Ein Sklave richtete für 2 Personen ein festliches Essen an.
Alles war fein geschmückt und voller Leckereien.
[Hortus] Der Garten - Essen für Zwei ...
- Sergia Drusilla
- Geschlossen
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Voll des Hungers im Magen widmete ich mich doch als erstes meiner liebsten Leckerei und küsste meine Frau.
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Dru erwiederte seinen Kuss sanft. Komm setzen wir uns und essen etwas. Dru deutete auf die Leckereien.
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So nahm ich Platz und goß uns ein wenig Ziegenmilch ein und griff zu Brot uns Schafskäse
Die Wahl brachte kein eindeutiges Ergebnis für die Aedilität und ich weiss somit nicht mit wem ich dort zu tun haben werde, Ob es heute im Officium länger dauert kann ich somit nicht sagen.
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Dru setzte sich ebenfalls. Sie blickte ihren Mann an... lächelnd.
Zu seinen Worten nickte sie nur, dann griff sie zu einem Apfel und biss in ihn hinein. -
Hast Du denn über unsere kleine Charade nachgedacht? Ich würde es unendlich genießen Dich unter diesen Umständen zu ...... treffen.
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Dru begann zu grinsen.
Ich glaube ich muss mir das noch gründlich überlegen... sagte sie und biss nochmal vom Apfel ab. -
Es gibt sicher Argumente die dafür sprächen sinierte ich und drehte eine Olive so fest zwischen meinen Fingern das ein Tropfen ihre Öles austrat
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Dru blickte ihren Mann an und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Irgendwie... hatte sie Spaß an seinen kleinen Andeutungen gefunden. Doch dann sah sie hinab auf ihren Bauch und legte eine Hand drauf.Liebling ... ich ... muss dir was sagen ... sagte sie leise, ihr Blick blieb gesenkt.
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Die wechselnde Ernsthaftigkeit in Drus Stimme ließ mich aufhorchen und ich rutschte an sie heran
Was ist denn? Bedrückt Dich was? mit einem Finger hob ich Kinne und Blick meiner Geliebten
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Mit Tränen in den Augen und doch lächelnd sagte sie: Ich ... bin schwanger.
Sie erwartete seine Reaktion... -
Du bist.... schwanger?
Das ist... *debil-strahl*
Komm leg Dich hin, Du musst Dich schonen, ich lasse einen Medicus rufen
... so wunderbar.Zärtlich lege ich eine Hand auf Drus Bauch und streichle ihn
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Leise kicherte Dru über die Besorgnis ihres Mannes. Sie genoss seine Berührung... schlang dann die Arme um seinen Hals.
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Langsam ließ ich mich an Dru heruntergleiten und legte mein Ohr auf ihren Bauch den ich auch gleich freilegte
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Sanft legte Dru ihre Hände auf seinen Kopf, langsam strich sie durch sein Haar und schloss die Augen. Entspannt lehnte sie sich zurück.
Kaum zu glauben, dass sie von ihrem Liebsten schwanger war. -
Bar jeder Chance etwas vom kleinen Quintus zu hören horchte ich tief in meine Frau hinein und umfasste sie mit zärtlichem Griff.
Er wird mal Consul werden und die Schmach die Catilina über uns brachte tilgen helfen.
verkündete ich stolz -
Dru kicherte leise.
Verplan doch nicht die ganze Zukunft des Kindes. Du weißt doch noch nicht mal, was es wird, Liebster.
Weiterhin streichelte sie durch sein Haar. -
Wir gingen Hand in Hand aus mein Zimmer direkt in den Garten. Als wir dort angekommen waren, musste ich mich erst durch eine zu groß gewordene Hecke kämpfen. "Unsere Sklaven sind auch nicht mehr dass was sie mal waren." Ich sah auf der Bank ein Dolch liegend und schlug damit die Äste ab. "Nun, kannst du passieren." Einige Schritte später kreuzte uns eine riesige Pfütze, ich umfasste daraufhin ihr Becken, hob sie und trug sie über die Pfütze. "Also einen besseren Ort hätten wir uns nicht aussuchen können.", sagte ich ironisch. "Setze dich am Rand des Brunnens dort bitte." Hoffentlich bricht er nicht auseinander.
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Lucia tut wie ihr gesagt wurde und so setzte sie sich auf den Rand des Brunnens, als er sie runtergelassen hatte.
Der Brunnen sah noch stabil aus, auch wenn schon ein paar Steinsplitter runtergebröckelt sind.
An diesem Ort war sie noch nie. Auch nicht, als sie für Sulla gearbeitet hatte.
Sie sah zu Epulo hinauf.
Weißt du, wann Sulla wieder zurück ist? -
Ich setzte mich zu ihr.
"Ganz genau weiß ich dass nicht, aber er ist gerade für einige Studien unterwegs. Um welche Stelle möchtest du ihn fragen? Ich selbst such auch jemanden der meine Zimmer einrichtet und mit mir auf Reisen geht."
Ich blickte auf die Wiese."Schau siehst du den Vogel dort, er ist wirklich wunderschön." Kurzerhand stand ich auf und reichte dem Vogel ein Finger, er musste den Menschen vertraut sein, weil sonst hätte er nicht das Angebot angenommen. Mit dem Vogel auf dem Finger, reichte ich ihm Lucia.
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