Ich umfasste ihre Taille und intensivierte meinerseits den Rhythmus, in dem ich mich ihr entgegenstreckte. Langsam geriet mein Körper in Ekstase und ein erregtes Stöhnen entfuhr meinem Mund. Immer wieder fuhren meine Hände zu ihrem Gesicht hoch und strichen darüber. Ich konnte nicht genug von ihrem Körper bekommen.
Cubiculum | Strabo et Ismene
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Ismene drückte sich heftig gegen ihn. Ihre Augen bekammen einen glasigen Glanz, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ihre Schenkel zitterten leicht und stöhnend sank sie auf seinem Körper nieder. Die Lust, von der sie bis eben noch ergriffen war, ebbte langsam ab.
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Kurz nach ihr war auch ich angekommen auf dem Gipfel. Stöhnend entlud sich die Lust meines Körpers. Sterne tanzten vor meinen Augen und wieder fuhr ein Blitz durch meinen Körper. Schwer atmend umarmte ich sie und küsste sie zärtlich. Kein Wort kam über meine Lippen.
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Ismene atmete schwer und schloß die Augen. Wärme und Geborgenheit hatte sie als Sklavin nur selten erlebt.
Erschöpft kuschelte sie sich an ihn und schlief glücklich ein. -
Mit der Welt im Reinen spürte ich ihren leichten Atem auf meiner Brust. Langsam fielen die Augenlider, die nun bleiern schwer waren. Nun entschwand auch ich in Morpheus' Reich.
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Ismene lag friedlich schlafend neben Strabo und wurde durch das einfallende Sonnenlicht geweckt. Um nicht di augen zu öffenen zog sie sich die Decke über den Kopf und kuschelte sich an Strabo, aufstehen wollte sie noch nicht, dafür war es einfach zu schön im Bett.
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Langsam wurde ich von den Vögeln geweckt, die in der Akazie im Innenhof saßen und ihren Gesang anstimmten. Sofort wurde ich Ismenes Umarmung gewahr und seufzte zufrieden. Liebevoll strich ich ihr über den Arm und sah sie einfach nur an.
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Ismen kuschelte sich noch ein wenig mehr an ihn. Aufstehen wollte sie nun gar nicht, zumal sie hier im Bett neben einem wundervollem Mann lag, der bereit war ihr die Welt zu Füßen zu legen.
Das sie eine Sklavin war, war ihr völlig entfallen, denn für sie hatte ein besseres Leben begonnen, ein glücklicheres und sie brauchte sich nie wieder sorgen um ihre Zukunft machen. -
"Hast du Hunger?", hauchte ich in ihr Ohr und knabberte etwas daran. Die Vorzüge dieses Lebens waren, dass ich mir um nichts Sorgen zu machen brauchte, denn die Angestellten des Hauses würden für alles sorgen.
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Ismene blinzelte und blickte ihm in die Augen.
"Guten morgen!" sagte sie leise. "Hunger habe ich! ich würde aber auch gerne baden!"
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Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nickte lächelnd.
"Wir haben hier eine hauseigene Therme. Wenn du den Gang hinuntergehst, kommst du in den Badebereich. Gleich zuerst kommt das Apodyterium, wo du dich erst einmal ausziehen kannst. Dann folgen Caldarium und Frigidarium. Wenn du willst, begleite ich dich. Wenn du jedoch etwas allein sein möchtest, werde ich schon einmal das Frühstück für uns vorbereiten lassen."
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Ismene überlegte, es wäre verlockend mit ihm zu baden, aber ein wenig Zeit für sich selbst, würde ihr sicher nicht schaden.
"Ich würde gerne alleine baden!" sagte sie und küsste ihn.
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Ich nickte lächelnd.
"Bis später dann..."
Ich zog mir behelfsmäßig meine Tunika über und verschwand dann im Atrium, um das Frühstück vorbereiten zu lassen.
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