Cubiculum | Quintus Tiberius Vitamalacus

  • Er schien nicht zu wissen welche Macht alleine sein Lächeln ausüben konnte und wie unverschämt gut es ihm eigentlich stand. Einige Momente lang vertieften sich ihre Gedanken etwas und sie überlegte warum dieser große, starke und wirklich atraktive Mann nicht des Öfteren lächelte und seine Augen leuchten ließ wie jetzt. Diese Mischung die er immer wieder hatte war etwas was ihm doch die Frauen vor die Füße treiben ließ, zumindest dachte sie es sich einfach und sie wusste ja selber welche Wirkung sie auf die Männer hatte und wie sie diese um ihren Finger wickeln konnte. Luciana liebte diese Herausforderungen und schon lange waren diese einfachen Diebestouren mit ihrer Schwester nicht mehr das was sie sich vorgestellt hatte, deswegen suchte sie ja diesen anderen Kick wie sie ihn gehabt hatte als sie diesem Mann das Messer an die Kehle gesetzt hatte. Ja nun hatte sie Blut geleckt und würde immer weiter machen, aber es wunderte sie immer noch wie ein so mächtiger Mann auf eine eigentlich so beduetungslose Frau angwiesen sein konnte oder wollte.


    "Es mag mir frei stehen dies alles hier zu verlassen, aber die Frage wäre dann wohl eher wie weit ich kommen würde. Ich denke kaum, dass du mich einfach so ziehen lassen würdest, dazu steckt zuviel Drohung in deinen Worten, denn ich bin nicht dumm und weiß einiges zu deuten" sagte sie mit ihrem leicht gefährlichen Lächeln welches dennoch dieses verführerische Etwas an sich hatte. Sie sah zu ihm auf, als er dicht vor ihr zum Stehen kam und suchte den Blick seiner Augen. Als er dann seine Hand kurz an ihre Wange legte und sie die rauhe Handinnenfläche spürte schloß sie diesen einen Moment ihre Augen und genoß dieses Gefühl, welches sie niemals würde beschreiben können. Es war seltsam und doch vertraut. "Dazu bin ich tatsächlich in der Lage ja und es gibt Männer die erzählen nicht nur einw enig sondern gleich ihr halbes Leben von klein auf bis heute. Ich weiß viele Dinge und ich könnte dir so gut wie alle Informationen beschaffen die du nur haben willst." Ihr Lächeln wurde langsam zu einem Grinsen und noch bevor sie sich wieder etwas dichter an ihn ran bewegen konnte drehte er sich einfach wieder weg, was einen kleinen Schatten der Enttäuschung auf ihrem Gesicht zurück ließ.


    Ihr Kopf neigte sich auf die Seite als er hinter seinem Tisch zu sprechen begann und sie überlegte. Es war ein gutes Angebot aber es standen noch so viele Fragen offen. "Ich werde Erfolge haben, da kannst du gewiss mit rechnen, aber eine andere Frage was ist mit meiner Schwester was soll ich ihr sagen woher dieser Wohlstand kommt? Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus und was gedenkst du soll ich machen? Nur Informationen besorgen oder denkst du auch an andere Dinge?"


    Luciana sprach es nicht aus aber sicher wusste er was sie meinte. Reiche Leute waren kurrupt das sah man hier und würde sie auch Aufträge erfüllen müssen wo der ein oder andere dabei hopps ging? Sie würde sich dabei überraschen lassen müssen, aber sie musste auch sicher gehen, dass ihre Schwester davon nichts erfuhr, auch nicht wenn der schlimmste Fall eintreffen würde.

  • Ihr Blick war wirklich verführerisch gewesen und als sie ihre Augen schloss war er wirklich einen Moment versucht gewesen, sich zu ihr herab zu beugen und ihre Lippen mit seinen zu berühren. Doch er hatte es nicht getan, hatte sich zu seinem Tisch begeben. Sie war wirklich die Richtige, die Sorge um ihre Schwester war eine gute Motivarion und bot ihm den richtigen Ansatz, für die Verhandlungen. Er hob beide Gläser vom Tisch auf und drehte sich wieder um. Das Glas in seiner Linken war Ihres gewesen und dieses hielt er ihr nun hin, sie müsste nur zwei schritte auf ihn zu gehen um es nehmen zu können.
    "Ich zweifele nicht daran, das du erfolge hast. Ich lege wert darauf, meine Gegner auf dem Feld der Politik zu beseitigen. Also möchte ich von dir Informationen, zunächst nicht mehr. Wie du an die Informationen kommst, ist dir überlassen,...."


    Er lehnte sich leicht gegen seinen Tisch, blickte der jungen Frau ins Gesicht, langsam hob er sein Weinglas, nahm daraus einen kleinen Schluck. Immer noch lag der Anflug eines leichten Lächeln auf seinem Gesicht. "Ich werde dir, von Fall zu Fall ein Ziel nennen, und ob ich spezielle Informationen möchte, oder aber nur allgemeines. In der Regel wird dies durch Titus oder einen anderen Vertrauten von mir erfolgen."
    Er machte eine kleine Pause, liess seinen Blick einmal über sie schweifen und nahm noch einen kleinen Schluck Wein.
    "Was deine Schwester angeht, so muss sie nur wissen, was du willst das sie wissen soll. Vewilleicht erzählst du ihr, das du heute eine grosse Beute gemacht hast, oder aber einen wohlhabenden Liebhaber, welcher dich aushalten will....."

  • Sie musste sich bei diesem Mann wohl noch an einiges gewöhnen müssen, denn er schien sie immer wieder etwas aufs Neue zu überraschen. Ihr Blick in dem so viel geschrieben stand, nicht nur über sie und ihre Gefühle, verfolgte ihn regelrecht und sah wie er das Glas anhob um es ihr etwas entgegenzustrecken. Ganz langsam, ja fast vorsichtig bewegte sie sich auf ihn zu und hob ihre rechte Hand an um danach zu greifen. Wieder war es die andere die das bisschen Stoff um ihren Körper hielt und sie waren auch wieder da wo sie zuvor schon gewesen waren. Nur lautete nun die Frage ob sie noch einmal den Stoff fallen lassen würde. Allein der Gedanke ließ etwas in ihren Augen Funkeln, auch wenn man es nicht auf Anhieb sah und nur der wahre Kenner es zu deuten wusste. "Also werden es Männer sein wie du um die ich mich kümmern soll?" fragte sue während sich ihre Finger um das Glas schlossen und es entgegen nahmen und schließlich zu ihren Lippen führten. Langsam trank sie einen neuen Schluck und ihr Blick ging über den Rand des Glases hinweg und lag weiter auf ihm. "Ich kann dann ja nur hoffen, dass alle Männer so sind wie du" hauchte sie ihm entgegen und lächelte ihn dabei noch zusätzlich an.


    Wenn allerdings alle solch einen Willen hatten wie er dann würde es ziemlich schwer werden behielt sie ihre Gedanken für sich. "Meiner Schwester werde ich soetwas in der Art erzählen. Ich vertraue ihr aber auch das Vetrauen hat ein Ende denn wenn sie wefährt was ich in der einen Casa gemacht habe bin ich mir nicht sicher ob sie nicht vielleicht doch nervös wird und dann wäre sie eine ziemliche Gefahr. Ich werde ihr auch keinen Namen nennen wer mein Auftraggeber ist auch das würde dich in Gefahr bringen" sagte sie sachlich und bestimmend denn in diesen Punkten hatte sie allemale recht. Ihre Schwester war jung und immer noch sehr beeinflussbar und zu viel Wissen war für sie nicht gut.


    "Ich werde dich nicht enttäuschen und vielleicht wäre es ja die Wahrheit wenn ich von einem Liebhaber spreche!?" Vielversprechend schaute sie ihn an und kam wieder näher zu ihm um das Glas auf dem Tisch abzustellen. Doch ihre Hand blieb nicht lange ohne Arbeit denn sie strich ihm sanft über seinen Arm und dann noch etwas höher um zu testen......
    Auch ihre andere Hand die den Umhang hielt bewegte sich langsam an seiner anderen Seite empor und der Umhang wurde nun von ihren Schultern gehalten und gab noch genügend Einblicke.

  • Er stand einfach da, blickte in ihr Gesicht, als sie sich näherte. Ihre langsamen Bewegungen gefielen ihm, reizten ihn sogar noch mehr, als der Blick aus ihren Augen, die sich nicht von ihm lösten. Fast zeitgleich mit ihr führte er auch sein Glas zum Mund und nahm einen Schluck, einen grösseren als zuvor, so das sein Glas fast leer war. anders als sonst, nach zwei Glässern Wein spürte er heute die wirkung des Weines, die ihn leicht berauschte. Oder war es die Nähe der jungen Frau ?
    "Es werden Männer sein, ja," sagte er, betont um Sachlichkeit bemüht, obwohl er spürte, wie das Verlangen in ihm immer stärker würtde, "Doch es werden Civilisten sein." Während er sprach wurde seine Stimme leiser, verlor aber aber nicht den ernsten Tonfall. Sie verstand es wirklich, einem Mann dazu zu bringen, das er seine eigentlichen Absichten vergass, er spürte, wie er schwach wurde, das Verlangen in ihm stärker wurde als sein Wille. Langsam stellte er sein Glas ab, als sie auch das ihre abstellte. Er spürte ihre Hände auf seinem Körper, sein Blick löste sich kurz von ihrem Gesicht, wanderte herunter an ihrem Körper, auf das, was das Sagum noch offenbarte. "Deine Schwester wird meinen Namen nicht erfahren, denn niemand wirst du meinen Namen nennen." Seine linke Hand schob sich zwischen das Sagum und sie, legte sich sachte, aber bestimmt auf ihre Hüfte und zog sie dichter an sich heran, wahrend seine rechte sich an ihre Kehle legte, sachte aber dennoch drohend. "Bisher kanntest kanntest du ihn noch nicht, doch nun will ich ihn dir nennen : Quintus Tiberius Vitamalacus...Doch behalte ihn für dich." Natürlich hätte sie selbst bald herrausfinden können, wer er war, doch der Klang seiner Stimme verriet, das er hier keine leere Drohung aussprach.
    Seine Hand strich um ihre Kehle, sachte um ihren Hals entlang und legte sich in ihren Nacken, hob sachte ihre Kopf zu ihm. Er blickte in ihre Augen, beugte sich leicht zu ihr herunter. "Wie stellst du dir das vor ? Die Wahrheit ?" Er fragte zwar, doch seine Berührungen, Regungen und auch sein Blick verrieten, das er sich gut vorstellen konnte, wonach er fragte.

  • Sein Blick schien tiefer in sie zu dringen als er es sich wohl vorstellen konnte und sie hatte eine ziemliche Gänsehaut auf den Armen und ihrem Rücken denn dort lief ihr ein Schauer nach dem anderen hinunter. Seine Bewegungen, sogar diese waren alle bedachte gewählt und zeigten seine Macht, spiegelten sich wieder in seinen Blicken. Stolz stand sie vor ihm, das junge Mädchen und der große Soldat, die totalen Gegensätze und doch wieder nicht verschieden. Ihre Hände spürten das Spiel seiner Musekeln unter dem Stoff der Tunika und sie ließ sie weiter hinauf wandern, auch wenn die Gefahr groß war, dass das Sagum seinen Halt verlieren würde und es wieder dazu kam, dass es hinunterrutschte, aber noch hielt es, wenn auch sicher nicht mehr lange.


    "Ich hätte auch nicht vor deinen Namen zu verraten" flüsterte sie, denn noch wusste sie ihn nicht einmal. Luciana unterdrückte das Seufzen welches unbedingt aus ihrer Kehle entweichen wollte, als seine Hand sich zwischen ihre nackte Haut und dem Sagum schob.....doch für nicht lange denn der Seufzer war stärker und entrang sich ihrer Kehle, als er sie näher an sich ranzog und sie ihn mit ihrer bloßen Haut berührte. Ihr Kopf wandt sich in einem Spiel aus gespielter Furcht und purer Leidenschaft als sich seine andere Hand um diesen legte und sie ihre Augen für einen kurzen Moment schloss. Ihr gesamter Körper schien ihn Aufruhr zu sein und er konnte spüren wie sie schlucken musste und doch durch den Mund Luft holte und sie von dort wieder in Freiheit entließ. Immer noch waren seine Hände leicht rauh, aber es waren männliche Hände, Hände die schon viele Feinde bekämpft hatten und vielleicht noch mehr bekämpfen würden.


    Ihr Blick heftete sich, nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte, auf seinen und ihre Augen leuchteten in einem seh dunklen Blau. Sie genoß es wie seine Hand sich an ihrem Hals bewegte, wie er Macht auf sie ausübte und ihr waren seine Drohungen ob ausgesprochen oder nicht sehr bewusst und sie hatte sie schon lange zur Kenntnis genommen. Er brauchte nicht viel Kraft um ihren Kopf anzuheben, denn nur zu gerne kam sie ihm ein kleines Stückchen entgegen und als sie seinen Atem schon spüren konnte seufzte sie abermals leise und kaum hörbar. "Von mir wird keiner etwas erfahren. Niemand" sprach sie ernst zu ihm, als sich das Sagum von ihren Schultern verabschiedete und ihre Hände sich auf seinen Oberarmen niederließen. Sie war ihm so dicht, dass sie seine Lippen schon fast mit ihren berührte, als sie zu sprechen anfing "Genau so stelle ich es mir vor" flüsterte sie ihm zu und legte ihre bebenden Lippen auf seine, während sich ihr restlicher Körper an ihn lehnte und ihm ausgeliefert war.

  • Immer noch war er kurz davor, das was sich zwischen ihnen anbahnte, einfach zu beenden, selbst als sich schon ihre Lippen auf seine legten und ihren Warmen, ja heissen Atem spürte. Doch er erwiderte ihren Kuss, spielte mit ihren bebenden Lippen. Warum sollte er jetzt auch nicht seinem Verlangen nachgeben, gab es etwas oder jemand, das ihn davon abhalten sollte ? Und wenn er sich mit ihr einliess, dieses Verlangen stillte, das er so deutlich spürte, gab er sich in eine Pisition der Schwäche ihr gegenüber ? Das täte er nur, wenn er es ihr erlaubte, die Regeln zu bestimmen und das würde er suicher nicht.


    Er spürte wie sich ihr zierlicher Körper an ihn schmiegte, ihre zarte Haut nur durch den Stoff seiner Tunika von seiner getrennt war. Seine Hande glitten über die Haut ihres Rücken, fordernd und bestimmend, das sich ihr Kuss intensivierte, sie sich noch dichter an ihn schmiegte. Hnd als sich seine Hände auf ihren Hintern legten, hob er sie mühelos an.


    Ja, er wollte genau das was hier passierte, jede Faser seines Körpers gierte nach ihr, vielmehr nach ihrem zierlichen Körper. Jahrelang hatte er auf dieses Vergnügen verzichtet, den Körper einer Frau zu begehren und zu besitzen und die wenige Male die er mit seiner verstorbenen Frau das Lager geteilt hatte, waren stets mehr mechanische Pflichterfüllung gewesen, seine Frau hatte er immer spüren lassen, das nicht sie es war, mit der er sein Leben und seine Nächte verbringen wollte.


    Ohne das sich seine Lippen von den ihren lösten, hob er sich in seinen Arme hoch, das Spiel ihres Kusses intensivierte sich sogar noch dabei. Er trug sie die wenigen Schritte zu seinem Bett herüber und liess sie vorsichtig darauf nieder.

  • War dies nun ein Sieg für sie? Vielleicht war es das wirklich, als er begann sich auf sie einzulassen und sie war froh darüber. Sie hatte etwas geschafft was sie nicht für möglich gehalten hätte, nachdem er am Anfang so abweisend gewesen war, auch wenn sie gewusst hatte, dass er sie vorhin schon wollte es sich aber nicht eingestehen wollte. Er war ein starker Mann mit einem großen Willen und viel Führungsqualitäten. Dies zeigte er auch bei seinen Küssen die stark waren und denen sie sich nur zu gerne einfach hingab. Ihr Verlangen nach ihm wuchs mit jedem Stück wo er sie länger küsste, wo seine Hände weiter an ihrem Körper vordrangen.


    Ihre Küsse wurden länger und intensiver und ihre Hände fuhren an seinen starken Armen entlang. Ein Seufzen, ein nur leiser Laut, drang zwischen einem der vielen Küsse aus ihrem Mund, als sich seine Hände an ihren Po legten. Ganz langsam und vorsichtig legte sie ihm ihre Arme um den Hals als er sie anhob um zu dem Bett zu tragen. Sanft begannen ihre Finger seinen Nacken zu streicheln noch bevor er sie auf dem Bett ablegte. Nun lag sie da, ihre Haare wie ein Fächer ausgebreitet und ihre Augen auf ihm ruhend.


    Sie wartete ab was er machen würde, denn er trug noch seine Tunika und sein Blick schien wieder nichts zu verraten. Ihr Atem ging immer etwas schneller und das konnte man an dem Heben und Senken ihrer Brust erkennen und an ihrer ganzen körperlichen Anspannung. Er hatte grade etwas in ihr geweckt wsa sie nicht beschreiben konnte denn diese Situation hatte etwas gefährliches an sich, da er ihr so unberechenbar vor kam. Aber genau das war es was ihn so interessant machte, schon als sie ihn am Anfang gesehen hatte wusste sie es. Langsam wanderte ihr Blick über seinen Körper und sie wollte wissen wie er unter diesem Stoff aussah. Man konnte ihre Gedanken wohl lesen, aber das war ihr egal.

  • Er blieb einen Moment stehen, betrachtete sie, lies seinen Blick über ihren zierlichen Körper wandern. Eigentlich brauchte er nur seine Tunika etwas raffen und dann über sie kommen, einfach und schnell seine Verlangen stillen. Doch das tat er nicht, so war es damals gewesen, in jenen wenigen Nächten, in denen er das Lager mit seiner Frau geteilt hatte. Heute wollte er mehr, wollte genuiessen, was er tat.

    Er löste seinen Gürtel, liess ihn einfach zu Boden fallen und zog seine Tunika über seinen Kopf, liess auch sie auf den Boden fallen. Nun stand er vor ihr, so wie die Götter ihn geschaffen hatten und wie ihn die zahlreichen Schlachten und Kämpfe, welche er durchstanden hatte, gezeichnet hatten. Langsam beugt er sich zu ihr herunter,sucht mit seinen Lippen wieder die ihren, während seine Hand über ihren Körper streicht, ihre weiblichen Rundungen erkundet. Er spürte ihre zarte Haut unter seinen Fingern, seine Berührungen sind fest und entschlossen, immer knapp an der Grenze grob zu wirken, sie drücken sein Verlangen nach ihr aus, genau wie es seine Küssen tun, die sich immer weiter intensivieren.


    Dicht liegt er neben ihr, erkundet ihren Körper mit seinen Händen und seinen Küssen, seine Haut berührt ihre Zarte Haut, sein Blick ruht eine Weile auf ihrem Gesicht, sein Atem ist schwerer geworden und in seinen Augen blitzt die Vorfreude auf das auf, was nun folgen wird.

  • Luciana konnte seine Blicke spüren, konnte spüren wie sie über ihren Körper glitten und jedes Detail genaustens besahen. Es machte ihr nichts aus, denn das war es was sie von ihm wollte. Sie wollte sein Verlangen nach ihr sehen und spüren und wenn sie Glück hatte vielleicht nicht nur heute. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der `Spaziergang´auf der Parade so enden würde, aber sie genoss es sichtlich. Welche Frau hätte auch zu solch einem Mann jemals nein gesagt? Wahrscheinlich keine oder nur irgendwelche, die es nicht besser wussten.
    Nun wo er begann seine Tunika zu lösen, sie über seinen Kopf zu streichen blieben ihre Blicke auf seinem Körper liegen. Wie sie schon zuvor nur erahnt hatte war er sehr durchtrainiert wie es Soldaten nun einmal waren, auch die Narben konnte sie sehen, aber auch das störte sie nicht im geringsten.


    Ihre Augen betteln ihn eigentlich an, dass er endlich zu ihr kommen soll und es schien als hätte er sie verstanden, denn schnell war er bei ihr und seine warmen Hände hinterließen Spuren aus Feuer so schien es ihr. Freudig empfing sie seine Lippen mit ihren zarten und erwiederte alle Küsse die er ihr schenkte. Sie ging dabei mit voller Hingabe vor und ließ alles mit sich machen. Luciana legte ihre Hände an seinen Hinterkopf, damit er nicht so schnell wieder von ihr weg konnte und begann ihn innig zu küssen und sanft mir ihren Fingerspitzen an seinem Hinterkopf zu streicheln. Jedesmal wenn seine Berührungen fester, ja schon fast grober wurden zeigte sie ihm nur mit ihrer Körpersprache wie sie es fand und dessen nicht abgeneigt war.


    Immer wieder fuhren ihre Finger suchend und erkundend über seinen Körper und es schien als würde sie langsam alle Narben erkundet haben die seinen Körper zierten. Sicher hatte jede einzelne von ihnen eine Geschichte, eine Geschichte die es galt zu ergründen und zu erfahren, aber noch war dazu nicht der richtige zeitpunkt gekommen. Mit bebender Brust sah sie ihn an und schien in einen Strudel zu geraten als sie ihm genau in die Augen sah. Sein Blick hatte nicht mehr das Stählerne von vorher sondern nund sprudelte nur noch das pure Verlangen in ihnen und in ihm. Sie wollte dem nicht im Wege stehen, sah es bei ihr doch nicht anders aus. Ihre zierliche Hand ergriff die seine und zog ihn langsam auf sich um ihren Kopf kurz darauf etwas anzuheben damit sie ihn besser küssen konnte.

  • Ihre Nähe, ihre Küsse und ihre Berührungen liessen ihn alles vergessen, was ihn davon abhalten könnte, das zu tun, was ihn verlangte zu tun. Er verlangte nach ihr, nach ihrem kleinen, zierlichen Körper, nach ihrer zarten weichen Haut, die sich so kühl anfühlte und dennoch da, wo er sie berührte heisse Schübe des Verlangen in ihm ausslöste. Er dachte nicht an Morgen, nicht an die Absichten, die er noch mit ihr hatte, Nein, er genoss einfach diesen Moment. Zum ersten Mal seit Jahren,vielleicht sogar das erste Mal in seinem Leben überhaupt, spürte er, was es auch bedeutete ein Mann zu sein. Jede Berührung ihrer Hände auf seiner Haut, lässt seinen Atem etwas schwerer werden und er quitiert es mit immer heftiger werdenen Berührungen seiner Hände, die Stellen einer Erkunden, die er bisher noch kaum gesehen hat, geschweige denn berührt. Vergessen sind die Schlachten und Kämpfe, in denen er seine Narben erhalten hat, vergessen sind seine Bedenken, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.


    Nur zu gerne folgt er dem Drängen ihrer Hände, lässt sich begierig auf sie ziehen. Der Blick in ihr Gesicht, in ihre Augen in denen er zu erstem Mal wahrnimmt, wie eine Frau nach seiner Nähe und seinem Körper verlangt, eine Art zu Blicken, die er so noch nie wahrgenommen hat. All das lässt ihn auch seine Unsicherheit vergessen, diese Unsicherheit etwas zu tun, das seine Unerfahrenheit auf diesem Gebiet verraten würde. Doch irgendwie weiss er nun genau, was zu tun ist, er weiss genau was er will. Er will sie, will sie Besitzen, diese kleine Diebin, deren kleiner Körper nun unter ihm liegt, vielleicht gibt es ihm einfach das Gefühl noch mehr Macht über sie zu haben.


    Er blickt in ihre Augen, sein Gesicht ist ganz dicht an ihrem, er spürt ihren Atem auf seinem Gesicht. Einen kleinen Moment verharrt er, zögert den entscheidenden Schritt noch in freudiger Erwartung etwas herraus, doch lässt sein Gesichtsausdruck keinerlei Zweifel darüber zu, was als nächstes nun folgen wird. Er stöhnt leicht auf, als er beginnt sich zu bewegen, er sich endgültig auf dieses Spiel der Körper einlässt, doch nur kurz ist sein Aufstöhnen, fast zeitgleich presst er seine Lippen auf die ihren, mit seinen Küssen erstickt er jede Lautbildung von sich und von ihr.

  • Nie hatte sie es sich träumen lassen einmal mit einem solchen Mann in einem Bett zu anden und sie würde niemals leugnen was sie heute spürte. Er ließ sie Dinge spüren die zuvor kein anderer Mann hatte sie spüren lassen. Luciana wollte, dass er sie besaß und sie wollte ihm dienen in allen Bereichen die sie sich vorstellen konnte und auch die wovon sie keine Ahnung hatte. Vergessen war ihr bisheriges Leben, denn von nun an würde sie ein anderes Leben leben, ein besseres, aber das waren Gedanken die später gedacht werden sollten, denn im Moment hatte sie nur Augen für den Mann der sie in ungekannte Höhen und Tiefen trieb und sie immer wieder aus den dunklen Tälern aufhob und nach oben trug.


    Mit schon fast gierigem Verlangen blickte sie ihm ebenfalls in die Augen und war kurz vor dem Ertrinken in ihnen, so tiefgründig wie die Person dahinter schienen sie zu sein. Er gab ihr nicht einmal die kleinste Möglichkeit auf sein leises Stöhnen einzugehen, denn noch ehe ein Ton ihrer Kehle entrinnen konnte presste er seine heißen Lippen auf ihre und verschmolz mit ihrem ganzen und seinem Körper zu eins. Ihre Hände begannen auf seinem Rücken ein kleines Spiel, genau wie es beide Körper zusammen taten. Von seinen Lippen wagte sie erst gar nicht mehr abzulassen und küsste ihn immer weiter und genoss es mit allen Sinnen.


    Das Bett auf dem sie lagen war nach schon kurzer Zeit nicht mehr wieder zu erkennen so sehr waren sie beide in ihrer Leidenschaft gefangen. Es war nur ein Hauch, aber ihre Stirn begann unter der ganzen Anstrengung etwas zu glänzen und zu schimmern. Ihre Atmung war schon lange weit weg von diesseitz und sie musste immer wieder wie ein junger Fisch am Haken Luft holen, aber es brachte sie dennoch nicht davon ab ihn immer weiter zu küssen. Er würde ihre Finger auf seinem Rücken spüren wie sie seinen festen Griff immer wieder an ihrer Hüfte spürte.

  • Es dauerte nicht wirklich lange, da waren die wenigen Kissen, welche sich auf der spärlich eingerichteten Schlafstatt des Soldaten befanden, zu boden gefallen und auch die dünne Decke , welche auf dem Bett lag, machte sich, bedingt durch die Bewegungen der beiden, die mit jedem Augenblick in ihrer Leidenschaft zu nahm, langsam aber sicher selbstständig und wandert immer weiter vom Bett herunter. Er genoss was er tat mit jeder Bewegung und jeder Faser seines Körpers, vergessen war seine Unsicherheit, vergessen die Furcht zu offenbaren, wie unerfahren er auf diesem Gebiet war. Nein, davon war nichts mehr zu spüren, er wusste genau was er zu tun hatte.


    Seine Hände berührten sie immer fester, schoben sich unter ihre Huften, legten sich auf ihren Hintern, während er seine Lippen von ihren löste und seine Küsse ihren Hals herab wandern liess. All das, ohne seine Leidenschaft in irgendeiner Weise zu zügeln, sondern diese noch immer weiter zu steigern. Er dachte nur an das hier und jetzt, an ihren Körper unter sich, spürte wie sie nach ihm verlangte und genoss es, diese Verlangen von ihr zu spüren, ihre Leidenschaft. War dies eine Verlangen nach ihm speziel oder hätte sie sich jedem anderen mit ähnlicher Intensität hingegeben. Später würde dies für ihn das nahe liegende sein, aber gerade in diesem Moment wollte er einfach sie und ihr verlangen nur für sich haben.


    Es war ein kleiner Ruck, den er sich und ihr gab, ein kleiner Schwung und sie drehten sich, bis er auf dem Rücken zum liegen kam. Mit stummen Gesten gab er zu verstehen, was er nun von ihr wollte, und während sein rechte Hand fest auf ihre Hüften legte und so mit das Tempo ihrer von wilder Leidenschaft geprägten Bewegungen mit bestimmte, fuhr seine Linke ihren Oberkörper herauf, erkundete ihre Weiblichen Runden mit gieriger Intensität. Sein Atem war immer schwerer und das lag nicht an der Intensität ihrer Bewegungen, sondern an der Intensität ihres Liebesspiel und seines zunehmend schwerer werdenden Kampfes, seinem Verlangen einfach freien Lauf zu lassen. Einen Moment schloss er d1e Augen, l1ess alles um s1ch herum vergessen, doch dann öffnete er s1e wieder, er wollte s1e n1cht nur spüren sondern auch 0hr Verlangen sehen.

  • Hätte man ihr noch auf der Parade gesagt was später geschehen würde, sie hätte denjenigen ausgelacht und wäre weitergegangen, nachdem sie ihm dann noch ein paar Sesterzen abgeknüpft hätte. So war es nun aber anders gekommen und sie erlebte hier etwas was sie nicht einmal in ihren Träumen erhofft hätte. Immer wieder sah sie ihm in dei Augen und spürte seine gefühle die innerlich in ihm entfacht wurden wie ein Feuer in der Nacht. Was war an diesem Mann nur was sie so magisch anzog, wusste sie doch, dass er niemals für sie bestimmt sein würde. Seine Hände bereiteten ihr immer wieder wohlige Schauer, einen nach dem anderen und jedes mal immer stärker werdend.


    Die pure Leidenschaft war zwischen ihnen beiden im Gange und keiner käme nun auf die Idee dieses knisternde Feuer löschen zu wollen. Mir einem mal war sie auf ihm, über ihm und sah ihm tief in die Augen. Soviel Leid, soviel Leidenschaft und soviel Macht standen in ihnen, dass allein dieser Blick ausreichte um bei ihr eine Gänsehaut entstehen zu lassen. Sanft, schon fast zaghaft legten sich im ersten Moment ihre Lippen auf seine und kosteten den Geschmack aus, während sich ihre Hände neben seinem Kopf niederließen um sich zu stützen und einen Halt zu haben. Schnell jedoch nahmen ihre Küsse wieder an Leidenschaft zu und sie spürte was er wollte und wusste was sie wollte.


    Luciana wollte ihm das alles mit voller Hingabe geben und versuchte ihm eine der unvergesslichsten Nächte zu geben die er je erlebt hatte. Sanft, stürmisch und intensiv war dieses Liebesspielt welches kein Ende nehmen wollte oder sogar sollte, auch wenn wahrscheinlich die wahre Liebe in diesem Spiel fehlte, so war die Leidenschaft unverkennbar.


    Schwer atmend lag sie immer noch über ihm und stützte sich mit den Händen weiter ab. Ihre Haare waren zerzaust, aber es störte sie nicht und sie hatte nur Augen für ihn und sah weiter in seine, spürte sein Herz wild pochen und auch sein Atem schnell gehen. Es schien als würden beide nie wieder zur Ruhe kommen und als wären sie noch weiter gefangen in den Erlösungen die sie sich gegenseitig bescheert hatten. Sie senkte ihren Kopf und liebkoste seinen Hals, seine Schulter und wanderte langsam hinauf zu seinen Lippen.

  • Seine Hände liessen nicht von ihr ab, während dieses Spiels der Leidenschaften, während sie ihren zierlichen Körper so geschickt benutzte, ihm dieses sich immer steigernde Wohlbefinden zu bereiten. Gierig erwiederte er ihre Küsse, spielten seine Lippen mit zu nehmender Intensität mit ihren, unterstrichen seine Küsse in Heftigkeit das fortlaufend intensiver werdende Liebesspiel. Er berührte mit seinen Händen ihren Oberkörper, massierte ihn bestimmt aber denoch sanft, fuhr ihre aufregenden weiblichen Rundungen entlang, bis sie sich auf ihre Hüften legten, dies fordernd umschlossen und weiter auf ihren Hintern fuhren. Sie hatte er es verstanden, das Verlangen in ihm zu wecken, bis zu einem Punkt, an dem er ihr nicht mehr wiederstehen konnte. Und nun verstand sie es auch, eben dieses Verlangen zu stillen, so wie er es bisher nicht erlebt hatte.


    Sein Atem war immer noch schwer, beruhigte sich kaum, genau so wie sein Herz nur sehr langsam wieder langsamer schlug. Im Entscheidenen Moment hatte er kurz und laut aufgetöhnt und seine Hände hatten fest in ihre Hüften gegriffen, nur um dann einfach auf das Bett herunter zu fallen. Ihre Haare hingen teilweise in sein Gesicht, doch das störte ihn nicht, er genoss ihre Liebkosungen und als ihre Lippen wieder seine berührten und er sanft ihre Küsse erwiederte, legten sich seine Arme wieder um sie, strichen sanft über ihre Haut, zärtlich und dankbar, für die Freuden, welche sie ihm gerade bereitet hatte. Lange liess er diesen Küsse dauern, bis seine kräftigen Arme ihr wieder einen kleinen Schwung gaben, auf das sie neben ihm zu liegen kam und er,auf seinen rechten Arm, noch halb unter ihrem Kopf, gestützt, neben ihr lag und in ihr Gesicht blickte.


    "Meine kleine Diebin," flüsterte er fast, während er ihr sanft das Haar aus dem Gesicht nahm und sich zu ihr runterbeugte und ihre Lippen sanft küsste, während seine linke Hand leicht über ihren Oberkörper entlang fuhr und sanft die empfindsamsten Stellen ihres Öberkörpers berührte. "Nun musst du deine Schwester nicht anlügen, nun hast du deinen wohlhabenden Liebhaber," fuhr er leise flüsternd fort, während er ihr dabei in die Augen blickte.


    Vielleicht hätte er einfach aufstehen sollen, ihr einen Beutel sesterzen zu werfen und sich wieder seiner eigentlichen Arbeit zu wenden, doch irgendwie lag ihm das nicht. Er genoss ihre körperliche Nähe, genoss es ihre Haut auf seiner zu spüren. Und ausser dem, auch wenn sie nur ein kleines Abenteuer war, und sie nie mehr als eine Gespielin für eine Nacht sein würde, er mochte seine kleine Diebin, die ihm Titus bei der Parade "geangelt" hatte.

  • Wie ein Herz nur so schnell rasen konnte, das hatte sie noch nicht begriffen, denn es schien das erste Mal für sie zu sein, dass sie es so intensiv spürte, aber sie wollte auch nicht, dass es das letzte Mal sein sollte. Nein sie wollte es immer wieder spüren. Ihn immer wieder spüren. Eigentlich hätte sie den Mann ja hassen müssen schließlich unterdrückte er sie auf der einen Seite, denn er hatte sie in seiner Gewalt, erst vom Platz entführen lassen, dann eingesperrt und nun lag sie in seinem Bett und küsste ihn. Sicher hatte sie es sich nicht so vorgestellt, aber sie wollte es nicht mehr anders und war sehr gerne in seiner Gewalt, und wollte dort gar nicht mehr raus.


    Seine Worte raubten ihr den Atem, denn was er da sagte hatte sie sich nicht erträumen lassen und war mehr was sie sich erhoffte. Ob es sein Ernst war mit dem Liebhaber? Würde das nun bedeuten sie würde öfters hier liegen zusammen mit ihm? "Nein muss ich nicht mehr und ich bin sehr gerne deine Diebin und meine Dienste gehören alleine dir, egal welcher Natur sie sein werden und sein sollen" flüsterte sie und sah ihm genauso in die Augen. Es war ein tiefgehender Blick und zum ersten Mal empfand sie es als schade, dass sie diesen Mann niemals wirklich an ihrer Seite haben würde, aber sie hatte sich schon immer damit abfinden müssen damit zu leben was sie eben bekam und sie würde es hier auch machen auch wenn es ihr schwer fiel.


    Kleine Kreise zogen ihre Finger auf seiner Brust und ihr Lächeln war das eines unschuldigen Mädchens, wobei sie wirklich nicht unschuldig war, aber das zählte hier nicht. Wieder waren es ihre Lippen die seine berührten und ihn schmecken wollten. Sie fuhr einige Narben entlang die sie vorher noch nicht gesehen hatte und ließ dann ihre Hand einfach auf seiner Brust ruhen.

  • Eine ganze Weile dauert es, bis sich sein Atem und sein Herzschlag beruhigt hat und so lange geniesst er einfach ihre Küsse und zärtlichen Berührungen. So etwas hat er schon lange nicht mehr gespürt, ein rasender Atem und wild schlagendes Herz, und das ohne wirkliche körperliche Anstrengung, jedenfalls keine, die er bisher Praktiziert hatte. Kein Gewaltmarsch, keine schnelle Runde das Intervallum entlang, kein Schwertkampf hatte in der Kürze der Zeit ihn dazu gebracht, so ausser Atem zu geraten. Oder schien es ihm nur so kurz ?
    Jedenfalls bereut er nicht, sich auf dieses Spiel eingelassen zu haben. Und wenn er so in ihr Gesicht blickt, spürt er, das es wohl ganz und gar nicht die falsche Entscheidung war, seine Position nicht geschwächt, sondern vielleicht sogar noch gestärkt hat.


    Langsam löst er sich von ihr, von ihren zärtlichen Händen und dem unschuldigen Lächeln. Doch es bedarf nicht des Gedankens an ihren Dolch, er weiss auch so, das sie ganz und gar nicht unschuldig sein konnte, auch wenn ihm dieses Lächeln sehr zusagt, er es mit einem fürsorglichem Lächeln, das seiner Rolle als ihr älterer, wohlhabender Liebhaber entspricht. Langsam erhebt er sich, steigt aus dem und geht zu dem Tisch, auf dem ihre Gläser stehen. Er macht sich nicht die Mühe, seine Blöse zu bedecken, sondern geht so wie er mit ihr das Bett geteilt hat, zum Tisch und zurück.


    Während er ihr das Glas reicht, setzt er sich neben sie auf die Bettkante, sanft streicht er über ihren Oberkörper. "Ich möchte das du heute nacht bleibst, doch du kannst auch gehen. In dem Fall würde ich dir gleich Geld, eine Tunika und die Adresse deiner neuen Wohnung geben." Er lächelt zwar, doch seine nächsten Worte sind ernst."Du wirst diese Villa in Zukunft nur durch den Hintereingang verlassen und betreten. Und betreten wirst du sie auch erst, wenn ich dich rufen lassen. Und solltest du mich zufällig auf der Strasse treffen, wirst du mich nicht ansprechen. Ist das Klar ?"
    Er erwartet nicht wirklich eine Antwort, sie sollte ihre Rolle kennen, jedes Wiederwort an dieser Stelle würde sich sehr zu ihrem Nachteil auswirken. Stattdesen legt er seine Hand auf ihre Wange, streicht sanft darüber, scheibt sich langsam in ihren Nacken. "Nun habe ich nur noch zwei kleine Fragen, meine Diebin." Er zieht sie sachte zu sich hoch. "Bleibst du heute Nacht ? Und Wenn ja, hast du Hunger ?"

  • Sie konnte einfach fühlen, dass es etwas ganz anderes für ihn gewesen sein musste, als das was er sonst so erlebte, auch wenn sie nicht wusste ob er das hier öfters hatte. Wenn nicht konnte sie sich glücklich schätzen, dass sie heute hatte hier sein dürfen. Als er begann sich zu regen, ließ sie sich etwas auf die Seite rutschen und legte sich zurück, dass ihr Kopf auf einem der wenigen Kissen zum ruhen kam die nicht auf den Boden gefallen waren. Luciana konnte nicht anders als ihre Blicke immer wieder über seinen Körper streifen zu lassen und es schien als würde sie jede einzelne Narbe kennen und von weitem sehen können, als er zu dem Tisch ging um Wein einzuschenken. Wie konnte dies alles nur in so kurzer Zeit möglich sein? Sie hatte keine Ahnung, aber es ließ enorme Gefühle in ihr aufsteigen und sie räkelte sich ein wenig auf dem Bett bis zu seiner Rückkehr zu ihr.


    Vorsichtig, damit sie auch nichts verschüttete, nahm sie das Glas entgegen und richtete sich wieder ein wenig auf der Seite auf. Ihr Blick blieb in seinem einfach gefangen und seine Hand an ihrem Oberkörper ließ ihre Augen aufglimmen, wie ein kleines Feuer welches man versuchte zu entzünden. Und das Feuer hatte er schon lange in ihr entfacht, aber er sollte dann wohl aufpassen sich daran nicht die Finger zu verbrennen. Bei seinen Worten musste sie anfangen zu lächeln, denn schon wieder war es mehr als sie erwartet hätte von ihm zu hören. Sie ließ ihren Blick über den Rand des Glases zu ihm schweifen und nahm einen Schluck des Weines. Er schmeckte herlich herb und dennoch süßlich. Langsam fuhr sie sich mit der Zunge über ihre rosigen Lippen und hielt das Glas weiter in Mundhöhe, wo man nun nur noch einen Teil ihres Lächelns sehen konnte.


    Luciana wusste, dass sie erst einmal nicht antworten brauchte und auch nicht wollte, sollte er doch einfach einen kleinen Moment so zappeln und warten was sie wirklich sagen würde. Erst bei seiner Berührung nahm sie das Glas von ihrem Munde weg und folgt seiner Bewegung die ihr deutlich machte, dass sie höher kommen sollte. Das Funkeln ihrer Augen glich langsam einem Waldbrand und sie blieb dicht vor seinen Lippen stehen, dass er schon ihrem Atem spüren konnte, der immer wieder gegen seine Lippen und Wangen traf. Seine Hand so im Nacken mit diesem leichten Druck ließ sie schaudern und lächeln zugleich. "Ich werde bleiben und ja, ich habe Hunger" trafen ihn sanft ihre Worte.


    Für sie war es selbstverständlich, dass sie alles geheim hielt und ihn auch niemals ansprechen würde wenn er es nicht wollte. Er war ihr Auftraggeber und dieser durfte nie in Gefahr gebracht werden. Sie würde sich dran halten.

  • Er hatte eigentlich nicht mit einer anderen Antwort gerechnet, denn er spürte, das auch ihr die gemeinsame Zeit zusammen gefiel. Und irgendwie schmeichelte es ihn, wie es wohl jeden Mann schmeichelte, wenn eine junge, hübsche Frau die Intimität die sie mit ihm teilte genoss. Auch wenn er sich keine Illusionen hingab, denn er wusste wie gut sie ihre Reize zu ihrem Vorteil einzusetzen verstand. Und das sie je etwas anderes in ihm sehen würde als ihren wohlhabenden Liebhaber, daran würde er wohl nie denken, es wäre ihm auch nicht recht. Denn dann könnte es Probleme geben und um diese zu lösen müsste er Titus beauftragen. Und das wollte er ganz sicher nicht.


    Er erwiederte ihre Blicke, verfolgte wie sie mit dem Wein und dem Weinglas spielte, trank selbst einen kleinen Schluck und berührte sachte ihren Oberkörper, ihren sanften weiblichen Rundungen entlang, während er auf ihre Antwort wartete. Und dann als die Antwort kam, ihre Lippen so dicht vor ihm waren, das er fast den Wein schmecken konnte, der eben noch ihre Lippen berührt hatte, beugte er sich noch etwas vor, während er ohne hinzu sehen das Weinglass beiseite stellte, berührte seine Lippen wieder die ihren, küssten sie sanft. "Ich danke dir, meine kleinen Luciana,"[I/] flüsterte er leise, während seine Küsse ihren Hals herunter wandern, über ihre Schultern und dann auf ihren Oberkörper etwas verweilen.


    [i]"Noch ist mein Hunger nach dir noch nicht gestillt, doch zunächst einmal sorge ich für dein leibliches Wohl." Mit diesen Worten löst er sich von ihr, und steht auf. Diesmal streift er sich die Tunika über bevor er in Richtung der Tür geht. Bevor er wortlos durch die Tür tritt, blickt er noch einmal kurz zu ihr, dann verschwindet er für einige Momente, um dann wieder ins Zimmer zu treten. Wieder zieht er seine Tunika aus, doch diesmal legt er sie, in gewohnter Soldatenmanier zusammenn und platziert sie auf einer Truhe vor dem Bett. Dann geht er auf sie zu, legt sich neben sie ins Bett, legt seine Arme um sie und zieht sie zu sich. "Gleich wird uns etwas gebracht, meine kleine Luciana. In der Zwischenzeit müssen wir uns noch etwas die Zeit vertreiben."

  • Ihr blieb nichts anderes übrig, als diese Kuss zu genießen und zu erwiedern. Etwas anderes wollte sie auch gar nicht, als seine Nähe haben und ihn immer weiter zu spüren. Sie hatte wirklich ins Schwarze getroffen und bereute es nicht einmal mehr, dass sie auf der Parade so unachtsam gewesen war. Seine Hand wie sie sie berührte ließ jedes einzelne Häärchen auf ihrem Körper sich aufstellen solch eine Gänsehaut bekam sie. Langsam sank ihr Kopf nach hinten in den Nacken als sein Kuss von eben an ihrem Hals entlang wanderte. Sie hatte Mühe das Weinglas noch in der Geraden zu halten, aber noch kippte es nicht was sowohl schade um den Wein und auch um das Bett wäre.


    Ein kaum hörbarer Seufzer und sie sah ihn wieder an, als er sich von ihr löste. "Ich werde auf dich warten" kam ihre Stimme wie ein lauer Sommerhauch, leise und sanft, was man bei ihr so nie hörte. Nachdem er das Zimmer verlassen hatte trank sie noch etwas von dem Wein und stellte das Glas dann auf dem kleinen Tischchen ab um es sich richtig gemütlich im Bett zu machen. Sie stapelte ein paar der Kissen hinter sich und nahm die dünne Decke mit der sie ihren Körper bedeckte und sank nach hinten. Sie verschwendete keine Gedanken an irgendetwas anderes ausser an ihn und wartete.


    Es dauerte nicht einmal lange, da war er auch schon wieder da und ihre Blicke schienen ihn regelrecht zu verfolgen und zu verschlingen wie er sich wieder auszog und sein Körper wieder zum Vorschein kam. Ihr Lächeln war wieder da und sie schien zu strahlen auch wenn sie immer diese gewisse andere in diesem Lächeln hatte, was wohl nur ein anderer beschreiben konnte. Ihre Hand wanderte zu seinem Oberkörper nachdem er sie in seine Arme gezogen hatte. "Uns wird sicher etwas sinnvolles einfallen was wir machen könnten in der Zeit" flüsterte sie und begann ihn zu küssen, mit dem Wissen, dass sicher bald jemand dieses Zimmer betreten würde, aber es störte sie nicht im Geringsten.

  • Noch bevor er wieder zu ihr ins Bett gelegt hatte, hatte er sie noch einen Moment angesehen, wie sie so da lag, die dünne Decke über sich gelegt, so bequem in die Kissen gebetet. Fast wunderte ihn, das sie so viele Kissen gefunden hatte, schlief er als Soldat doch oft mals sogar ohne. Doch das Bett war auch grösser, als jedes während seiner Militärzeit. Und hatte er die grösse bisher stets für Übertrieben gehalten, doch heute schien es ihm gerade gross genug. Nein, er war zufrieden mit dem Tag, mehr als er es je vermutet hatte.


    Und hatte er schon bei ihrem Anblick gespürt, das sein Verlangen nach ihr noch nicht gestillt war, als ihre Hände sich wieder auf ihren Oberkörper legten, wusste er genau, das er in dieser Nacht noch nicht genung von ihr hatte. Vielleicht lag es an ihr, vielleicht auch daran, das er so lange diesen Genüssen entsagt hatte, sie dieser nie wirklich genossenn hatte. Er sagte nichts mehr auf ihre Antwort, sondern erwiederte ihre Küsse, erst sanft und dann sich langsam in der Intensität steigernd, wahrend seine Hände über ihren Körper glitten, ihren Rücken entlang, über ihren Oberkörper. Wie schon zuvor genoss er es, ihre sanfte Haut unter seinen Fingern zu spüren.


    Ob nun irgendjemand oder irgendetwasin das Zimmer gekommen würde, war ihm in diesem Moment auch egal. Es könnte auch höchstens eine Sklavin oder ein Skalve sein, der das angeforderte Essen bringt, doch selbst das würde noch dauern. So werden seine Berührungen immer fordernder, er umschliesst ihre Hand, führt diese an sich herab,ander während seine Küsse immer weiter an intensität zu nehmen und seine andere Hand sie sanft und denoch fordernd wieder auf sich zieht.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!