CSC| Lupus

  • Cicinne seufzte, als er sich so zurücksinken ließ und sie nun auf ihm war. Eine Position die ihr wieder einmal die Macht verlieh die sie wollte. Sie strebte nach Macht und wenn Sulla wüsste wen er sich hier ins Haus geholt hatte, hätte er es sich sicher noch einmal überlegt.
    "Viel besser" flüsterte sie bevor seine Lippen wieder nach ihren griffen. Zu gerne hätte sie gewusst was Curio machen würde wenn er sie nun hier erwischte, das war ein sehr verlockender Gedanke, den sie aber etwas nach hinten verschob.
    Sie strich an seinen Armen entlang und stützte sich mit einer Hand etwas ab, damit sie ihn ansehen konnte. "Und was hast du nun vor?" fragte sie ihn mit einem süßen Lächeln auf den Lippen und beugte sich wieder zu seinem Hals.

  • Lupus merkte das es Cicinne gefiehl, auf ihm zu sein, ihr ganzer Körper schien das förmlich zu schreien. Lupus überlegt gerade was wohl wäre wenn das jemand sehen würde, wie der Wolf so unter dem zarten Wesen lag, dabei musste er schmunzeln. Das sie sich auf ihm abstützte merke er nur weil ihr sanft Hand ein klein wenig mehr auf seine Arm drückte. Als sie ihn ansaha und fragt was er nun vor habe lacht er und sagte


    Nix


    sagte er mit eine unschuldigen Ton


    Und was hast du vor


    fragte er sie im leicht herausforderten Ton, er genoss ihren daraufhin ihren liecht verwirrten Blick

  • Ihr Gesicht war direkt über seinen und sie sah ihm in die Augen. Sie konnte sehen was er wollte und sie wäre sicher bereit es ihm zu geben, aber lieber hätte sie vorher noch ein Versprechen, dass er ihr helfen würde. Aber sie konnte nicht hier so rum machen um ihm dieses abzuverlangen.
    "Ich weiß noch nicht, lass dich doch einfach überraschen" hauchte sie ihm leise entgegen.
    Ihre Finger nestelten etwas an seiner Tunika rum, aber nur ganz zufällig, als wäre es keine Absicht. Sie wollte sich Zeit lassen mit allem.
    "Aber vielleicht hast du ja eine Idee, einen Wunsch den ich dir erfüllen kann" flüsterte sie nun direkt in sein Ohr.

  • Lupus fand die Momentane lage äuserst Amüsant, er würde sich überraschen lassen, das war sicher. Cicinne wusste warscheinlich immer noch nicht wie sie ihn einschätzen sollte und das war auch seine Absicht. Er würde auch dafür sorgen, das sie es auch nicht so schnell erfuhr. Als ihre Finger an der Tunika herumnestellten, tat er so als ob er das nicht wahrnehmen würde. Seine Hände glitten über die Hüfften nach oben zu ihren Schlutern, dort verweilten sie.


    Ich haben keine Wunsch, den du erfühllen kannst


    flüssterte er und macht eine Pause um es zu geniesen, wie Cicinne mit sich selbst zu kämpfen hatte


    Mir scheint fast so als ob du dich in deinem Kopf selbst einsperrren würde, statt die Freiheit zu geniesen


    flüssteres ihr ins ohr und blies danach sanft ihn ihr Ohr

  • Keine Wünsche? Das konnte Cine ja gar nicht glauben. Jeder musste Wünsche haben so auch er, vielleicht wollte er sie ihr nur nicht sagen und sie würde wohl oder übel nach ihnen suchen müssen, aber das konnte er gerne haben. Seine Hände bereiteten ihr eine ziemliche Gänsehaut die langsam über ihren Rücken kroch. Manchmal fragte sie sich schon ob sie hier nicht die Lupa vom Dienst war, aber anscheind bekam sie nicht anders das was sie wollte.
    "Nicht einmal einen ganz kleinen?" fragte sie kess und zog eine feine Kussspur an seinem Hals entlang.
    "Vielleicht solltest du mir einfach helfen einen freien Kopf zu bekommen."

  • Warum war sie so sehr darauf aus ihm eine Wunsch zu erfüllen? Dachte sich Lupus, aber welchen Wunsch könnte sie ihm erfüllen, das sie sich ihm hingab war mehr einer ihrer Wünsch und dagegen hatter er nicht einzuwenden. Seine Hände wanderten wären diesen gedanke von den Schultern zu Vorderseite und etwas zurück so das er sie jetzt ihr Achselhölen mit seinen Fingerspitzen kitzeln konnte.


    Denke mal an nicht und geniese es bei mir zu sein


    flüssterte er ihr ins Ohr und küsste dann ihren Hals

  • "Das kann ich aber nicht wenn du mich so kitzelst" lachte sie und wandt sich unter seinem Griff doch ganz schön, wobei sie sich ziemlich bwegen musst und versuchte nach seinen Händen zu greifen. Jedoch hörte sie schlagartig damit auf, als er sich an ihrem Hals zu schaffen machte. Seine Küsse waren so ganz anders als die von Curio und sie seufzte, konnte es einfach nicht verhindern.
    "Aber ich geniße es sehr hier bei dir zu sein und möchte auch so schnell nicht gehen" flüsterte sie und genoß seine Lippen an ihrem Hals auch wenn sie schnell wieder seine suchte und ihn küsste. Ihre rechte Hand strich an seiner Seite entlang und grub sich in den Stoff seiner Tunika.

  • Als Cicinne ihn küsste nuzte er dies, um mit seiner Zunge ihren Mund zu erforschen, als der dabei auf ihre Zunge traf, begann ein sinnlich Spiel mit den Zungen. Er merkte ihr rechte Hand sich in seine Tunika grub. Seine Hände glitten wieder auf ihren Rücken und dann der Wirbelsäule dentlang. Als sich Ihr Lippen wieder lösten, flüssterte er


    Ich werde dich sicher nicht weg schicken


    danach Küsste er sie auf den Adamsapfel und dann etwas tiefer

  • Das sinnliche Spiel erwiederte sie mit ganzer Hingabe und erforschte nun von sich aus seinen Mund und spielte mit seiner Zunge ein kleines Spielchen. Sie war zärtlich und hingebungsvoll, wie sie es immer bei Curio gewesen war. Ihre Augen leuchteten ohne Unterlaß, als er sie wieder ansah und sie sich von seinen Lippen trennen musste, was ihr ziemlich missfiel.
    Er hätte sie auch rausschmeißen müssen wenn er gewollt hätte, dass sie ginge. Ob sie ihn eigentlich genauso von sich abhängig machen könnte, wie sie es eigentlich von Curio war? Sie glaubte kaum, aber das stellte für sie kein eigentliches Problem dar, denn damit würde sie auch noch fertig werden.
    Cine legte ihren Kopf in den Nacken, als seine Lippen wieder an ihrem Hals waren und ihre Finger die sich eben noch in den Stoff seiner Tunika, die doch recht störend sein konnte, wanderten langsam nach oben.

  • Lupus merkte das Cicinne die Tunkia weg haben wollte, nun mal schauen wie lange es dauer bis sie ihm einfach abstreifte. Seine Hännde wanderten wie zu ihren Po, dort gritten sie ihre Tunika und wanderten dann wieder nach oben, so das man Cicinnes Waden und an ihre Schenkel bewunder konnte, sie waren makellos. Wäre dem Küsste er sie noch etwas tiefer, so tief wie es Ihre Tunika zu lies.

  • Es sollte nicht lange dauern, nur ließ sich Cicinne gerne etwas Zeit und hielt ihren Partner noch viel lieber immer etwas hin. Langsam begann sie nun seine Tunika von seinem Körper zu streifen und seine Hände schienen sie bald um ihren Verstand zu bringen. Auch seine Küsse ihren Hals entlang und bis zu ihrem Ausschnitt ließen sie wieder seufzen. Gerne hätte sie etwas gesagt und hätte ihm eine neue Frage gestellt, aber da sie gemerkt hatte, dass sie so bei ihm nicht weiter kam musste sie anders vorgehen. Curio durfte hiervon nichts erfahren, denn er würde wohl durchdrehen und das wollte sie nicht riskieren.Sanft begann sie die freigelegten Stellen seines Körpers zu küssen und schob dabei seine Tunika immer weiter zur Seite.

  • Lupus zog ihre Tunkia weiter nach oben, so das icher Bachen zu vorschein kamen, das sich jetzt aber der Stoff der Tunika began aufzustauen, Ihre Küsse aus seine Freigelegten stellen genoss er ebenso wie den Anblich dessen was ihre Tunika noch bis vor kurzem verborg. Er hoffte das sie sich ihr Tunika bald mal ganz netliedigen würden, denn sie wurde von gestauten Stoff ja auch etwas mer eingeschrenkt. Als sie seine Tunika weiter zur seite schob kamen einige Narben zum vorschein.

  • Ihre Küssen wurden ein wenig inniger und ihre Finger ungeduldiger und schoben den störenden Stoff immer weiter auf die Seite. Sie konnte die Narben sehen die seinen Körper zierten und fragte sich was ihm geschehen war, dass er diese hatte. Doch es war nicht der richtige Zeitpunkt darüber zu reden. Ihre Finger strichen die Narben entlang und dann setzte sie sich auf und zog sich ganz langsam ihre Tunika aus, bis sie neben sich auf den Boden fiel. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie nun so aufrecht bei ihm saß und auf ihn niederblickte.

  • Jetzt konnte Lupus Cicinne's Körper zum ersten mal ganz betracheten, ohne das seine Blick vor etwas aufgehalten wurden. Ihr Körper war markellos, imgegensatz zu seine was sie noch feststellen würde, die ersten Narben hatte sie schon bemerkt. Wie sie so auf ihn saß und lächelte gefiel ihm. Doch nun wollter er sie entlich dort küssen vo er bis jetzt von ihrer Tunika verhindert wurde. Er drüchte sie sanft etwas zu sich runter, so das seine Zunge ihren hals entlang zum Gipfel des Linken Hugels, um dem sich dann seine Lippen schlossen. Deine Hände gleiteten ihre Rücken entlang zu den anderen wohlgefromten Hügeln.

  • Cicinne schloss ihre Augen und versuchte einfach nur zu genießen. Sie spürte ihn und wollte in diesem Moment nichts anderes spüren als seine Lippen und seine Hände. Sie hatte ihn da wo sie ihn haben wollte oder war es etwa anders herum? Sie konnte in dieser Beziehung keinen klaren Gedanken mehr fassen, aber sicher würde sie das auch noch erfahren. Ihre Finger gruben sich einen Moment etwas mehr in seine Haut die sie schon von seiner Tunika befreit hatte, doch recht schnell merkte sie es und ließ wieder lockerer.
    Irgendwann hhielt sie es nicht mehr aus und begann ihn nun gänzlich von dem Stoff zu befreien auch wenn sie dazu erst von ihm klettern musste und nun neben ihm saß. Es schien so, als seien seine Hände immer noch auf ihrem Köper, so fühlte es sich an. Ohne weitere Worte zu sagen schaute sie ihm einfach nur in seine Augen und kam ihm wieder näher um ihn innig zu küssen. Es fiel ihr schwer ihre Hände stille zu halten und so zog sie ihn dicht zu sich und spürte unter ihren Händen immer wieder neue Narben die auf seinem Körper verteilt waren. Sie wusste es würde ein gelungener Abend werden und sie hatte schon längst keine Angst mehr, dass irgendwer hier reinkommen könnte und wenn es Curio wäre, würde sie ihn nur anlächeln und das wäre es auch schon. Nun sah sie Lupus tief in die Augen und strich an seiner Wirbelsäule entlang.

  • Lupus genoss ihren Tiefen Blick, aber ihre Lippen zogen ihn wieder mehr an, also vereinigten sie sich in eine Kusse der zu einem Zungenspiel über ging. Er spürte ihr Hände auf seine Rücken, sie waren schon dicht beieinader, doch noch nicht dicht genug, er Drückte sie sanft an sich, so das er ihr Gipfel der wohlggeformten Hügel auf seine Brust spürte. Seine Hande glitten wieder ihre Rücken entlang aun trennten siche dan auf der hälfte um an ihrer seiten nach unten zu ihren Po zu gleiten, um sie auch da sanft gegen sich zu drücken. Das Zungenspiel ging wärenddessen immer weiter. Er merkte das ihre Geganken ihr frei waren, denn sie macht das wonach sie Lust hatte, wenn er auch nicht ganz unschuld für ihrer Lust war. Würde sie diese freiheit bemerken.

  • ein regelrechtes Feuer wurde in ihr entfacht und ihre eigentlichen Pläne die sie hier her geführt hatten, hatte sie schon fast vergessen denn wieder einmal konnte sie sich nur dieser schier unbeschreiblichen Lust hingeben. Sie wollte ihm das geben was er ihr auch grade gab und schmiegte sich ganz dich an ihn. Seine Küsse, die immer inniger wurden, erwiederte sie ebenso wie er und spielte leicht mit seiner Zunge und ihre Hände strichen an seinen Seiten entlang.
    Er hatte einen muskolösen Körper, ganz anders als der von Curio, aber ansehnlich auch trotz seiner Narben. Diese machten ihr nichts aus zeugten sie wohl von vielen Kämpfen die er hatte führen müssen. Immer enger ließ sie sich an ihn drücken und schaute ihm immer tiefer in seine Augen küsste ihn weiter und weiter. Ihre Fingerspitzen neckten ihn an den Armen und dann ganz an den Seiten und ihre Küsse wnaderten zu seinem Hals, den sie mit ganz vielen bedeckte.

  • Lupus genoss den engen Kontackt mit Cicinne, ihre Küsse wurde auch immer zärtlicher und verspielter, das zeigte ihm das sie Frei sein konnte wenn sie es nur wollte. Erin Freiheit die ihr neimand nehmen konnte, auch wenn es das erst noch wirklich erkennen musste. Seine Hände wanderten über ihren schlanken aber wohlgeformten Körper, der noch unversehrt war. Er blickte tief in ihre Augen und sahe ein leute das tief in ihnen verborgen war, fing sie na zu verstehen über welche Freiheit er die ganze Zeit mit ihr sprach? Ihre küsse auf sein Hals steigerten auch seine Lust, er wollte Cicinne Lust noch weiter steigern, so begann er ihren Hals zu Küssen und immer leicht etwas in ihre Ohren zu summen als er durch die Küssen in deren nähe kam.

  • Cicinne gab sich ihm völlig hin und versuchte ihre ganzen Gedanken einfach abzuschalten und an nichts weiter zu denken ausser an die Gefühle die sie verspürte. Immer wieder rutschten ihre Haare etwas störend in ihr Gesicht, aber sie versuchte sie immer wieder etwas zur Seite zu schieben und sie nicht stören zu lassen. Immer weiter wanderten ihre Küsse zu seiner Brust und sie wollte ihm etwas geben was er nicht so schnell vergessen würde.
    Immer wieder sah sie ihm lange und tief in die Augen und spürte wie groß sein Verlangen eigentlich war und schließlich gab sie sich ihm ganz hin und er konnte machen was er wollte mit ihr.



    Irgendwann lag sie in seinen Armen und hatte immer noch nicht genug von seinen Küssen die sie weiter genießen wollte. Sie wusste nicht ob er wie Curio war und sie bei sich liegen lassen oder wegscheuchen würde. So kuschelte sie sich ganz dicht an ihn und verwöhnte ihn noch ein wenig weiter.

  • Lupus bekam Cicinne's hingabe und er nahm diese dankebar an, als sie sich danach an ihm kuschelte genoss er ihre nähe, noch immer verspürte er den Wunsch sie weiter zu Küssen, erntschied sich dann aber dagegen. Statt dessen lauschte er ihrem Atem der langsam wieder ruhiger wurde so wie seiner. Er merkte erst jetzt wie schnell die Zeit verflogen ist, lagen konnte er sich nicht mehr in der Casa aufhalten, aber etwas was Zeit hatte er noch bis er wieder in die Castra musste. Er wartete ab was Cicinne nun machen würde.

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