• wahrscheinlich war ihr Vater zu beschäftigt gewesen um es ihr zu sagen oder er war einfach davon ausgegangen, dass sie es schon längst wusste, zumal sie war ja selber selten zu Hause und trieb sich draussen herum, mit Freundinnen oder aber versuchte etwas zu lernen. Schließlich hatte sie nun ein Alter erreicht wo sie endlich etwas machen könnte, aber bis jetzt hatte sie sich noch nicht aufraffen können.
    "Einen Monat schon? Das ist eine lange Zeit, sehr lange wenn man bedenkt, dass wir uns über die Füße hätten laufen müssen. Wie geht es unserem Bruder und was macht er? Und wie geht es dir so? Du bist bei den Corhortes Urbanae?" Sie drehte ihren Kopf zur Seite, damit sie ihn besser sehen konnte. Ja das war ihr Bruder und seine Ausstrahlung, genau so hatte sie ihn in Erinnerung behalten. Langsam trat wieder ihr Lächln auf ihren Mund und er konnte ihre Freude erkennen. "Vater hat viel zu tun, vielleicht hat er es einfach vergessen oder glaubte du wüsstest es schon."

  • Ja eine lange Zeit ... Caesoninus ist mit unserem Patron in Hispania und wird wahrscheinlich in zwei Monaten wiederkommen. Bis zu seiner Abreise ging es ihm ganz gut, mehr weiß ich aber auch nicht. Wie es mir geht? Ganz gut ... ich freue mich so, dich wiederzusehen, bin aber enttäuscht über mich selbst, dass ich meine eigene Schwester nicht erkannt habe.
    Ihr Lächeln gehörte mit zu den schönsten Dingen, die ich kannte und es war eine Freude, sie wieder bei mir zu haben. Diese unverwechselbaren braunen Augen, fast genauso, wie meine und doch so anders. Warum hatte ich sie nicht erkannt? Ich verstand es nicht. Jetzt, wo ich es wusste, kam mir alles an ihr so bekannt vor, aber vorhin, da wusste ich nicht, mit wem ich es zu tun hatte. Langsam löste ich die Umarmung.
    Lass dich mal anschauen ...
    Sie war wahrscheinlich nochimmer so hübsch, wie vor acht Jahren und es würde mich nicht wundern, wenn sie viele Verehrer haben würde, auch wenn sie erst 16 war.

  • Ein wenig ungerne ließ sie ihn los, aber da er sie ansehen wollte tat sie ihm den Gefallen und drehte sich einmal um sich selbst. "Nein mach dir keine Vorwürfe, ich war mir doch auch nicht sicher als ich dich an der Tür gesehen habe. Und vergiss nicht ich war acht Jahre alt, als wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ich bin nun eine junge Frau und habe mich verändert Cato." Calvina strahlte ihn an und hoffte, dass seine Vorwürfe die er sich machte bald wieder vergessen waren, denn sie hätte ihn auch nicht erkannt, wenn er nicht von Vater gesprochen hätte.
    "Was willst du denn jetzt machen? Und was machst du sonst so? Hast du eine Frau?" Sie grinste etwas bei ihren Worten und sah ihn verschwörerisch an.

  • "Unglaublich ... wie schaffst du es nur, noch hübscher zu werden?" Wirklich einfach bezaubernd. Naja, die Frauen hatten ja immer irgendwelche Tricks, uns Männer zu verzaubern, und es gelang ihnen doch immer wieder. Ich hoffte nur, dass mich Nadia davor schützte, von jemand anderem verzaubert zu werden ... meine Schwester natürlich ausgenommen. "Kannst du dich überhaupt offen auf die Straße wagen, ohne dass dich eine Schar von Verehrern verfolgt?"
    Eine Mischung aus Scherz und Ernst lag in meiner Stimme, und genauso war es gemeint. Nicht, dass Calvi noch etwas passiert, wenn ihr irgendwelche Typen hinterherliefen. Rom war schon länger nciht mehr so sicher, wie es einst war.
    "Ich habe heute meinen Dienst bei der CU beendet und werde zu den Vigilen gehen." Bei den Worten viel mir auch grad mein Gepäck ein, welches ich vorhin hingeschmissen hatte. Schnell holte ich es und kehrte dann wieder durch die offene Tür ins Atrium zu Calvina.
    "Ob ich eine Frau habe? Naja ... da ich im Militär nicht heiraten darf, aber es gibt jemanden."
    Ein kleines Lächeln formte sich auf meinen Lippen und ich war gespannt auf ihre Reaktion.

  • Er machte sie ja jetzt ganz verlegen und das fand sie gar nicht toll, aber sie ließ es sich nicht anmerken, denn zu glücklich war sie über das Wiedersehen. "Cato ich haben nicht einen Verehrer" gestand sie ihm lächeln und es war die Wahrheit, denn sie hatte bis jetzt sich kaum mit dem männlichen Geschlecht auseinander gesetzt, auch wenn sie hin und wieder einen Mann auf der Strasse anziehend fand, aber sie wäre nie auf die Idee gekommen sich einen davon an den Hals zu schmeißen. "Das war dann ein großer Schritt und ich kann dir nur Erfolg bei deiner neuen Tätigkeit wünschen und hoffen, dass du es weit bringst." Was er dann weiter sagte ließ sie noch hellhöriger werden und ihr Grinsen wurde umsogrößer. "So mein Bruder hat also sein Herz verschenkt?" Sie kicherter und sah ihn lange an, aber verübeln konnte sie es der Glücklichen auch nicht, denn ihr Bruder sah auch gut aus. "Wirst du sie einmal nach Hause bringen?"

  • Ein wenig verwundert war ich schon. Sie hatte nicht einen einzigen Verehrer? Unvorstellbar! "Bist du dir da sicher? Vielleicht trauen sie sich ja auch nur nicht, dich anzusprechen." Ich wirkte ein wenig nachdenklich. Nicht nur, weil ich ihr nicht wirklich glaubte, sondern weil ich mir Sorgen machte, dass ihr noch etwas passieren könnte. Rom war groß und es gab viele Gassen, wo ein böse Gesellen lauerten, die nur darauf warteten, eine einsame, junge und vorallem hübsche Bürgerin zu überfallen oder ihr gar schlimmeres zu tun. Aber ihre Worte rissen mich wieder zurück.
    "Tja Calvi ... nun musst du dich daran gewöhnen, dass du den Platz in meinem Herzen teilen musst." Ihr Kichern war wunderbar und nach so langer Zeit klang es in meinen Ohren so fremd und doch wieder so vertraut. "Hm ... irgendwann sicherlich. Ich kann sie dir ja nicht vorenthalten. Außerdem wird sie wohl hier wohnen. Aber, wann das soweit ist, steht noch in den Sternen."

  • Verlegen sah sie ihn an. "Ich weiß wirklich nichts von irgendwelchen Verehrern. Zumindest sind mir noch keine begegnet, also brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen." Herrjeh nun hatte sie wieder einen mehr, der sich um sie sorgte und sicher würde er noch dafür sorgen, dass sie nicht mehr alleine vor die Tür ging. "Aber den Platz teile ich doch gerne, wenn es dabei für dich um eine Frau geht" zwinkerte sie. Natürlich war sie sehr neugierig was seine Flamme betraf und sie fand es schade und auch verwunderlich warum es noch dauern würde bie sie diese kennenlernen konnte. "Also gibt es schon Pläne für eine Heirat? Erzähl von ihr, wie ist sie, wie heißt sie, wer ist sie."

  • "Na gut, aber das wird sicherlich nicht lange auf sich warten." Ich grinste sie leicht an, hörte aber mit dem Thema auf, als man ihre Verlegenheit schon fast greifen konnte. Ich wollte sie ja nicht ärgern ... zumindest jetzt nicht. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Cubiculum, um meine Dinge dort abzulegen, während ich auf den Weg dorthin mit ihr weitersprach.
    "Du bist ja gar nicht neugierig, oder?" Schertzte ich. Da hatte sie sich wohl nicht verändert und es lag anscheinend in der Familie, denn soweit icgh das beurteilen konnte, war mein Bruder nicht gerade die Person, der alles egal war und ich ... naja, wissbegierig ... neugierig.
    "Das kansnt du sie bald alles selber fragen, aber lass mich nur kurz, mein zeug hier ablegen, ja?"

  • Sie rollte mit ihren Augen, aber so, dass er es nicht sehen konnte. Wenn der Richtige für sie kam würde sie es sicher wissen, es sei denn Vater käme auf die Idee ihr die Suche abzunehmen, obwohl sie nicht einmal suchte. "Du kennst mich doch, ich würde niemals neugierig sein" sagte sie heuchlerisch, aber mit einem Lachen. "Ich soll also noch so lange warten bis du sie endlich mal hier her bringst? Ist sie denn so geheimnisvoll?" fragte sie ihn während sie langsam neben ihm her ging, da er seine Sachen wegbringen wollte. "Welches Zimmer hast du denn oder hast du noch keines hier?" fragte sie dann weiter neugierig.

  • "Mein Zimmer ist gleich dorthinten." Ich zeigte in den Gang, der vor uns lag, kurz vor dessen Ende war rechts eine Tür, druch die man in mein Cubiculum kam. Innerlich strebte ich mich, es ihr zu sagen. Bei der Familie war es anders ... mir schwebten immer diese Worte vor Augen, dass sich meine Familie abwenden könnte und das könnte ich ebenso wenig verkraften, wie wenn ich sie verlieren würde.
    "Soooo lange, wie du das hinstellst, wird das gar nicht dauern. Nein, du wirst die bald kennen lernen, ich will dir nichts vorweg nehmen, sonst bekommst du vielleicht einen völlig falschen Eindruck, wenn ich nur am schwärmen bin."

  • Na super, es war das Zimmer was gegenüber von ihrem lag und so konnte sie sich ja wirklich überwacht fühlen, denn so hatte er die Möglichkeit jeden Schritt von ihr zu sehen. Aber wie schon die ganze Zeit überwiegte doch die Freude über das Wiedersehen und sie versuchte die negativen Aspekte zu übersehen. "Meines ist das gegenüber" sagte sie leise und so unaufällig wie möglich. "Nein wie lange dann? Es ist schlimm wenn man erzählt bekommt, dass wer eine Freundin hat und dann nichts weiter zu hören kriegt. Ich fände es schön wenn du schwärmst denn ich freue mich für dich und du tust ja grade so, als sei es eine Sklavin in die du dich verliebt hast und nun ein riesen Geheimnis draus machen müsstest. Also wer ist sie jetzt sag schon und spann doch nicht die anderen auf die Folter. Ich werde auch schweigen, das ist versprochen." Bettelnd sah sie ihren Bruder an und hoffte er würde ihrem Blick einfach nachgeben.

  • Das Zimmer direkt gegenüber ... würde ich nicht bald wieder in der Castra Vigilum wohnen, wüsste ich wenigstens - zum Leidwesen meiner Schwester - wenn jemand da sein würde. Nicht, dass ich es ihr nicht gönnen würde, im Gegenteil, aber ich hatte die Pflicht, sie vor Leuten zu schützen, die ihr wohlmöglich noch etwas taten. Ich öffnete die Tür meines Cubiculum und noch ehe sie die Worte ausgesprochen hatte, weiteten sich meine Augen.
    Fast schon hatte mich ihr Blick nachgeben lassen, aber ich konnte nicht, ihre Worte verboten es mir, sie würde es nicht verstehen. SIe würden sich von mir abwenden, die ganze Familie. Nein, niemand durfte wissen, dass Nadia eine Sklavin war ... niemand würde es verstehen. Aber was sollte ich nun sagen? Ich wusste es nicht ... ich wollte meine Schwester nicht belügen, aber ich wollte ihr ebenso wenig die Wahrheit sagen.

  • Er verhielt sich jetzt aber ziemlich seltsam und sie bekam einen besorgten Blick und wuselte mit ihren Händen vor seinem Gesicht rum, als er so abwesend wirkte. "Du siehst aus als hättest du eben den leibhaftigen gesehen. Und du bist mir noch eine Antwort schuldig liebes Brüderlein" meinte sie scherzhaft und wusste ja nicht welche Gedanken ihn wirklich so alles plagten. Sie verstand nicht warum er es ihr nicht sagen wollte, denn wie konnte man aus einer Liebe nur so ein großes Geheimnis machen. "Catooooo jetzt lass mich doch nicht so dumm stehen. Ich reiße dir sicher nicht den Kopf ab. Wer ist sie? Eine Plebejerin oder eine Patrizierin?" Wenn sie gewusst hätte, dass sie immer mehr Salz in die Wunde streute dann hätte sie endlich ihren Mund gehalten.

  • Ich musste ihr die Wahrheit sagen ... ich würde sie nicht anlügen und die Antwort hinauszögern konnte ich auch nicht und nun, da sie mir sogar die direkte Frage nach ihrem Stand stellte, konnte ich erst recht nicht ausweichen. Vater war nicht da, da könnte ich noch mit Calvina reden, bevor sie es weitererzählen konnte und mein Bruder war nicht in Rom.
    "Plebejerin oder Patrizierin ... nein Calvi, weder noch." Das waren die Worte und es schnürte mir fast die Kehle zu, als die Worte im Raum schallten und mir schien es, als würd ein Echo reflektieren, was man in ganz Rom hören konnte. "... weder noch"

  • Calvina zuckte einfach lächeln mit ihren Schultern. "Dann eben eine Peregrina. Und? Was soll daran so schlimm sein, dass du daraus so ein Geheimnis machen wolltest." Sie sah ihm lange in die Augen und meinte noch mehr zu sehen, aber sie war das Raten leid. "Weißt du Cato. Es kommt nicht auf den Stand einer Person an, sondern auf das Herz. Ich bin der Meinung die Liebe sucht sich seine eigenen Wege und mir ist es egal wer sie ist oder was sie ist. Die Hauptsache ist doch, dass sie dich, meinen Bruder, glücklich macht und wenn ich dich ansehe, dann ist es wohl so, denn du strahlst es nach aussen hin ab, wie ein Stern das Licht in der Nacht." Vielleicht würde er ja nun von sich aus zu ihr kommen, wenn er merkte, dass sie es ernst meinte.

  • Die Worte meiner Schwester beruhigten mich ein klein wenig, lösten sogar das Bedürfnis aus, es ihr zu sagen. Es kommt nicht auf den Stand an ... wie recht sie hatte, aber der Zweifel, dass es letztendlich doch auf den Stand ankommt.
    "Genau das ist die Hauptsache und sie macht mich glücklich ... es ist nur ... es kommt nicht auf den Stand drauf an, sagst du? Kommt es doch, denn sie ist eine Sklavin und ich wollte es niemanden sagen. Niemand aus der Familie sollte es wissen, denn wenn sie bald freigelassen wird, dann würde es keiner merken. Ich habe Angst, dass sich meine Familie abwendet, weil es unsittlich ist oder wie auch immer."
    Und nun wusste sie es wirklich, nun kannte sie die ganze Wahrheit und ich wartete schon auf die Worte, die ich fürchtete. Ob man mich dafür hassen würde? Schließlich würde ich die ganze Familie mit reinziehen, wenn man zuließe, dass ich Nadia irgendwann einmal heiraten würde.

  • Ihr Lächeln erstarb nicht, aber sie wirkte doch etwa so als hätte man sie grade versteinert. Eine schöne Statue würde sie sicher abgeben, aber das war nicht ihr Ziel. Ja damit hatte sie nun nicht gerechnet und als sie sich endlich wieder aus der Starre löste holte sie tief Luft und sah ihren Bruder dann wieder an.
    "Warum sollte die Familie denn nicht hinter dir stehen? Was ist denn so schlimm daran, dass sie eine SKlavin ist oder war, oder wie es auch immer sein sollte?" Calvina wusste genau, dass es Probleme mit sich brachte, aber nichts war unmöglich und waren die schwierigsten Beziehungen und Lieben nicht die wirklich wahren? Sie fand es irgendwie süß, so konnte man das eigentlich sagen. Ihr Bruder der Retter einer jungen Frau die er aus der Sklaverei befreit.....Ihre Fantasie bekam wieder einmal Flügel und sie musste sich zusammennehmen.
    "Ich stehe hinter dir und wenn ich dir helfen kann, dann sage es mir" sagte sie und nahm ihn dann auch gleich in ihre Arme. "Das werdet ihr schon schaffen wenn eure Liebe stark genug ist und ich glaube nicht, dass Vater dir den Rücken kehren wird wenn du es ihm sagst."

  • Ihre erste Reaktion erschreckte mich. Genau eine solche Reaktion hatte ich befürchtet, denn es war genauso schlimm, als würde sie sagen, dass sie mich nun verachtet. "Was daran schlimm ist? Das weiß ich nicht .... einfach insittlich und fertig. Ich verstehe es nicht und ich will es nciht verstehen. Für mcih ist sie keine Sklavin, sondern eine Frau .... DIE Frau. Ich kann von Glück reden, dass sie demnächst aus der Sklaverei befreit wird, denn sonst würde sich das alles noch schwieriger gestalten."
    Ihre Umarmung gab mir wieder eine Stütze, gab mir ein Gefühl, verstanden zu werden.
    "Ich weiß es nicht, aber ich hoffe, dass es so ist ... danke Calvi. Gut, dass ich wenigstens auf dich zählen kann. Ich hatte solch eine Angst, dass es nun schon wieder vorbei sein würde. Dass ich du mir nicht mehr unter die Augen treten könntest."

  • Calvina sah ihn an und suchte seine Hand die sie in ihre nehmen konnte. "Du wärst nicht mein Bruder wenn du das nicht schaffen könntest und ich kann mir vorstellen, dass die Familie hinter dir stehen wird. Warte es einfach erst einmal ab. Ist sie hübsch? Erzähl mir doch bitte etwas über sie und vor allem wie hast du sie denn kennnengelernt? Du weißt ich bin neugierig. Und zählen wirst du auch auf andere können, das wird schon und denke einfach positiv, dann kann nichts mehr schief gehen." Sie drückte ihn noch einmal fest an sich um ihm zu zeigen, dass sie wirklich für ihn da war und wartete nun gespannt seine Geschichten über die Frau ab.

  • Ein dankendes Lächeln war ein Geschenk, was ich meiner geliebten Schwester gab. Es war mehr als nur Dank, denn die Zuversicht die sie mir gab war nicht zu bezahlen. Hübsch ist sie ... außerordentlich hübsch. Aber nicht deswegen liebe ich sie. Es ist ihre komplette Art, an ihr stimmt einfach alles.
    Ich ging zu meinem Bett und setzte mich auf die Kante. Ich war dieses Stehen für heute Leid. Mit einer einladenden Handbewegung bat ich, sich neben mich zu setzen, um ihr mehr zu erzählen.

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