Cubiculum | Strabo et Ismene

  • Zusammen betraten wir die Casa. Freudig zeigte ich ihr die vielen Räume. An unserem Cubiculum, das ich vorher hatte einrichten lassen, blieb ich stehen.


    "Dies wird nun hier in Rom unser Wohnort sein."


    Ich öffnete die Tür und kam mit Ismene hinein.

  • Ismene blickte sich mit grßen Augen in der Casa um. Sie war anderes als die der Segia, aber sie gefiel ihr besser, zumal das ja nun ihr neues zu Hause war.


    Neugierig betrat sie, das Zimmer in dem sie und Strabo zukünftig leben würden.


    "Es ist wundervoll hier!" sagte sie ebgeistert und umarmte ihn.

  • "Du kannst dich in der ganzen Casa frei bewegen und bist keinem der Hausbewohner untertan. Mach es dir hier schon einmal bequem, ich habe eine kleine Überraschung für dich...", sagte ich grinsend und hauchte ihr schnell einen Kuss auf.


    Dann verschwand ich um die Ecke. In einem anderen Zimmer kramte ich in einer Kleidertruhe und fand eine wunderschöne, grüne Palla. Behutsam legte ich sie über den Unterarm und kam damit zurück zu Ismene.


    "Zieh es an! Es soll dir gehören!"

  • Ismene nickte und wartete bis ihr Liebster zurück kam. Neugierig sah sich im Zimmer um. Es war groß und geräumig. Sie war anderes gewöhnt.


    Als er zurück kam drehte sie sich um und betrachtete die Palla und blickte ihn ungläubig an.


    "Für mich? Bist du sicher?"

  • "Du bist in meinen Augen keine Sklavin. Also wirst du dich auch nicht wie eine kleiden. Ich liebe dich und das ist nur eine der Sachen, die ich dir zu Füßen legen werde.
    Nimm dieses Geschenk bitte an. Ich möchte dich so gern darin sehen!"


    Ich kam näher und strich ihr mit dem Zeigefinger langsam über den Nacken. Lächelnd flüsterte ich ihr ins Ohr.


    "Du würdest darin einer Göttin gleichen. Eine Göttin, die nur mich liebt!"

  • Ismene konnte keine wiederworte von sich geben. Sie nahm ihm die Palla ab und zog sich vor seinen Augen um und lächelte dabei verführerisch.


    "Gefall ich dir?" fragte sie und drehte sich einmal um sich selbst. So einen kostbaren Stoff hatte sie noch nie getragen.

  • Ich beobachtete sie grinsend beim Umziehen und war dann erstaunt von der Eleganz, mit der sie die Palla zu tragen wusste. Ich näherte mich ihr und legte meine Hände an ihre Hüfte.


    "Natürlich. Hätte ich keine gute Stube genossen, läge diese Palla schon längst auf dem Boden, weil sie deinen Körper so perfekt betont und umschmiegt..."

  • "Meinst du?", fragte ich grinsend und strich von ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po. Ich konnte es kaum erwarten.
    Leichthin strich ich die Pilla von ihren Schultern, sodass sie auf den Boden fiel. Dann entfernte ich mich verführerisch lächelnd von ihr und legte mich auf das Bett, das genug Platz für mehrere Menschen bot. Meine Sandalen waren schon längst in einer Ecke des Zimmers geflogen. Lüstern wartete ich ab.

  • Als sie über mich kam, ließ ich die Arme weiterhin hinten. Diesmal wollte ich einfach abwarten. Sie ließ mich wohl gern zappeln. Voll Verlangen sah ich sie an und konnte mich nur mit Mühe zügeln.

  • Mein Verlangen wuchs unaufhörlich. Doch ich hatte gelernt, meine Atmung so zu kontrollieren, dass ich noch auf der geistigen Höhe blieb, nicht gleich über sie herzufallen. Trotzdem war es unerträglich für mich, sie jetzt nicht berühren, spüren, atmen zu können. So sah ich sie liebevoll an und konnte es nicht mehr abwarten. Mühsam hielt ich mich unten.

  • Endlich konnte ich sie wieder berühren. Ich ließ mich sinken, sodass sie nun vor mir lag.


    "Entspann dich einfach..."


    Zärtlich umfasste ich ihre Hüfte und vereinigte mich dann aus dieser Lage mit ihr.

  • Als sie sich auf mich stürzte, grinste ich verstehend und wir brandeten in einem leidenschaftlichen Kuss aneinander. Während sie rittlings auf mir saß, flammte in meinen Augen schon eine Vorahnung des Gipfels auf.


  • Ismene bewegte ihr Becken in einem feurigen und leidenschaftlichen Rhythmus. Verlangen und Lust brandeten in ihr auf, wie die Wellen gegen steile Felsklippen.
    Sie warf ihren Kopf in den Nacken und intenssivierte ihren Rhythmus. Schweiß perlte ihren geschmeidige Körper hinab und ihr Atmen ging Stoßweise, während sie der Extase näher kam.

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