Tablinium ¦ Q.T. Vitamalacus

  • Er blieb starr stehen, blickte zu ihr herrunter. Eigentlich musste er ihr ja auch etwas Dankbar sein, dafür das sie ihn von diesem Gespräch mit durus erlöst hatte. Durus mochte ein Verwandter sein, doch ihm fehlte einfach das, was ein Mann brauchte um den vollen Respekt des hochgewachsenen Soldaten zu bekommen. Und seine Beschwerden über die Art wie er bei der I. behandelt worden war, hatte in Tiberius Vitamalacus den Wunsch geweckt, Durus einige Runden um den Exzierplatz zu jagen.


    Doch alldas konnte er schlecht jetzt zu geben, Rahel hatte einen, nein sogar zwei Fehler gemacht. Ihr Stolpern war entschuldbar, doch ihr freches Schmunzeln nicht. Er fasste sie an ihrer Schulter und zog sie hoch, so das sie vor ihm stand.


    "Und warum hast du dann gelächelt ?" fragte er sie mit frostiger Stimme, der Blick aus seinen dunklen Augen durchbohrte sie regelrecht.

  • Es sollte heute nicht mein Tag sein und ich hatte auch nicht vor gehabt mich mit meinem Domine anzulegen, aber was geschehen war konnte ich nicht rückgängig machen. Der Blick von ihm schien mich zu durchbohren und ich glaubte schon die Tür des Lupanar zu sehen welches er mir schon bei meinem letzten Ausrutscher angedroht hatte. Wobei ich da nur die Wahrheit gesagt hatte, die er ja nicht hören wollte.
    es war schrecklich so vor ihm zu knien und sehr demütigend.Gerne wäre ich aufgestanden und er schien meine Gedanken erhört zu haben, was ich aber weder als gut einstufen konnte und eher als schlecht, denn sein Griff war hart und ich musste ihm wieder in die Augen sehen nachdem er mich hochgezogen hatte.
    "Ich habe nicht gelächelt. Entschuldige bitte, aber ich konnte doch nichts dafür, das Band meiner Sandale war gerissen und ich gestolpert. Ehrlich es war keine Absicht" versuchte ich die Situation zu erklären und wusste ja, dass ich etwas geschmunzelt hatte, aber es war doch nur ein ganz kleines gewesen.

  • Immer noch leugnete sie, das sie geschmunzelt hatte. Das war etwas, das ihn mehr störte als ihr kleiner dummer Fehler. Der Blick der sie traf war so kalt und hart, das selbst einer der Gletscher in den Alpen nicht kälter sein konnte. Doch er hob nicht die Hand, nicht einmal ansatz weise. Stattdessen drehte er sich um, ging ein paar schritte zurück zu seinem Tisch.


    "Rahel,... Rahel,... Rahel,.... Was habe ich dir getan, das du mich so belügst ?"


    Er stützte sich leicht mit der rechten Hand auf den Tisch, drehte sich bei der Frage langsam um.


    "Hättest du einfach gesagt, das du gestolpert bist, das dich der Anblick von Durus amüsiert hat und du deshalb schmunzeln mustest, dann hätte ich es vielleicht akzeptiert, doch das du mich belügst, das ist das Schlimmste !"


    Eine so offensichtliche Lüge, wie glaubte sie damit durch zu kommen ? Er war in diesem Moment enttäuscht von ihr und war versucht, seine Drohung sie an ein Lupanar zu verkaufenn wirklich wahr zu machen. Und er hatte nicht vergessen, das Durus ein Ahnung um seine Absichten gehabt hatte.

    "Loyalität ist das wichtigste ! Wenn Du einen Fehler machst, dann will ich es wissen !" Seine Stimme war kalt und schneidend. "Wie, Rahel, soll nun deine Strafe aussehen ?"

  • Deutlich konnte man sehen wie ich schluckte und mein Hals wurde immer trockener. Es war eine Mischung aus Angst und Reue die ich in mir spürte. Alles war ein Missgeschick gewesen und nur weil ich mich nicht beherrschen konnte wurde mir ein Strick draus gedreht. Vielleicht hatte ich ja Glück und konnte das ganz große Unheil abwenden. Ein Versuch war es zumindest wert, schlimmer machen konnte ich es auf keinen Fall mehr.
    "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht belügen, aber ich hatte mehr Angst davor zu sagen, dass ich es lustig fand wie er aussah, als es zu leugnen. Ich habe einen Fehler begannen und werde ihn wieder gut machen."
    Auch wenn ich nicht wusste wie ich das machen sollte, denn seit dem ich ihm eine ganz bestimmte Wahrheit ins Gesicht gesagt hatte, seit dem hatte dieses Verhältnis wohl einen ziemlichen Knick abbekommen und ich schaffte es auch noch den Rest zu zerstören.
    "Bitte schick mich nicht in ein Lupanar. Es tut mir wirklich leid und ich werde mich auch beim Herrn Durus entschuldigen gehen, das verspreche ich. Kann ich das wieder gut machen?"

  • Er blieb eine Weile stehen, blickte seine Sklavin kalt an. Er war enttäuscht von ihr, das konnte er nicht leugnen und dies lag nicht daran, das sie ihm auf den Kopf zu gesagt hatte, das er in Helena verliebt sei. Die Idee war so abwägig,..
    Nein, sie hatte ihn belogen und so sein Vertrauen verraten, das war etwas, das schwerer wog, als ein paar Widerworte. Lnagsam setzte er sich...


    "Nein, ich werde dich nicht in ein Lupanar schicken. Du wirst deine Strafe hier bekommen. Zunächst einmal : Beseitige die Folgen deines Missgeschicks, besorge mir eine neues Glkaswein. Dann wirst du dir die verschmutzte Tunika von Durus geben lassen und reinigen, egal wie..."


    Seine Stimme war immer noch kalt und hart.


    "Als Strafe wird dich der Maiordomus zu den unangenehmsten Arbeiten einteilen : Du wirst die Latrinen reinigen, in den Kellern arbeiten und im Praefurnium, dafür sorgen, das die Feuer des Hypokaustum nicht ausgehen werden. Und das für einen Zeitraum von zwei Wochen. Verstanden ?"

  • Langsam hatte ich Probleme ihm noch direkt in das Gesicht sehen zu können. Es war viel schief gelaufen und schien alles kaputt zu machen irgendwie. Ich hasste es langsam aber konnte es nicht mehr ändern. Ich stand ja schon grade für meine Fehler, aber mehr konnte ich auch nicht machen.
    Die Strafe die er mir aufbrummte war in meinen Ohren sehr hart und ich musste an mich halten es ihm nicht zu deutlich zu zeigen. Gerne hätte ich etwas zu meiner weiteren Verteidigung gesagt, aber ich brachte nichts weiter als "Ja Herr, ich habe dich verstanden und werde die Sachen machen dir mir aufgetragen werden."
    Ich wollte nicht im Keller arbeiten oder bei den Latrinen. Allein der Gedanke daran ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. "Herr?" fragte ich ihn und sah ihn an "Kannst du mir noch einmal verzeihen?"
    Das Gespräch in der Küche, war es denn schon so lange her, dass es nun so endete? Ja ich war eine Sklavin, aber er hatte immer etwas anderes in mir gesehen, zumindest glaubte ich das immer, aber jetzt war ich wirklich nichts weiter als eine bedeutungslose Sklavin, dabei hatte ich das alles gar nicht gewollt.

  • Er hatte sich schon wieder seinen unzähligen Wachstafeln gewidmet. Zum Glück hatten diese nichts von dem Weinschwall abgekommen, vielleicht wäre er dann noch etwas wütender gewesen. Hasste er doch diese trockene Arbeit an seinem Schreibstisch und hätte er einiges davon erneut machen müssen, so hätte dies sicher nicht zur besserung seiner Laune beigetragen.
    Doch auch wenn er gerade wieder über einigen Gedanken betrütete, welche die Führung von öffentlichen Konten betrafen, hörte er doch Rahels Worten zu. Langsam legte er die Wachstafel weg und blickte zu ihr.


    "Rahel, bing mir ein Glaswein und dann setzt dich bitte,"sagte er in einem ganz anderen Tonfall als zuvor, wesentlich freundlicher, fast etwas besorgt.

  • Diese Stille machte mir einfach nur Angst, denn ich hatte das Gefühl, dass es die Ruhe vor dem Sturm war. Doch es hatte den Anschein, dass ich mich täuschte, denn er setzte sich wieder ind brütete über seinen Tafeln. Fast glaubte ich er hätte mich vergessen doch dann schaffte er es wirklich noch ein paar Worte an mich zu richten und ich sah ihn an.
    "Sofort Dominus." Ich drehte mich um und ging zu dem Tisch wo ich vorher noch die Kannen abgestellt hatte und bereitete ihn einen neuen Kelch, denn ich ganz vorsichtig zu ihm brachte und vor meinem Domine abstellte. Etwas zerknirscht begann ich aber erst mit einem Tuch den Wein vom Boden zu wischen, so wie er es mir als erstes aufgetragen hatte. Ich hatte mir angewöhnt immer ein Tuch mitzunehmen wenn ich in der Villa unterwegs war und das war auch jetzt mein Glück. Es dauerte nicht lange, denn so viel war nicht auf den Boden gekommen, das meiste war auf dem Herrn Durus gelandet. So konnte ich mich also nach Kurzem auf den Stuhl setzen und sah meinen Herrn an.

  • Er lehnte sich etwas zurück, während Rahel ihre Arbeit verichtet und ihm das Gls Wein servierte. Erst als sie sass, beugte er sich sich etwas vor und nahm das Glas auf, das sie serviert hatte. Doch er trank erst einen Schluck, bevor er wieder zu zu sprechen begann.
    "Rahel, du hast mich enttäuscht, daran besteht kein Zweifel. Doch nicht weil dir dieses Missgeschick passiert ist, oder aber weil du lächeln mustest. Nein, du hast mich belogen. Daher wirst du deine Strafe akzeptieren."
    Er machte wieder ein kleine Pause, nahm noch einen Schluck Wein und lehnte sich wieder etwas zurück.
    "Aber es heist nicht, das ich dir nicht verzeihen werde. Denn wenn ich das nicht könnte, dann hätte ich dich nicht bestraft, sondern an ein Lupanar oder eine Mine verkauft..."

  • Gespannt erwartetee ich die Worte von ihm und gleichzeitig hatte ich auch Angst vor ihnen. Auf was wollte er denn hinaus? Ich hatte meine Strafe doch angenommen, auch wenn ich versuchte sie zu verdrängen. Was ich zum Schluß draus machen würde, wusste ich nicht, aber ich musste ihm gehorchen und das würde ich auch machen. "Ich wollte dich nicht belügen und weiß, dass ich es getan habe. Es gibt keine Entschuldigung dafür, aber es rutschte mir einfach raus. Sicher werde ich meine Strafe annehmen und auch nichts dagegen sagen Dominus." Meinen ganzen Mut musste ich zusammennehmen um ihm in die Augen zu gucken.
    "Ich danke dir, dass du mich nicht in einen Lupaner steckst. Es wird nicht mehr vorkommen, dass ich so etwas mache."
    Nein versprechen wollte ich es nicht, denn dann wäre das Theater nur noch größer wenn ich mein Versprechen brechen würde. Ich atmete langsam ein und aus, denn ich wartete auf noch mehr was kommen würde.

  • Rahel war zwar noch weit davon entfernt gewesen, von ihm verkauft zu werden, doch ohne weiteres konnte er ihr ihre Lüge auch nicht verzeihen. Er hatte Rahel vertraut und ihr einige Priviliegien zu gesprochen, welche nicht jeder Skalve erhielt. Dafür erwartete er von ihr einfach Loyalität und Ehrlichkeit. Das sie Angst hatte, das entging ihm nicht, das drohende Lupanar schien sie wirklich zu schrecken.
    "Nein, es wird sich nicht wiederholen ! Du wirst keinen deiner Fehler zukünftig leugnen ! Fehler passieren, Fehler kann ich verzeihen,... Doch wenn du mich belügst, dann kann ich das nicht mehr verzeihen !"
    Er blickt sie scharf an, seine Stimme ist ernst.
    "Ich hoffe, du hast mich verstanden ?"

  • Ich war froh, dass er meinen Kopf noch auf den Schultern beließ und mich auch nicht anschrie. Ich merkte allerdings die Schärfe in seiner Stimme und war mir dessen bewusst, dass etwas ähnliches mich in noch schlimmere Schwierigkeiten bringen würde. "Ich werde dich nicht noch einmal entäuschen und nicht anlügen und ich weiß auch nicht warum ich es getan habe. Wenn ich es rückgängig machen könnte würde ich es machen. Ich habe dich verstanden Dominus."
    Mir war nicht wohl hier zu sitzen, aber ich wwürde auch gerne meine Strafe noch etwas umgehen wollen.

  • Einen Moment überlegte er noch, ob er ihr noch etwas auf den Weg geben sollte, doch er liess es. Immer noch war da dieser kleine Zwischenfall in der Kammer bei Cato, der zwischen ihnen stand. Unweigerklich musste er den Kopf schütteln. Er sollte verliebt sein ? So ein Unsinn... Obwohl, warum vermisste er dann gerade so sehr die Gesellschaft von Helena.
    "Du kannst gehen Rahel,..."
    Er widmet sich wieder der Wachstafel, doch als er den Eindruck gewohnen hatte, das Rahel schon auf den Weg nach draussen war, sagte er noch recht trocken : "Durus sah schon wirklich komisch aus..."

  • Der Moment der Ruhe ließ mich etwas zittern, denn ich befürchtete schon, dass da noch mehr kommen wollte. Umso froher war ich dann, als er mich entließ und ich aufstehen konnte. Meine Schritte waren nur langsam, schließlich waren die Schnüre meiner Sandale immer noch kaputt und noch einmal fallen wollte ich auf keinen Fall. Kurz vor der Tür hörte ich was er sagte und er konnte nicht sehen wie ich lächelte, denn genau das schätzte ich so an meinem Herrn. Er war zwar streng und man musste ihm Respekt entgegenbringen, aber er hatte auch einen gewissen Humor. Doch dieses mal sagte ich nichts und ging einfach mit meinen Gedanken nach draussen.

  • Direkt von der Castra kommend, führte ich die Miles direkt in die Villa Tiberia. Zunächst war ich unschlüssig gewesen, ob ich sie direkt in das Gästezimmer oder aber zunächst zu meinem Domine. Da ich nicht wusste, ob beim Gästezimmer warten würde, führte ich die Männer einfach durchs Attrium und warf einen Blick ins Tablinium.


    Und tatsächlich, mein Domine war wieder im Tablinium.


    "Domine, die Miles sind nun da," meldete ich mich.

  • Tiberius Vitamalacus erhob sich sofort, als Cato hereinblickte. Es war zwar erfreulich schnell gegangen, aber das honorierte er wie gewohnt nicht. Stattdessen nickte er nur kurz und entliess damit Cato fürs erste.


    Mit wenigen, militärisch geprägten Schritten näherte er sich den Miles.


    "Princepes Prior, Miles !" begrüsste er die Männer gewohnt militärisch knapp.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus


    Mit wenigen, militärisch geprägten Schritten näherte er sich den Miles.


    "Princepes Prior, Miles !" begrüsste er die Männer gewohnt militärisch knapp.


    Minor nahm Haltung an und grüßte militärisch. Er erinnete sich noch gut an die Hausdurchsuchung mit dem damaligen Aedilen.


    "Senator Tiberius."


    Mehr sagte er zunächst nicht, da der Senator ihn sicher über alle relevanten Fakten in Kenntnis setzen würde.

  • Mit einem knappen Nicken nahm er den Gruss des Princepes Prior entgegen. Er war kein Mann, der sich jetzt mit vielen Worten aufhallten würde, er zog es vor, direkt zu handeln. Daher setzte r sich gleich in Bewegung.


    "Gut das Ihr so schnell gekommen seit. Folgt mir."


    Er deutete knapp in die Richtung in die es gehen würde und führte die Miles in Richtung des Gästezimmers.


    "Meine Nichte Minervina hat bei einem Spaziergang in der Nähe einen verletzten Mann gewunden. Sie hat ihn hierher gebracht, für die Wundversorgung gesorgt und mich informiert."


    Während er sprach, ging es weiter durch die Flure der Villa.


    "Eine erste Befragubng des Mannes ergab, das es sich um Tiberius Helvetius Marcellus, nach seinen Worten ein Miles von euch, handelt. Er beobachtet in seiner dienstfreien Zeit wie Mann Namens Scaurus, ein Wirt, von vier Männern in eine Seitengasse verschleppt wurde. Helvetius Marcellus eilte ihnen nach, wohl leider spät, denn er fand Scaurus Tot vor. Danach wurde der Helvetier in einen Kampf verwickelt, in dessen Verlauf er wohl einen der Angreifer zumindest schwer verletzt hat. Doch er wurde wohl überwältigt und in einen Keller verschleppt, aus dem er sich später befreien konnte und dann von meiner Nichte gefunden wurde."


    Mittlerweile hatten sie die verschlossene Tür des Gästezimmers erreicht und Tiberius Vitamalacus blieb stehen.


    "Wir sind da. Hast du noch fragen, bevor wir herein gehen ?"

  • Der Senator setzte sich umgehend in Bewegung während er ihm die wichtigen Fakten mitteilte.


    Der Name des Miles sagte ihm zwar nichts, aber er konnte ihn ja nach seiner Centurie befragen, so daß er seinen Vorgesetzten benachrichtigen konnte. Des weiteren interessierten ihn natürlich die näheren Einzelheiten des Mordes und der Verschleppung, aber der Senator hatte ja auch nur von einer ersten Befragung gesprochen.


    Eines wollte er dann aber doch noch vor Betreten des Raumes erfahren.


    "Nur eine Frage Senator: Wie ernst sind die Wunden?"

  • Es war eine berichtigte Frage, die der Principes Prior noch stellte, denn der Begriff verletzt konnte viel heissen, von einer leichten Schramme bishin zu einem Stadium kurz vor dem Tod.


    "In seinen Augen sind die Verletzungen weniger schwerwiegend, er wäre am liebsten persönlich zur Castra gelaufen. Doch in meinen Augen wäre das zu unvernünftig gewesen. Aber ein paar Tage Ruhe und er ist wieder voll und ganz einsatzfähig."


    Hier sprach seine lange Erfahrung in der Legion aus ihm, hatte er doch in den Jahren genug verletzungen erlebt.


    "Er scheint mir ein fähigen Mann zu sein, davon zeugt seine Einsatzbereitschaft."


    Diese letzte Bemerkung war aus den Mund des Tiberiers ein grosses und seltenes Lob.


    Er öffnete die Tür und führte den Princepes Prior hinein.

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