»Das bist du! Denn du überrascht mich!« sagte er ohne zu zögern und war sich dessen bewusst. Doch dann grinste er leicht schief. Er hatte ihre Mimik gesehen, als er gesprochen hatte und er glaubte, die Menschen ein wenig zu kennen. Er sah sie verschiedenen Gesichtszüge und versuchte sie zu deuten, doch es viel ihm heute sehr schwer, da siese Kopfschmerzen einfach nicht aufhörten.
»Bei Falco würde ich nie geschlagen, das, was mir damals passierte, lag vor Rom ...« sagte er fast entschuldigend aber auch recht trocken und verächtlich, aber ihm lag daran, dass sie keinen falschen Eindruck seiner neuen Familie bekam.
Auf das, was sie sagte, bezüglich seiner Ermittler-Tätigkeit hatte er nur wenige Worte: »Ich hoffe, ich werde meine Kunden zufriedenstellen.«
Dann aber blieb er plötzlich direkt vor ihr stehen und blickte sie fest an. Ohne etwas zu sagen. Vielleicht mochte es aufdringlich wirken, er wuste es nicht. Und er selber wusste nicht, warum er es tat, aber ihm war danach. Aber er lächelte sie freundlich an und wirkte nicht bedrohlich.