Bei ihm schien alles schwerer als gedacht, sie hatte eigentlich die Hoffnung gehabt ihn um den Finger wickeln zu können, aber bei ihm schien rein gar nichts Wirkung zu zeiegen und das tat ihrer Laune nicht grade gut. "Sie gehört Curio. Er hat sie sich neu geleistet" sagte sie verächtlich und sah ihm wieder tief in seine Augen. Etwas bei ihr Funkelte und es war nicht ganz zu klären was dieses Funkeln zu bedeuten hatte. "Es würde doch nicht auffallen wenn die kleine einfach verschwindet. Ich erfülle dir auch jeden Wunsch wenn du mir hilfst und Sulla werde ich sicher nichts sagen." Sie lächelte ihn an und beugte sich so weit zu ihm vor, dass sie ihn sanft am Hals küssen konnte. Ihr war jedes Mittel recht um an ihre Ziele zu kommen.
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Lupus wurde klar das Cicinne etwas gegen die Neue Sklavin hatte, es schient ihm fast so als ob sie Eifersüchtig auf die Neue wäre.
Das einzige was ich mir wirklich wünsche, kann mir leider niemand erfüllen
Lupus musste wieder an die Zeit vor seiner Ankunft in Roma denken, dabei Drückte er ohne es zu merken Cicinne fest an sich, warscheinlich auch zu fest, denn seine Erinnerunge quällten ihn.
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Sie konnte den Druck spüren, wie er sie immer fester an sich drückte und einen Moment lang war es sogar fast etwas zu fest, aber sie hielt es aus und flüsterte ihm ins Ohr. "Man sollte niemals nie sagen. Wünsche können schneller in Erfüllung gehen als du glaubst. Möchtest du reden?" fragte sie ihn ziemlich sanft und einfühlsam. Eine Art die bis jetzt wohl nur wenige gesehen haben oder auch sehen werden. Sanft berührte sie mit ihren Fingern seine Wangem nachdem sie ihren Kopf wieder gehoben hatte.
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Die Vergangeheit kann niemand ändern, du hast auch schon so einiges mit gemacht, aber mancher prägt einem für immer
Lupus wollte nicht mehr sagen, denn das würde ihn nur noch mehr an die Vergangeheit erinnern ... er merkte das er Cicinne zu fest drückte und hörte sofort damit auf. Ihm wunderte es das sie es ertragen hatte.
Wie bist du eigentlich zu Sklavin geworden?
Die Frage wollt er schon längest stelle ... er sucht mit den Augen seine Becher Wein
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Da sprach er wahre Worte, denn sie meinte genau solche auch schon einmal gehört zu haben. Sie setzte sich etwas bequemer auf seinem Schoß hin, aber versuchte die Nähe nicht zu unterbrechen. Das Gespräch wandelte sich in eine ganz andere Richtung als sie es eigentlich wollte, aber sie ließ es einfach zu.
Cine hatte bermekt, dass er nicht weiter darauf eingehen wollte und sie würde es akzeptieren.
"Man überfiel unser Dorf und tötete meine Eltern. Ich wurde vom Rest meiner Familie hier getrennt und als Sklavin verkauft. Meine Heimat war bis dato Griechenland, aber nun scheint es mir Rom geworden zu sein, denn ich kann es mir nicht aussuchen." SIe verheimlichte weiter, dass Strabon ihr Bruder war, nicht einmal Sulla wusste es bis jetzt.
Als sie seinem Blick folgte, sah sie, dass er wohl seinen Becher Wein wollte und sie beugte sich auf die Seite wobei sie sich an ihmf esthalten musste um nicht zu fallen und holte ihm den Becher. -
Jetzt konnte Lupus Cicinne besser verstehen. Er merkte das Cicinne sich nach seine Becher reckte, heilte der sie fest indem der eine Hand um ihr hüfte legte. Er nahm ihr seine Becher ab, und und flussterte dann ihn ihr Ohr
Und deinen?
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Seine Hand, die er um ihre Hüfte legte schien einen Moment lang sich in die Haut unter ihren Stoff brennen zu wollen und sie bewegt sich nur langsam. "Den hätte ich fast vergessen" schmunzelte sie und beugte sich wieder zur Seite um sich nun ihren Becher zu angelen, wobei sie sich extra etwas weiter zur Seite beugte, damit er mehr festhalten musste bis sie wieder in Position saß. Sie sah ihm in die Augen und setzte den Becher langsam an ihre Lippen um genüßlich einen Schluck zu nehmen. Als sie ihn wieder absetzte und in der Hand hielt nahm sie die letzten Tropfen des Weines mit der Zunge von ihren Lippen auf.
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Lupus trank auch eine Schluck Wein und fing den Tropfen der auf seiner Lippe zurückgeblieben mit seine Zungenspitze auf, es sach fast so aus als ob es Cicinne nachmachen wollte. Er nahm eine weitern Schluck und auch diemal bildete sich wieder ein Tropen, er lies ihn wo er war.
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Cine beobachtete ihn ganz genau, jede Regung und Bewegung von ihm und das leichte Schmunzeln von ihr verwandelte sich für einen kurzen Moment in ein süßliches Grinsen, als sie sah wie er sie nachahmte, dann aber diesen einen verräterrischen Tropfen auf seinen Lippen beließ. Sie zögerte nicht lang und beugte sich vor um sanft diesen einsamen Tropfen mit ihren Lippen wegzuküssen und beließ er erst einmal dabei. Ihr Blick traf wieder den seinen und sie strich sich genüßlich über die Lippe mit ihrer Zungenspitze.
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Lupus hatte es gewusst das sie nicht wiederstehen konnte, sonst hätte er es ja uch nicht gemacht. Sie beiden waren sich änlicher als es den Anschein hatte. Cicinne war im Grunde Freier als sie es dacht, zumindes hier und jetzt. Er beobachtete sie und wartete ab.
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Sie stellte sich grade vor was Curio machen würde wenn er davon erfuhr was sie hier tat. Nicht, dass sie Lügen erzählte, sondern weil sie auf dem Schoß eines anderen saß. Der Gedanke ließ ein kurzes Schmunzeln über ihre Lippen huschen, doch dann fand sie wieder seinen Blick und dieser schien sie gefangen zu halten, für den Moment. Immer wieder blickte sie auf seine Lippen und ihre Hände hatten längst einen anderen Platz gefunden nämlich an seinem Hinterkopf, so konnte sie ihn etwas näher zu sich ziehen, was sie auch tat um ihre Lippen erneut auf seine zu legen.
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Lupus merkte wie Cicinne ihn zu sich schon, und er lies es zu das sich ihre Lippe erneut berührten. Er öffnete sein Leicht. Druch diese nähe konnte er ihren Duft gut war nehmen, der genoss den Moment. Seine andere Hand stellt den Becher ab, um dann über Cicinnes' Rücken nach oben zu gleiten. Seine andere blib da wo sie war.
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Cicinne ließ sich gerne auf das Spiel ein, wenn sie damit vielleicht weiter kommen würde. Sie küsste ihn innig, da sie die Einladung sicher nicht ablehnte und seine Hand auf ihrem Rücken jagte ihr einen Schauer eben diesen hinunter. Als sie bei seinem Ohr war flüsterte sie "Und? Würdest du mir helfen?" Sie küsste seinen Hals entlang und auch ihre Hände gingen immer weiter auf Wanderschaft. Innerlich war sie ziemlich angspannt und aufgeregt, was sie eigentlich nie war.
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Lupus bewegte sein Lippen in richtung Cicinnes Ohr, ging dann aber tiefen und küsste ihren Hals. Die Hand die er auf ihren Rücken hatte wannderte wieter nach unten ihrer Wirbelesäule entlang. die anderen Hand wanderte von der Hüfte zum Bauch, blieb dorft sethen und kitzelte den Bauch. Deine Lippen bewegten sich wieder zu Ihren Ohr
Must du selbst jetzt an sie denken?
flüssterte er ihr ins Ohr
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"Nein, werde ich nicht mehr, es gibt wichtigere Sachen als jetzt an sie zu denken" hauchte sie ihm entgegen. Sie hätte nicht gedacht, dass er so einfühlsam sein konnte, aber es gefiel ihr sehr und sie wusste, dass sie auch noch das andere bekommen würde was sie wollte, auch wenn Curio sie dafür wohl auspeitschen würde, aber das wäre es ihr wohl wert. Sie seufzte ihm ins Ohr als seine Hände so über ihren Körper streichen und tat es ihm gleich. Sein Flüstern kitzelte sie richtig, dass sie etwas zuckte und sich dann seinem Hals widmete.
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Lupus Hand errichte ihren Po, die Finger zeichneten nun auf den Backen Muster mal schneller mal lansamer. Die Andere kitzelten nur etwas weiter oben. Seine Lippen wanderten wieder zu ihren Ohr, diesmal flüssterte er nicht, sonder blies nur leicht dagegen. Danch wanderten sein Lippen wieder richteung der ihren.
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Dieser Mann machte sie wahnsinnig, es war ja fast so wie bei Curio auch wenn es wieder völlig anders war. Sie presste ihre Beine gegen seine Oberschenkel um mehr Halt zu haben, da sie ja immer noch auf seinem Schoß saß und das Gefühl hatte jeden Moment runterzufallen, aber sie hielt sich ja an ihm fest und hatte eine Gänsehaut auf Armen und Rücken, als er ihr gegen das Ohr bließ. Nur zu gerne nahm sie wieder seine Lippen auf und drängte sich ihm mehr entgegen. Sie musste ihn für sich gewinnen wenn ihr Plan aufgehen sollte.
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Als Lupus ihr Lippen Spürte, Kusste er sie und diemals suchte seine Zunge den Weg. Er merkte wie sie ihren Oberschenkel gegen seine Beine bresste, glitt auch die anderen Hand zu ihem Po runter um diesen dann sanft an sich zu drücken.
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Ihre Hände griffen fester an seinen Schultern und sie schmiegte sich an ihn, als er sie weiter zu sich zog. Seine Küsse erwiederte sie mit voller Hingabe und sie musste diese nicht einmal spielen, denn es gefiel ihr alles. Sie würde ihn für sich gewinnen, sie musste ihn für sich gewinnen. Cine war hinterhältig und nur auf ihren Vorteil bedacht und würde dabei auch über Leichen gehen. Kurzzeitig unterbrach sie diesen innigen Kuss und suchte kurz seinen Blick. Ihre Augen schienen zu leuchten und ein geheimnisvolles Lächeln lag in ihren Augen, als ihre Hände etwas zur Seite glitten. Wieder küsste sie ihn, wanderte dann aber seinen Hals entlang bis zu dem Stoff seiner Tunika.
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Lupus sah tief in Cicinne's Augen, ihre Hingabe fand er in iheren Augen wieder, doch da war noch etwas anders was sich ihn ihrem Blick verbarg er Wusste es noch nicht zu deuten, aber er würde es sich noch rausfinden. Diese entdeckung Irritierte ihn leicht, er lies sich aber nichts anmerken. Als Cicinnes Hand seinem Hals entlang richtung Tunika gliet, lies er sich zurückfallen, so das Cicinne auf im lag.
Ist es nicht feiner so
flüssterte er und suchte dann wieder ihr Lippen um das Kussspiel vorzusetzen.
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