• Cato, Menschenskind, das nenn ich Zufall! dabei Klopfte ich meinem Brüderchen kräftig die Schulter


    Wo hast du gesteckt? Hab noch auf dich gewartet am Schiff, aber warte ich eilte zurück zum Wirt und nahm den Wein in Empfang, dann ging's zurück


    Wirklich ein goldener Zufall, Cato!


    Ich setze mich und goss meinen Becher randvoll


    Sim-Off:

    Was sonst 8)

  • "Das war dort ziemlicher Trubel, ich denke, wir haben uns knapp verfehlt..."


    "Aber schau mal, wer hier sitzt, erkennst du, wer das ist", sagte ich grinsend.


    Sim-Off:

    Is jetzt natürlich doof, das Gracchus off ist, wollen wir am besten weitermachen, wenn er wieder da ist?

  • Na, das denk ich nicht, wie ich das seh wirst du dir wohl noch eine Nacht im Hafen gegönnt haben! Gib's nur zu! lachte ich und lehrte den Becher in einem durstigen Zug


    Dann blickte ich aus dem Augenwinkel zu dem Fremden. Nein. Sollte ich den kennen? Das Gesicht immerhin hatte die Züge eines Helvetiers, also die eines Römers. Er konnte jedermann sein.


    Mit wem habe ich die Ehre? fragte ich also mit etwas übertriebenem Lächeln. Wen hatte Cato hier wieder angeschleppt hätte ich genauso gut fragen können.



    Sim-Off:

    kannst ja noch drauf eingehen, dann warten wir :)

  • Vater? Mein Vater?


    Ich stand auf um ihn zu umarmen.


    Verzeih mir, es ist so lange her! Lass dich umarmen! Wie ist es Dir ergangen?


    Ich fühlte mich etwas flau. Seinen Vater nicht zu erkennen ist nicht das größte Kompliment an seine Jugend. Aber an das eigene Gedächtnis sicher auch nicht ;)


    Sim-Off:

    Ich bin jetzt etwa 25 bis 26

  • Wieviele Jahre ist es nun her? Eine Ewigkeit, scheint mir. ich rückte näher an ihn herran und zog meine Karaffe auf dem Tisch hinterher


    Du musst uns alles erzählen, wo warst du, während wir in in langen Jahren in Attica Sophokles auswendig lernten? ich lachte dabei. Denn manchmal war es mir recht fad geworden und Cato und ich haben uns häufig einfach aus dem Staub gemacht um den wesentlichen Dingen nachzugehen.

  • Gracchus miene verzog sich von einer fröhlichen in eine traurige. Er war nicht froh darüber das seine söhne nach Griechenland gehen mussten wegen ihm. Sie hätte ein viel besseres leben haben können, doch er hat es ihnen versaut.


    "Es sind mittlerweile schon acht Jahre her. Ich werde dir alles erzählen doch nicht hier. Wenn du willst kannst du in unsere alte Villa kommen! Ich habe sie renovieren lassen"

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