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Das Cubiculum von Lucius Sergius Chlorus
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Seia brachte ihren Cousin auf sein Zimmer und lächelte im freundlich zu.
"Kann ich dir etwas gutes tun?" fragte sie sanft.
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Erschöpft und traurig setze sich Chlorus auf sein wunderschönes und großes Bett und erwiederte ihr Lächeln.
"Setz dich doch Cousinchen."
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Seia schickte erst einmal einen Sklaven Wein und Obst holen bevor sie sich zu Chlorus setzte.
"Es wird sicher wieder alles gut!" meinte sie mitfühlend und tätschelte seine Hand.
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Ihre sanften Berührungen auf seiner Hand gibt ihm ein warmes, vertrautes Gefühl. Doch dieses Gefühl war nicht nur verwandtschaftlicher Natur, doch er wollte diesem Gefühl jetzt nicht nachgeben, er hatte ihm auf seiner Reise durch das Imperium schon oft genug nachgegeben.
"Danke Seia... du bist so gut zu mir."
Sagte er mit funkelden, ja beinahe strahlenden Augen.
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"Wir sind eine Familie und wir sollten einander in schlimmen Zeiten beistehen und stützen!" sagte sie lächelnd.
Eine Sklavin brachte Wein und Obst und verschwand dann wieder. Seia reichte ihm einen Becher mit Wein.
"Du bist sicher von der Reise müde! Soll ich dich alleine lassen, damit du dich ausruhen kannst?"
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Chlorus nahm etwas Wein in Traubenform und dann noch etwas in flüssiger Form. Dann gab es dir Überreste der Sklavin die ihn brachte. Dann wante er sich wieder zu Seia und streicht ihr sanft über ihren zarten Rücken.
"Ausruhen möchte ich mich, aber du kannst auch hierbleiben wärend ich dies tue"
Eigentlich wollte Chlorus nicht das es so laufen wird, aber er konnte nicht anders.
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Seia rutschte von ihm weg und warf ihm einen unergründlichen Blick zu.
"So sehr ich dich als Familienmitglied schätze, solche Angebote solltest du mir gegenüber nicht mehr äußern!" sagte sie im leicht gereitzten Tonfall.
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"Ups..."
Chlorus schaute betreten zu Boden.
"Ehm... es tut mir leid aber, du schaust so..., also ich denke du kennst deine Wirkung auf Männer, oder?"
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Seia seufzte, nur zu gut annte sie ihre Wirkung auf Männer, dass änderte aber nichts daran, dass sie Seneca treu war.
"Die kenne ich! Denoch war dein Angebot mehr als unpassend, in vielerlei Hinsicht!" sie verschränkte die Arme vor der Brust.
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Es tat ihm nun schon leid das er sie angefasst hatte, unglücklich oder sauer wollte er sie nicht machen.
"Unpassend, ja das war es, aber wieso in vielerlei Hinsicht?"
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"Zum ersten sind wir verwandt!" sagte sie mit nachdruck. "Und zweitens habe ich bereits jemanden!"
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"So weit auseinander wie wir sind hat das wohl ehr einen postivien Einfluss als einen negativen, das du jedoch jemanden Hast, das ist etwas anderes. Verzeihe mir."
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Seia nickte schließlich versöhnlich, dass sie jemanden hatte, konnte er nicht wissen.
"Ich verzeihe dir! Aber du solltest in Zukunft mit solchen Angeboten vorsichtiger sein, mag es nun innerhalb der Familie sein oder nicht!"
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"Nun, mit dem Erfolg kommt oft die Arroganz und die überzogene Selbstsicherheit einher."
Merkt er selbstkritisch an.
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"Ich lass dich jetzt allein! Ruh dich aus!" sagte Seia und verließ ihn.
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"Vale..."
Flüstert er ihr nach.
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Seia klopfte bei Chlorus an. sie wollte sich noch einmal für seine Fürsorge bedanken.
*klopf* *klopf*
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Nackt stand Chlorus aus seinem Bett auf und öffnete die Tür. Verschlafen rieb er sich die Augen und frage müde.
"Jaaa?"
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Seia strarrte ihn erst einmal einen Augenblick an, dann wandte sie höflicher Weise den Blick ab.
"Du solltest dich lieber erst einmal anziehen!" sagte sie und starrte einen Fleck an der Wand an.
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