Vor den Mauern der Stadt

  • Callidus erreichte mit seiner Schwester die Stadttore und verließ mit ihr die Stadt, direkt am Tor schwenkte er nach rechts und ging mit ihr den Weg, einige Fuß von der Mauer entfernt, entlang. Callidus betrachtete die Mauer rechts von ihnen. Sie war stabil gebaut, doch zeigte sich hier und dort, dass die Mauer schon lange nicht mehr wirklich in Benutzung war. Man fürchtete keinen Gegner mehr, weil fast die ganze Welt bezwungen wurde. Zwischen den Fugen wuchs so manches Gestrüpp und renkelte sich die Mauer hinauf. Dann schaute er nach links, streifte kurz mit seinem Blick seine Schwester und richtete ihn dann auf die Häuser vor der Mauer. Es waren kleine Villen, aber auch Kleinbetriebe.

  • Helena blieb die ganze Zeit dicht bei ihrem Bruder. Sie wusste selbst nicht so recht, was mit ihr los war. Immer wieder drifteten ihre Gedanken ab, immer wieder woanders hin. Sie hatte ein zunehmend schlechtes Gewissen wegen ihrer Tochter, die sie stark vernachlässigt hatte. So entging ihr meist auch der Verfall der Mauer, denn ihr Blick war, obgleich nach vorn, in die Leere gerichtet. Nur anhand von Callidus Anwesenheit konnte sie sich noch orientieren. Unter ihren Augen konnte man das Zeichen von Müdigkeit erkennen, denn sie hatte leichte Ringe darunter.

  • Callidus blickte zu seiner Schwester. Sie sah fertig aus und Callidus fragte sich warum. Er glaubte sich nicht daran zu erinnern, dass in den letzten Tagen viel los war.


    "Schwesterherz? Du siehst fürchterlich aus! Du warst doch nicht etwa die ganze letzte Nacht auf Achse, oder? Das würde deinem Metellus sicherlich nicht gefallen! Hat er sich denn schon bei dir gemeldet?"

  • Sie nahm Callidus Stimme erst gar nicht wahr, und horchte erst bei dem Wort 'Metellus' auf. Beinahe schuldbewusst sah sie ihn an, ehe sie mit einer krächzenden Stimme antwortete, bis sie sich räusperte. "Ja, Metellus schrieb mir bereits." Was hatte Callidus wohl zuvor gesagt? Es war ihr völlig entglitten. Mit einem müden Blick sah sie wieder auf den Weg zu ihren Füßen und schien wieder in Gedanken zu versinken, während sie allerdings zaghaft nach seiner Hand suchte.

  • Callidus schüttelte mit dem Kopf. Was war nur mit seiner Schwester los? Sie war so wortkarg.


    "Du solltest wirklich eher zu Bett gehen, Schwesterherz!"


    Sie gingen ein gutes Stück weiter. Callidus sah hin und wieder immer zu seiner Schwester hinüber. Sie war irgendwie abwesend.


    "Wolltest du eigentlich nicht mit mir spazieren gehen?"


    Callidus ärgerte es ein wenig, dass er anscheinend Monologe führen musste. Wollte seine Schwester nicht mit ihm reden? Er fragte sich schon, was er angestellt haben sollte.


    "Was hast du auf den Herzen, Helena?"


    sprach er dann verständnisvoll zu ihr.

  • "Eher zu Bett?" fragte sie leicht verwirrt und schüttelte dann allerdings energisch den Kopf. "Ich denke nicht, dass es noch eher einen Sinn macht. Ich bin ja immer früh im Bett. Das Problem ist ja jenes, dass ich dennoch nicht schlafen kann." Sie rang sich mühsam ein schwaches Lächeln ab.


    Sie beobachtete ihn aus den Augenwinkeln mit besorgtem Blick und sie spürte seinen Ärger. Dies wiederum führte dazu, dass sie den Blick leicht betrübt zu Boden richtete. Sie ahnte, was ihn bewegen könnte und es tat ihr leid. "Verzeih, Bruder." sagte sie leise und ergriff nun seine Hand, nach der sie vormals nur getastet hatte. Zart schlossen sich ihre Finger darum und mit einem Mal fühlte sie sich noch älter als sie eigentlich war.


    "Ich hab versagt." murmelte sie und es schien beinahe, als würde sie die Grashalme am Boden zählen - so konzentriert starrte sie auf die Erdoberfläche. Die Tränen allerdings hielt sie, wenn auch mühsam, zurück. "Ich habe in so vielem versagt. Ich fühl mich hoffnungslos überfordert."

  • Er blickte sie sorgenerfüllt an. Was war nur los mit seiner Schwester? Anscheinend arbeitete sie viel zu viel. Doch am schlimmsten waren ihre Selbstvorwürfe.


    "Wo hast du versagt, hm? Mir ist nicht aufgefallen, dass du irgendwo versagt hast! Aber vielleicht solltest du dir mal frei nehmen! Einfach mal verreisen um etwas anderes zu sehen! Das täte dir sicherlich ganz gut!"


    Er zögerte einen Augenblick.


    "Auch ich habe einiges zu tun, aber ich würde dich gerne begleiten, Schwesterherz! Hat dein Liebster nicht ein Landgut in der Nähe? Vielleicht darfst du es nutzen?"


    Er betrachtete sie und versuchte aus ihr schlau zu werden.

  • "Oh... Oh doch. In der Curie beispielsweise. Ich habe die Arbeit Metellus' nicht halb so gut fortgesetzt wie er sie begonnen hat. Ich werde mich auch soweit zurückziehen." Sie starrte noch immer auf das Gras zu ihren Füßen, während sie langsam dahinschritt und die Hand Lucius' leicht zittrig festhielt. Derzeit vermisste sie Maximus wieder mehr als noch vor einigen Wochen. Schon allein der Gedanke an sein Gesicht trieb ihr die Tränen in die Augen. Was würde er sagen, wenn er wüsste, dass sie einfach so die Familie gewechselt hatte? Gewechselt als sei es einfach so möglich... Und wenn er erst erführe, was sie mit Minervina angestellt hatte...


    "Und auch der Cultus Deorum. Ich müsste sovieles tun. Ein neues Konzept entwerfen, das Fest vorbereiten. Das steigt mir alles über den Kopf. Gerade jetzt kann ich mir es nicht erlauben, frei zu nehmen. Die Götter haben Vorrang." Ihre Hand glitt wieder aus der Seinen und sie versuchte sich Minervinas Gesicht auszumalen. Wie sehr vermisste sie ihre Tochter doch. Doch dort, wo sie jetzt war, war sie deutlich besser aufgehoben.


    Sim-Off:

    Ich tu mal als wenn das 'heute' ist, denn seit Beginn ist doch sehr viel Zeit verstrichen.

  • Callidus legte einen Arm um den Leib seiner Schwester. Sie fühlte sich immer für alles schuldig.


    "Aber, aber Schwesterherz! Die ganze Last der Provinz lastet doch nicht auf deinen Schultern! Suche die Schuld nicht immer bei dir!"


    Callidus war verärgert. Zum einem, dass sie sich mit dem Matinier verglich und zum anderem auf die Leute, die ihr nicht geholfen haben.


    "Es gibt doch noch andere Persönlichkeiten mit Rang und Namen in der Provinz, oder?[ Du bist nicht verantwortlich für deren Versagen! Manchmal kann man nicht mehr tun, als sein Bestes zu geben, auch wenn es nicht reicht! Aber du hast dein Bestes gegeben!"


    Er griff wieder nach der Hand seiner Schwester, mit der anderen Hand hob er ihr Kinn an und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.


    "Du bist Pontifex von Hispania, also benimm dich auch so! Unser Bruder ist nun Duumvir! Und ich.. ich bin dein Schüler! Also wenn wir drei hier nichts getan bekommen, dann weiß ich auch nicht!"


    Er ließ von ihr ab und krempelte sich die Tunika an den Armen hoch.


    "Vielleicht müssen wir den Laden hier einmal richtig aufmischen, was meinst du? Mit meiner Hilfe kannst du auf jeden Fall rechnen!"

  • Seine Worte drangen kaum bis zu ihr durch. Sie hatte ihm eigentlich nicht einen einzigen der wahren Gründe genannt, weshalb sie so erschöpft und wohl auch schweigsam war. Weshalb, das wusste sie selbst auch kaum. Derzeit wusste sie nur eines. Dass es wieder diese Schwäche war, der sie sich anheim gab. Diese Schwäche, die Schuld an dem Disaster war, dass Minervina keine richtige Mutter gehabt hatte. Aber wie konnte sie dieser Schwäche doch auch ausweichen, die sich Gewissen nannte? Es wäre ein Verbrechen, es zu ignorieren. "Ich hatte allerdings die Verantwortung für die Arbeit der Curia Provincialis und ich habe nicht nur diese vernachlässigt, sondern auch jede Arbeit die ich als Pontifex zu erledigen gehabt hätte." Sie setzte wieder mit ihrem Schweigeen ein und blieb letztlich ebenfalls stehen.


    Als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab, bildeten sich Tränen in ihren Augen. Seine Worte lösten schlechtes Gewissen aus. Und Selbsthass. Warum besaß sie diese Stärke nicht, die offensichtlich jeder andere ihres Umkreises besaß? Sie war zu schwach um weiterhin Mutter, Pontifex, Vicarius und Schwester des Pater gentis zu sein - so wie sie damals zu schwach gewesen war, die Frau von Tiberius Maximus zu sein. Von Publius. Lautlos rannen die Tränen ihre Wangen hinab und ihre Schultern begannen leicht zu beben. Sie blickte ihm nicht in die Augen sondern hielt den Blick weiterhin starr nach unten gerichtet. In der Hoffnung und dem Bestreben, alles gut zu machen, hatte sie alles falsch gemacht. "Warum hat er mich allein gelassen." hauchte sie, ohne genau zu wissen ob sie nun Maximus oder Metellus damit ansprechen wollte. Kraftlos neigten sich ihre Lider und aus den geschlossenen Augen rann weiterhin das salzige Wasser, welches ihre Trauer ausdrückte. Die Trauer über das Alleinsein.

  • Callidus zog die Tunika wieder von seinen Oberarmen herunter, tat einen Schritt vor Helena und blieb stehen. Dann nahm er einen Zipfel seiner Tunika und wischte seiner Schwester die Tränen aus dem Gesicht.


    "Tja, so sind Senatorensöhne nun Mal! Sie leben für das Imperium! Kommt dein Metellus denn bald wieder?"


    Wut auf den Matinier stieg in ihm auf. Wie konnte er nur seine Schwester hier zurücklassen. Wenn er den Matinier das nächste Mal sehen würde, würde er ihm seine Meinung geigen. Dann packte Callidus seine Schwester an den Schultern und schaute sie böse an.


    "Wenn du nicht sofort damit aufhörst dir für alles die Schuld zu geben, dann werde ich ernsthaft böse mit dir!"


    Callidus blickte sich um, ob Eretha auch ja nicht in der Nähe war.

  • Da Helena mit Callidus vom Officium aus los gegangen war, war Eretha selbstverständlich nicht in der Nähe. Sie holte Helena lediglich ab und brachte sie am nächsten Morgen wieder hin. Hatte Helena einen freien Tag, geleitete Eretha sie dann. Aber hiervon wusste die Sklavin nichts. Als Callidus sie grob anfasste, zuckte sie nur kurz zusammen, sagte aber weiter nichts. Dass Kaya sie vergiftet hatte und anschließend verschwand, war sicherlich eine Strafe für ihre Schwäche gewesen. Helena bezweifelte mittlerweile nicht mehr, dass ihre Sklavin für die Vergiftung zuständig war. Kaya hatte sie nie gemocht und Helena war dies bewusst gewesen. "Ich weiß nicht. Ich nehme an, dass er in Rom bleiben wird um zu versuchen, die Aedilität zu erlangen." murmelte sie, noch immer mit geschlossenen Augen.


    Sie öffnete sacht wieder die Augen, in welchen mittlerweile leichte Äderchen geplatzt waren. Da die Augen ohnehin gereizt war, ging dies recht schnell vonstatten. "Aber ich meine auch nicht Metellus. Maximus. Ich... bin so verwirrt." Und das war sie wirklich. Wieder stellte sie sich die Frage, ob es recht war, dass sie sich nun für Metellus entschieden hatte.

  • Callidus ging wütend und mit den Händen fuchtelnd einige Schritte vor.


    "Ach mit diesen Männern ist es doch immer das gleiche! Die sind mit doch nur mit dem Imperium verheiratet! Da hast du keine Chance!"


    Er zupfte sich an seine Tunika.


    "Sieh mich an! Ich bin ein einfacher Gottesdiener, aber wer interessiert sich schon für mich? Hätte ich Geld und Grund und Boden, dann würde die Sache anders aussehen, aber so..."


    Callidus seufzte. Was war das nur für eine Welt? Wofür war er nach Hispania gegangen? Weil er dachte, hier hätte er Ruhe vor solchen Typen. Aber anscheinend war überall Rom.


    "Lass dir eines gesagt sein, dich trifft keine Schuld!"

  • "Das weiß ich nicht. Es kann gut sein, dass die Götter mir Maximus genommen haben, weil ich ihm untreu geworden bin. Untreu, als er noch lebte, wenngleich in Gefangenschaft." sagte sie mit brüchiger Stimme, nicht einmal sicher, ob Calidus ihre Worte überhaupt hören konnte. Aber eigentlich wäre es ihr auch lieber, wenn dieses Geheimnis auch eines bleiben würde. Nicht einmal vor Pentesilea oder Metellus hatte sie dieses Schuldgefühl angesprochen. Und da mochte man sagen, was man wollte - zum Sex hatte sie niemand gezwungen und hier trug allein sie die Schuld.


    "Maximus war ganz anders als Metellus. Er mochte Patrizier und Senator gewesen sein, doch er war bei seinen Soldaten. Trotz seines hohen Postens kämpfte er an ihrer Seite, verbrachte er seine Zeit bei ihnen. Nicht bei den Honoratoren oder anderen Führungspersonen." Kraftlos ließ sie sich auf die Knie sinken, während sie begann zu schluchzen. Die Tränen flossen nicht mehr still. Sie hatte Verrat an Maximus ausgeübt und das würde ihr niemand ausreden können.

  • "Was die Götter denken oder warum sie etwas tun, das wirst du wohl am besten wissen, Schwester!"


    Dann sah er sie, wie sie sich auf die Knie sinken ließ. Callidus sah sich schnell um, ob dies auch niemand sehen würde. Dann ging er schnell auf seine Schwester zu und zog sie hoch.


    "Helena! Jetzt nimm dich mal zusammen! Du vergisst wer du bist und was du repräsentierst"


    Zornig sah er sie an.

  • Sie krallte ihre Finger in den Boden und schien daran Halt zu suchen. "Und du vergisst, dass ich auch nur ein Mensch bin. Das scheint jeder zu vergessen." stieß sie wie unter Schmerzen hervor und biss sich auf die Lippen. Das musste der Grund sein, warum ihre Tochter sie verachtete. Ihr Körper bebte und sie lie0ß ihren Kopf sinken, sodass ihr Kinn auf der Brust lag. Missmutig starrte sie auf die Tränen, die in den staubigen Boden sanken und ihn tränkten.


    "Ich dachte Rang und Name sind nicht wichtig. Bin ich dir peinlich?" flüsterte sie. Warum musste immer Verantwortung im Leben sein? Durfte sie nicht einmal in ihrem Leben ein gewöhnlicher Mensch sein? Vermutlich war ihr Vorhaben gar nicht so abwegig, wenngleich sie nicht weiter darüber nachgedacht hatte. "Ich glaube... es ist Zeit, jemand anderen meinen Posten zu überlassen." presste sie hervor.

  • Callidus Handfläche knallte auf ihre Wange.


    "Was ist denn los mit dir, Helena! Jetzt reiß dich zusammen! Du hast nun mal diesen Rang inne! Die Menschen schauen zu dir auf!"


    Er war zornig. Doch von einem Moment auf den anderen änderte sich seine Stimmung und er drückte seine Schwester an sich.


    "Es tut mir leid, aber wenn du jetzt auch noch aufgibst...!"


    War das wirklich seine Schwester, die er in seinen Armen hielt? Sie konnte doch nicht einfach davon laufen...

  • Sie zuckte zusammen. Der Schlag auf ihre Wange verfehlte seinen Zweck, der vermutlich gewesen war, dass sie ernüchtert werden sollte. Für sie fühlte es sich eher wie ein Stich in ihr Herz an. Das Zittern ihres Leibes verstärkte sich nur noch und ungläubig sah sie ihren Bruder an. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust, als sei diese und nicht ihre Wange betroffen. Und tatsächlich ließ sie der beschleunigte Herzschlag ob des Schocks die Schmerzen auf der Wange beinahe vergessen. "Lucius..." flüsterte sie. Als er sie an sich drückte, registrierte sie dies kaum. Noch immer versuchte sie vor ihrem inneren Auge abzuspielen, was eben viel zu schnell geschehen war.

  • Callidus drückte sie immer noch an sich. Was war nur mit seiner Schwester los? In Gedanken betete er zu den Göttern. Dann nahm er etwas Abstand von ihr, ließ die Hände aber auf ihren Schultern ruhen.


    "Ich glaube was du brauchst ist Gesellschaft! Freundinnen! Die Zeit musst du dir nehmen, ansonsten gehst du kaputt!"


    Sagte er kurz und knapp zu ihr. Er wartete auf ihre Reaktion.

  • Sie schüttelte beinahe automatisch den Kopf. "Ist nicht meine Welt." kam mehr schlecht als recht über ihre Lippen. Und es mochte stimmen. Sie mochte ihre Freundinnen sehr gerne.. Arria und Valeria mochten dies sein. Aber dass sie sich tagtäglich um müßige Dinge wie Kleider kümmern sollte, war Helena eine Vorstellung, die ihr missfiel. Der Spaziergang mit Arria hatte ihr einst sehr gefallen, vermutlich würden sie es in Zukunft auch häufiger tun. Aber das war es nicht, was sie jetzt wollte.


    "Ich... weiß nicht. Publius.. Marcus.." murmelte sie und legte geziert eine Hand auf die Schulter ihres Bruders. Sie schämte sich für ihr Verhalten, war dies doch eines, welches eher zu Minervinas Alter passte, aber nicht für eine.. ältere Frau. Sie war alt, das ließ sich nicht abstreiten. Erst gestern hatte sie das erste graue Haar entdecken dürfen. Oder war es vorgestern gewesen? Naja, von großer Wichtigkeit war es ohnehin nicht.

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