Cella Rosea

  • Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als er zu ihr hochsprang und begann ihn gleich am Köpfchen zu kraulen. Sie mochte Katzen sehr und auch andere Tiere, ausser sie hatten mehr als vier Beine. Und dieses Kerlchen hier war einfach besönders süß. Sie legte sich seitlich auf das Bett und streichelet ihn weiter.

  • Nachdem man mir nicht öffnete :D klopfte ich erneut, öffnete dann aber gleich selbst die Türe und fand die beiden Wildkatzen traut vereint auf dem Bette wieder. Die Speise war unangetastet und Circinne eine Augenweide. Küchendienst? Allein die Idee hätte mich zum Lachen gebracht doch hätte ich das nach den Beteuerungen Eudoxas niemals zugegeben. Cicinne eine Mörderin? Das Bild vor mir sprach eine andere Sprache. So trat ich in den Raume und an beide heran
    Haben die Wildkatzen keinen Hunger? Die dritte ist noch beim Medicus, aber was ist mit euch?
    Maxentius am Kragen packend und ihn in meinen Arm nehmend legte ich eine Hand auf Cicinnes Schulter.

  • Cicinne hatte das Klopfen seht wohl gehört, aber es war ihr ziemlich egal und sie kümmerte sich weiter um den kleinen Kater. Sollte derjenige der vor der Tür war einfach wieder verschwinden und sie in Ruhe lassen.
    Aber es wäre ja auch zu schön um wahr zu sein wenn man ihre Gedanken hätte lesen können und derjenige gegangen wäre, aber leider kam er rein und zu ihrem Leidwesen stellte sie dann auch noch fest, dass es ihr neuer Herr war, der das Zimmer betrat. Gekonnt versuchte sie ihn zu miss achten, bis er ihr den Kater einfach wegnahm und sie sich auf die Seite drehte, da sie sich ja hingelegt hatte. Ihr Blick ging kurz zu ihm hoch doch dann wandte sie ihn auch schnell wieder ab und legte ihren Kopf zurück auf ihren Arm und tat so als sei sie alleine in diesem Zimmer.

  • Sie ignorierte mich, wie der Hase der die Augen schloß und hoffte nicht gesehen zu werden.
    Wir alle sind Sklaven Cicinne, einer dient der Lust, ein anderer dem Geiz, wieder ein anderer dem Ehrgeiz, alle dienen der Hoffnung, alle der Angst.


    Wortlos legte ich eine Schriftrolle auf den Tisch.

    Seneca grüßt seinen Freund Lucilius


    Gerne habe ich von denen erfahren, die von hier kommen, daß du mit deinen Sklaven freundlich umgehst. Das zeugt von deiner Klugheit und von deiner Bildung. "Sie sind Sklaven!" Vielmehr sind sie Menschen. "Sie sind Sklaven!" Vielmehr Hausgenossen. "Sie sind Sklaven!" Vielmehr sind die Freunde aus einem niedrigen Stand. "Sie sind Sklaven!" Vielmehr Mitsklaven, wenn du bedenkst, daß dem Schicksal ebensoviel erlaubt ist gegenüber beiden Ständen. Daher lache ich über diese, die es für schimpflich halten, mit seinem Sklaven zu speisen: warum, wenn nicht weil eine sehr hochmütige Gewohnheit den speisenden Herrn mit einer Schar stehender Sklaven umgeben hat? Jener ißt mehr, als er fassen kann und mit ungeheurer Gier belastet er den ausgedehnten Magen, der die Pflicht des Magens nicht mehr gewohnt ist, so daß er mit größerer Mühe alles von sich gibt, als er es zugeführt hatte: aber den unglücklichen Sklaven ist es nicht einmal erlaubt die Lippen zu bewegen um zu reden. Die drohendeRute unterdrückt jedes Murmeln, und nicht einmal zufällige Laufe wie Husten, Niesen oder Schluckauf sind von den verbotenen Schlägen ausgeschlossen. Wenn die Stille von irgendeinem Laut unterbrochen wird muß man dafür mit schwerer Mißhandlung büßen. Die ganze Nacht stehen sie nüchtern und stumm.


    So geschieht es, daß jene über ihren Herren reden, denen es in Gegenwart des Herren nicht zu reden erlaubt ist. Aber jene, die nicht nur in Gegenwart ihres Herren gesprochen haben, sondern auch mit ihnen selbst gesprochen haben, deren Mund nicht zugenäht wurde, waren bereit für ihren Herren ihren Nacken hinzuhalten, und die drohende Gefahr auf ihren Kopf abzulenken: Sie sprachen bei den Gelagen, aber bei der Folter schwiegen sie! Hierauf wird ein Sprichwort derselben Arroganz immer wieder wiederholt, es gebe ebenso viele Feinde wie Sklaven. Wie haben jene nicht als Feinde, aber wir machen sie dazu. Ich übergehe inzwischen andere Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten, nämlich daß wir sie nicht einmal wie Menschen behandeln sondern wie Lasttiere ausbeuten. Wenn wir uns zu Tisch gelegt haben, wischt der eine den Auswurf weg, ein anderer, der sich unter das Speisesofa gebückt hat, sammelt ein, was die Betrunkenen übriggelassen haben. Wieder ein anderer tranchiert wertvolles Geflügel: Seine kundige Hand mit sicheren Schnitten durch die Brust und Keule führend, scheidet er Portionen heraus, der Unglückliche, der nun für diese eine Sache lebt um Geflügel elegant zu zerteilen, abgesehen davon, daß jener noch unglücklicher ist, der das wegen seiner Begierde lehrt als derjenige, der es aus Zwang lehrnt! Ein anderer, der Mundschenk, der nach weiblicher Art gekleidet ist, kämpft mit seinem Alter. Er kann der Kindheit nicht entkommen, er wird zurückgeholt und trotz seines schon wehrdienstfähigen Aussehens, hat er eine glatte Haut, weil seine Haare abgeschabt oder ganz ausgerissen wurden; er bleibt die ganze Nacht, die er zwischen der Betrunkenheit und der Lust des Herrn teilt, wach und im Schlafzimmer ist er ein Mann, beim Gelage ist er ein Knabe.


    Ein anderer, dem die Kontrolle der Gäste aufgetragen wurde, steht immer unglücklich da und wartet, wen die Schmeichelei und die Maßlosigkeit entweder des Schlundes oder der Zunge für den nächsten Tag zu einer Wiedereinladung empfiehlt. Füge noch hinzu die Lebensmitteleinkäufer, die eine genaue Kenntnis des Gaumens ihres Herren haben, die wissen, welcher Geschmack ihn reizt, welcher Anblick ihn erfreut, durch welche Neuheit er aufgerichtet werden könnte, wenn ihm schlecht ist, wovor ihm schon vor Überdruß ekelt und worauf er an diesem Tag Lust hat.


    Er bringt es nicht über sich mit ihnen zu Speisen und er hält es für eine Minderung seiner Würde sich an den selben Tisch mit seinem Sklaven zu legen. Gott bewahre! Wie viele von ihnen hat er als Herrn!


    Ich sah, seinen ehemaligen Herrn vor der Schwelle des Callistus stehen und, dass der, der ihm ein Schild angeheftet hatte und der ihn unter die wertlosen Sklaven vorgeführt hatte, ausgeschlossen wurde während andere eintraten. Jener Sklave, der in die erste Zehner Gruppe hineingesteckt worden war, in welcher der Ausrufer seine Stimme erprobt, hat es ihm heimgezahlt: und er selbst wies ihn seinerseits ab und er selbst hielt ihn nicht für würdig seines Hauses. Der Herr hat Callistus verkauft: aber wie viel hat Callistus seinem Herrn verkauft!


    Willst du bedenken, daß der, den du deinen Sklaven nennst, aus demselben Samen entstanden ist, denselben Himmel genießt, gleich atmet, gleich lebt und gleich stirbt! Du kannst jenen als Freien sehen, so wie jener dich als Sklave sehen kann. Bei der Niederlage des Varus hat das Glück viele Männer von hervorragender Geburt, die sich den Rang des Senators über den Kriegsdienst erhofften, niedergedrückt, den einen von ihnen machte es zum Hirten, einen anderen zum Wächter einer Hütte: verachte nun den Menschen dieses Schicksals, in welches du hineingeraten kannst, noch während du ihn geringschätzt. Ich will mich nicht auf ein umfangreiches Thema einlassen und über den Umgang mit Sklaven diskutieren, gegenüber denen wir sehr überheblich, sehr grausam und sehr mißhandelnd sind. Das allerdings ist der Kern meiner Vorschrift: Du sollst so mit deinem Untergebenen leben, wie du möchtest, daß ein Höhergestellter mit dir lebt!


    Sooft es dir in den Sinn kommt, wieviel dir gegenüber deinem Sklaven erlaubt ist, soll dir in den Sinn kommen, daß deinem Herrn ebenso viel dir gegenüber erlaubt ist. "Aber ich", sagst du, "ich habe keinen Herrn." Es ist eine gute Zeit: vielleicht wirst du einmal einen Herrn haben. Weißt du nicht, in welchem Alter Hecuba zu dienen begann, in welchem Croesus, in welchem die Mutter des Dareus, in welchemPlaton, in welchemDiogenes?


    Lebe sanftmütig mit deinem Sklaven, auch zuvorkommend, und lasse ihn zu zum Gespräch, zu einer Beratung und zum gemeinsamen Essen! An dieser Stelle wird mir die ganzen Schar der verwöhnten Männer zurufen: "Nichts als diese Sache ist niedriger, nichts schimpflicher!" Ich werde eben dieselben Leute dabei erwischen, wie sie die Hand fremder Sklaven küssen. Nicht einmal das seht ihr, wie unsere Vorfahren den Herren jede Gehässigkeit, und den Sklaven jede Beleidigung genommen haben. Den Herren nannten sie Familienvater und die Sklaven Familienmitglieder, was auch bis jetzt noch in den Komödien andauert. Sie führten einen Festtag ein, damit nicht nur an diesem die Herren mit den Sklaven speisen, sondern damit sie ihnen überhaupt erlaubten die Ehrenämter im Haus zu übernehmen und Recht zu sprechen und sie glaubten, das Haus sei ein kleiner Staat.


    "Was also? Werde ich alle Sklaven an meinen Tisch heranführen?" Nicht mehr als alle Freien. Du irrst, wenn du meinst, daß ich gewisse zurückschlage gleichsam wie schmutzige Arbeiten, wie zum Beispiel jenen Maultiertreiber und jenen Kuhhirten: ich werde jene nicht nach deren Berufen, sondern nach deren Sitten würdigen! Jeder gibt sich Sitten, Berufe weist der Fall zu. Gewisse speisen mit dir, weil sie würdig sind, gewisse, damit sie würdigsind. Wenn das nämlich von jenen aus dem schmutzigem Umgang sklavisch ist, wird der Umgang mit Höhergestellten heraustreiben. Es gibt keinen Grund, mein Lucilius, dass du einen Freund so sehr auf dem Forum und in der Senatsversammlung suchst: suchst du sorgfältig, wirst du auch im Haus fündig werden. Oft liegt guter Stoff brach ohne Kunst: suche und erprobe! Wie töricht ist er, der ein gekauftes Pferd nicht selbst anblickt, sondern dessen Sattel und Zügel, auf diese Weise ist er sehr töricht, der einen Menschen sowohl am Gewand als auch an der gesellschaftlichen Stellung, welche Kleidung uns soeben umgibt, bewertet.


    "Er ist Sklave." Aber vielleicht frei im Geist! "Er ist Sklave." Wird das jenem schaden? Zeig, wer das nicht ist: einer dient der Lust, ein anderer dem Geiz, wieder ein anderer dem Ehrgeiz, alle dienender Hoffnung, alle der Angst. Ich werde dir einen ehemaligen Konsul zeigen, der einer alten Frau dient, ich werde dir einen Reichen zeigen, der einer ganz jungen Magd dient, ich werde dir sehr vornehme junge Männer zeigen, die Sklaven von Schauspielern sind: keine Knechtschaft ist schimpflicher als eine freiwillige Knechtschaft)! Daher gibt es keinen Grund, daß diese widerlichen Leute dich abschrecken, dich deinem Sklaven gegenüber freundlich zu verhalten und nicht in hochmütiger Weise wie ein Höhergestellter: Sie mögen dich eher verehren als fürchten.


    Nun wird irgend jemand sagen, daß ich die Sklaven zur Revolution rufe und daß ich die Herren von ihrer hohen Stellung stürze weil ich gesagt habe, sie mögen ihren Herren eher ehren als fürchten.


    Falls Du nicht lesen kannst so wird Strabon es Dich gerne lehren, Dich mit deinem Schicksal abzufinden mußt Du allerdings auch lernen.Ich streichelte Cicinne noch einmal zärtlich übers Haar und ging hinaus.

  • Sie hatte seine Worte gehört und zur Kenntnis genommen aber nicht weiter drauf erwiedert. Sie hatte sich schon lange mit ihrem Sein abgefunden, aber nicht mit den Orten wo sie immer wieder landetete. Mochte sein, dass an seinen Worten etwas wahres dran war oder auch nicht. Sie seufzte als er wieder ging und drehte sich auf die andere Seite um dann aufzustehen und der Schriftrolle einen kurzen Blick zuzuwerfen. Cicinne rührte sie nicht an, denn sie konnte wirklich nicht lesen, warum auch keiner hatte es für nötig gehalten es sie zu lehren und sie war sich nicht sicher ob sie es überhaupt lernen wollte.
    Nachdem sie die Schriftrolle angesehen hatte ging sie zurück zum Bett und kauerte sich in die Ecke.

  • Cicinne hatte ihn gar nicht bemerkt lächelte aber, als sie wieder das Maunzen des süßen Katers hörte. "Wenigstens bist du hier" flüsterte sie und streichelte ihn wieder. "Du kennst nicht zufällig einen einfachen Weg hier raus oder?" Ihre Finger kraulten ihn hinter seinen Ohren.

  • Was für einen langen Hals eine Katze machen kann die gekrault werden möchte war immer wieder erstaunlich. Maxentius toppte alle bisherigen Rekorde und schmiegte sich an Cicinnes zarte Hand an, kam dann aber auf ihre Frage zurück...[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/maxentius.gif]
    Miiiiiiaaaaaz!!!

    Sim-Off:

    Untertitel: Natürlich kenn ich den!


    ...sprang wieder herab und kroch unter den Eckschrank

  • Cicinne lächelte als der Kater seinen Hals immer länger machte und tat natürlich ihr Bestes um ihn zu kraulen und zu streicheln. Es war fast so als würde er ihr antworten, zumindest kam es ihr so vor und das ließ sie noch viel mehr lächeln. Doch als er nach seinem Miauen runtsprang und unter den Schrank kroch setzte sie sich auf und seufzte leise vor sich hin. Sie wünschte sich grade, dass er ihr den Weg nach draussen zeigen würde, wusste er ihn doch sicherlich.
    Sie sah sich ihre Hände an und fuhr sich mit ihnen über ihr Gesicht.

  • Das erneute Miaunzen ließ sie wieder aufsehen und mit einem leisen Seufzer stand sie auf um zu dem kleinen Schrank zu gehen und sich davor hinzuknien um das Katerchen zu suchen. Sie musste ihren Kopf fast auf den Boden legen um ihn zu sehen. "Was ist denn los kleiner?" fragte sie und streckte ihre Hand unter den Schrank.

  • Als sie ihn richtig sehen konnte, sah sie auch was er ihr hatte zeigen wollen und kam nicht drum rum zu schmunzeln. "Du bist wirklich süß kleiner. Aber ich suche einen Weg durch den auch ich passen kann." Ein leichtes Lächeln war in ihrer Stimme zu vernehmen und auch in ihren Augen leuchtete es. Langsam zog sie ihre Hand zurück und blieb auf dem Boden sitzen und seufzte fast nicht hörbar. Es war die Ungewissheit weil sie nicht wusste was noch alles auf sie zukommen würde.

  • [Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/maxentius.gif]
    Maxentius miaute mitleidig, kam unter dem Schrank hervor, rannte einmal durchs Zimmer und sprang dann in Cicinnes Schoß. Die Schriftrolle rollte vom Tischchen, kullerte auf den Boden und auf die Beiden zu. Maxentius hatte wohl zuviel Wind gemacht oder war es gar ein Wink der Götter? Bevor er es noch kommentieren konnte klopfte es.

  • Mit Überraschung in ihren Augen sah sie dem flitzenden Katerchen hinterher wie er rumrannte und dann in ihrem Schoß landete. Sogleich schoß sie ihre Arme um ihn und begann ihn zu streicheln, als zeitgleich diese Schriftrolle ihnen beiden entgegenkam und fast genau neben ihnen zu liegen kam. Sie wollte mit einer Hand grade danach greifen, als es wieder einmal klopfte. Cicinne schaute zr Tür und überlegte. Da man hier eh reinkommen würde fragte sie "Ja?"

  • [Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg]
    Strabon betrat die Cella und blickte freundlich auf Cicinne als diese gerade zur Schriftrolle griff. Der Herr schickt mich um nach Dir zu sehen. Falls Du Lesen kannst, sollst Du es tun, wenn nicht, soll ich Dir vorlesen. Und wenn du magst werde ich Dich lehren zu lesen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Spurius Sergius Sulla ()

  • Sie blickte Strabon nur kurz an und wandte sich dann wieder Maxentius zu. Die Rolle lag neben ihr und sie wusste nicht was das sollte. "Ich kann nicht lesen und möchte es auch nicht lernen. Und was das Vorlesen angeht, bin ich kein kleines Kind welches Gschichten hören will" sagte sie leise und nicht unfreundlich aber mit leichtem Unterton in der Stimme und doch noch etwsa abweisend dazu. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt Maxentius den sie weiterkraulte und auf dem Boden sitzen blieb.

  • [Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg]
    Es ist auch keine Geschichte für kleine Kinder
    Strabon trat näher, setzte sich auf den Stuhl im Zimmer und nahm die Schriftrolle auf


    Der Herr wünscht es, mach es mir bitte nicht zu schwer. Es handelt sich um eine Schrift des Philophen Seneca, es ist ein fiktiver Brief, unterbrich mich bitte wenn Du Fragen hast.


    Seneca grüßt seinen Freund Lucilius


    Gerne habe ich von denen erfahren, die von hier kommen, daß du mit deinen Sklaven freundlich umgehst. Das zeugt von deiner Klugheit und von deiner Bildung....


    [Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/maxentius.gif]
    *glücklichwegnicker*

  • Eine Katze müsste man sein, kam ihr der Gedanke, denn diese ließ man in Ruhe wenn sie ihre Ruhe haben wollten. Wenn sie etwas nicht leiden konnte, dann wenn man nicht akzeptierte was man sagte.
    "Was ist denn daran so schwer zu verstehen wenn ich sage, dass ich das alles nicht hören möchte? Und es ist mir egal ob er es wünscht oder nicht" gab sie bockig zurück und strich sanft über den Kopf von Maxentius.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!