Immer das perfekte Timing, das musste sie ihrem geliebten Cousin ja lassen. Freundlich lächelnd als wäre es das natürlichste der Welt einen kleinen süßen und roten Kater hier zu haben sah sie ihn an und hörte ihm zu. "Klar das schaffe ich doch mit links" scherzte sie und wiegte ihren Kopf leicht zur Seite. "Nein im Ernst ich denke ich werde das schon hinbekommen und den Leuten die zu dir wollen eben einen Termin verpassen das wird schon." Dann folgte sie mal seinem Blick und lächelte nur als sei nichts.
[Officium III] Scriba - Anmeldung erfolgt hier!
- Valentin Duccius Germanicus
- Geschlossen
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"Das freut mich," sagte er lächelnd. "Dann kann ich beruhigt abreisen." Sein Blick haftete auf dem Fellknäuel. "Und wer oder was ist das?" fragte er immer noch etwas irritiert.
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Maxentius fixierte den Störenfried und spannte sich ein wenig an...
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"Ja wenn ich das wüsste wäre ich um einiges Schlauer Valentin. Eben war ein Mann hier und brachte mir eine Kiste in dem der Kater drinne war. Er sagte es wäre ein Überbleibsel von Sergia Messalina. Tja und nun habe ich den kleinen hier. Ich werde wohl oder übel einen Brief nach Rom schicken und ihnen sagen, dass ich hier eine Katze habe." Ihre Hand ging nach unten um den Kleinen am Kopf zu kraulen.
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Schnurrrrrrrrrrrr........... -
Amüsiert betrachtete er das Fellknäuel und trat etwas näher. Mit Tieren, so lange es keine Pferde oder Hunde waren, kannte er sich nicht aus, dennoch war er sicher, dass er ihm nicht gleich an den Hals springen würde. Vorsichtig reichte er ihm die locker hingehaltene Hand um daran zu schnuppern. "Süß ist er ja," kommentierte er und sah dann Verina an. "Tu das am Besten und dann kannst Du Dir überlegen, ob Du ihn hier in der Curia lassen willst, oder mit nach Hause nehmen willst, solange er in Deiner Obhut bleibt."
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Zitat
Original von Valentin Duccius Germanicus
...oder mit nach Hause nehmen willst, solange er in Deiner Obhut bleibt."
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Maxentius wird ganz aufgeregt und räkelte ich wild in Verinas Schoß. -
"Ja süß ist er wirklich, aber ich frage mich immer noch wie eine Katze aus Rom nach Germanien kommt und das Herrchen es nicht einmal bemerkt" grinste Verina und fuhr über den Nacken des Tieres. "Ich werde es mir überlegen wohin ich ihn nehem wobei ich ihn sicher nicht alleine über Nacht hier lassen kann."
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Bei Verina wohltuenden, da liebevoll klingenden Worten schnurrte Maxentius erneut wohlig auf und schlief dann fast sofort ein.
Schnurrrrrr->SumselWeg -
"Meinethalben kannst Du ihn gerne mitnehmen. Ich denke, Marga solltest Du allerdings vorwarnen," grinste er. "Nicht das sie einen Schreck bekommt." Dann schmunzelte er leicht. "Und ich denke, im Stall wird er zur Not viele Mäuse fangen können, wenn er Spaß dran hat. Frag da mal Deinen Bruder."
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"Naja wer weiß, vielleicht haben wir ja auch Mäuse in der Speisekammer" grinste sie frech "Ahh ich vergaß, dass unsere eigentliche Maus ja gar nicht da ist" ein weiteres Grinsen sollte wohl verraten, dass sie nur von Sextus sprechen konnte der sicher gerne aus der Kammer naschte. "Marga werde ich ganz sicher überzeugen können bei dem niedlichen Kerl und es ist ja nur so lange bis wir wissen wie wir ihn wieder nach Rom bekommen."
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Er brauchte einen Moment, ehe er begriff, wen sie meinte, aber dann grinste auch er. "Ja, und wird Zeit, dass die Maus sich mal bald meldet, sonst zieh ich ihr den Schwanz lang, wenn sie wieder auftaucht." Als er es gesagt hatte, räusperte er sich leicht und meinte kurz "Ähm..." Dann grinste er ansatzweise verlegen. "Naja, oder so ähnlich."
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Nein das hatte er jetzt nicht gesagt oder doch? Verina prustete los vor Lachen und bekam sich kaum noch ein. "Wenn ich mir das jetzt einmal bildlich vorstelle würde das ziemlich schmerzhaft ausgehen Val, solche Sprüche aus deinem Mund, du solltest dich wahrlich schämen" tadelte sie ihn musste dabei aber sichtlich schmunzeln.
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Sein Grinsen wurde etwas breiter. "Naja, vielleicht," zwinkerte er ihr zu. "Aber was Du immer denkst," grinste er frech. "Ich meinte das natürlich ausschliesslich bildlich." Irgendwie wurd es gerade vielleicht doch noch etwas peinlicher und deshalb schlug er ganz schnell ei anderes Thema an. "Was meinst Du? Mag das kleine Fellknäuel Milch?"
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Verina konnte sich grade noch ein freches Grinsen verkneifen und schüttelte über ihren Cousin nur den Kopf. Sie war doch nun wirklich unschuldig an seinen Gedanken. "Er wird sicher Milch mögen und ich weiß auch nicht, wie lange er eigentlich in dieser Kiste gewesen war. Ich konnte ihm etwas Fleisch besorgen auch wenn es nicht viel war."
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Er lächelte sanft und nickte. "Nun, warte einen Moment." Dann verschwand er in sein Officium und kam wenig später wieder. In der Hand hielt er einen Teller mit den Resten seines Mittagessens und einen Becher. "Etwas Käse, Brot, bisschen Fleisch ist auch noch da und die Milch ist noch gut, wenn auch nicht mehr so schön frisch wie vorhin. Schau, ob er es mag und dann würde ich vorschlagen, Du bringst ihn nach Hause. Das officium kommt den Rest des Tages auch mal ohne Dich zurecht," schmunzelte er.
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Während Valtnin kurz verschwand streichelte sie den kleinen weiter und kraulte ihn, denn sichtlich war es genau das was er unbedingt wollte. Sie war froh, dass Valentin sich mit um den Kater kümmerte und setzte ihn auf dem Boden ab,als er das Essen dort hin stellte.
"Ich glaube dann sollte öfters ein Katerchen hier abgegeben werden, wenn ich so den Nachmittag frei bekomme" lachte sie und sah zu wie Maxentius sich um den halbvollen Teller kümmerte. -
Er hob gespielt bestürzt die Brauen. "Und dann nen Ochse, wenn Du den ganzen Tag frei willst?" Aber lange konnte er nicht ernst bleiben und grinste. "Ich muss gleich weiter. Pass bitte auf Dich auf und sei vorsichtig, wenn Du heim gehst," meinte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Wenn ich aus CCAA zurück bin, würde ich gerne einmal mit Dir in Ruhe Essen gehen und über ein paar Dinge sprechen, eigentlich hauptsächlich die Familie betreffend," lächelte er. "Keine Angst, nichts, was schlimm wäre," zwinkerte er.
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"Könnte ich vielleicht in Erwägung ziehen" lachte Verina und schüttelte über ihn einfach nur den Kopf. "Ich bin immer vorsichtig mach dir um mich keine Sorgen Val. Ein Essen? Sicher sag mir nur wann und dann können wir einfach etwas ausmachen und ich will für dich hoffen, dass es nicht schlimm sein wird." Sie grinste ihn etwas an und machte sich dennoch ihre Sorgen. Sie hatte das Gefühl, dass hinter dem Essen mehr steckte als er zugeben wollte.
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"Wenn ich aus Colonia zurück bin," lächelte er und ging noch mal kurz auf sie zu, küsste ihre Wange und verließ dann das Büro. "Bis dann, meine Liebe!"
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