Aus Ostia kommend erreicht Chlorus schließlich mit seinem Leihpferd die ewige Stadt, ja die Wiege des Imperiums, und durchschreitet eine ihrer Portae. Wieder schaut er zu den Wachen, welche ihm nur einmal knapp zunicken. Gleich nachdem er die Stadt betreten hat kommen die alten Erinnerungen wieder hoch und er erinnert sich an so viele Details über die Straßen Romas, viele davon würden heute bei dieser schnelllebigen Stadt schon lange hinlfällig sein. Sich wieder aus seinen Erinnerungen befreiend macht Chlorus sich auf den Weg zur Casa Sergia, seiner alten Heimat, zu seinem Vater.
Ankunft in Roma
-
-
Auch ich konnte mich endlich glücklich schätzen die ewige Stadt erreicht zu haben. Ja, wahrlich. Dies musste die Hauptstadt des Imperiums sein. Sie war größer, schöner und eindrucksvoller als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte.
Ich durchschritt eine der Stadttore und musste dann erst einmal innehalten um mich wieder zu orientieren und mich von dem wunderbaren Anblick loszureisen.
Schließlich wollte ich heute noch das Ziel meiner langen und beschwerlichen Reise erreichen.....
-
In Begleitung ihrer Tante Claudia durchquerten sie das Tor Roms, der ewigen Stadt, dem Zentrum der Welt. Minervinas Herz pochte stark vor Aufregung, was wohl alles kommen würde. Ob sie einen Mann finden würde? Kinder kriegen würde? Und ob sie im Götterkult rasch voran kam und sich gut integrierte. Andächtig sah sie sich um, während sie sich mit Sklaven und Truhen im Gepäck immer mehr in Richtung der Villa Tiberia näherten. Es war später Nachmittag und äußerst warm. Aber endlich, endlich war diese beschwerliche Reise geschafft.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!