ihr ein leiser Seuftzer. Langsam beugt sie sich runter, direkt zu seinem Hals. Das nächste was er spürte, war ein Biss... zart... leidenschaftlich... gefühlsvoll..., wobei er leicht zusammenzuckte und einen wohligen Laut von sich hören ließ. Währenddessen rieb sie ihren Unterkörper regelrecht an seinem und spürte bereits deutlich seine Erregung. Mit einem leichten, stöhnenden Unterton flüsterte sie in sein Ohr: "Nichts... und niemand... trennt mich wieder... von dir... auf Ewig... will ich dein... sein..."
    Ihr war es egal, was ihr Bruder davon halten würde. Er würde es schon verstehen und sie sowieso niemals von ihrem Glück abhalten.

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