Anfangs war es Zissou unangenehm das sie seine erigiertes Glied spürte, aber mit der Zeit verlor er jegliche Hemmung und frönte dem natürlichsten auf der Welt. Ein tiefes Stöhnen ging über seine Lippen und er presste seinen Hinterkopf in den Sand des Strandes. Seine beiden Hände glitten fast gleichzeitig über ihre Schenkel bis zum Ende ihres Kleides. Es war kein halten mehr in Sicht und Zissou zog hastig das Ende ihres Kleides zu sich heran um ihren Unterleib endlich von diesen lästigen Stoff zu befreien. Er japste immer mehr nach Luft und drückte mit seiner rechten Hand zärtlich gegen ihren Po um ihren Unterleib noch heftiger an seinen zu spüren. Es war einfach unglaublich, wo war diese Frau die ganzen Jahre nur gewesen? Während Zissou seine rhythmischen Unterleibsbewungen immer monotoner wurden, streichelte er mit seiner freien Hand über ihre Wangen, hinauf zu ihren blond gelockten Schopf der sich anfühlte wie ein Hauch von Seide. Wieder drückte sie ihren Unterleib fest gegen den von Zissou und er kniff die Augen zu und drückte sein Kopf in den Nacken. Oh, ihr Götter... sprach er mit keuchender Stimme als sei er Heute von Ostia nach Rom gerannt.
Wo ist Rex?
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Ein leises Stöhnen entfläuchte ihr und drang direkt in sein Ohr. Langsam fuhr sie mit ihren Händen unter sein Oberteil und streichelte über seinen gesamten Oberkörper. Sie genoss seine zarte Haut unter ihren Fingern. Schließlich zog sie sein Oberteil aus und küsste sanft seinen Oberkörper. Dabei schloss sie die Augen, nach einigen Minuten zog sie langsam mit ihrer Zunge eine Spur über seinen Oberkörper. Ganz langsam und zärtlich leckt sie langsam tiefer und rutscht dabei zwischen seine Beine. Knapp über dem Rand seiner Hose begann sie wieder damit Küsse daran entlang zu verteilen. Sichtlich hatte sie Spass daran ihn so sehr zu verwöhnen.
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Zissou lehnte sich zurück und ließ Lucia gewähren die ihn mit allen Tricks der Verführung verwöhnte. Als ihre Mund mit dem zarten Lippen begannen seinen unteren teil des Körpers voll auszukosten konnte und wollte er sein tiefes stöhnen nicht mehr unterdrücken. Am liebsten hätte er seine Liebe zu ihr einfach herausgebrüllt in die große weite Welt, so das jeder ihn hören konnte. Während sie seinen Körper liebkoste strich er sanft durch ihre Haare und hob heruntergefallene Strähnen aus ihren Gesicht um ihr Antlitz nicht vor ihm zu verbergen. Vor lauter liebe, begehren und knisternder Leidenschaft hatten beide vollkommen den Himmel außer Acht gelassen. Über ihnen zogen sich die Wolken zusammen die sich tief schwarz färbten. Das Meer wurde unruhig und warf Welle um Welle dem Strand entgegen. Donner und Blitz durchfuhren den einst klaren Himmel und ließen die Welt kurz erbeben. Zissou schrägte zusammen und blickte auf. Just in diesen Augenblick ergossen sich die ersten warmen Regentropfen auf den Körpern der beiden. War dies ein schlechtes Omen? Dieses Göttliche Zeichen welches die Verschmelzung ihrer Liebe zueinander unterbrach? Zissou erhob schwerfällig seinen Körper und nahm Lucia beim aufstehen in den Arm. Komm, lass uns gehen, Liebste. Wir müssen ein Dach oder so finden. Er hob seine bereits nasse und vollgesaugte Kleidung auf und hörte vom weiten schon Rex der winselnd, voller furcht, auf die beiden zukam und Schutz suchte wie die beiden.
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Ungewollt lösen sich Lucia's Lippen von seinem Körper, als sie die Regentropfen in ihrem Nacken spürte. Als ihr Geliebter sie in die Arme nahm, kuschelte sie sich leicht an ihn und überlegte, wo die beiden hin sollten. Dann kam ihr eine Idee. Sie sah auf zu Zissou und sagte leis: "Lass uns zu mir gehen... so weit weg ist es ja nicht."
Ohne auf seine Antwort zu warten, nahm sie die Leine von Rex in die eine Hand, mit der anderen umfasste sie die von Zissou und zog ihn zu sich nach Hause. -
Zissou blicke voller sorge hinauf zum Himmel und schüttelte sich. Dieses Wetter kam einen Sturm gleich. Ohne langes zögern ließ er sich von Lucia sanft über den Strand ziehen und versuchte dabei sich wieder vollständig anzukleiden. Der Sand verklumpte unter seinen Füßen und setzte sich wie kleine Steine zwischen seinen Zehn ab. Hoffentlich war es nicht weit bis zu Lucia...
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