Rom und Germanien in der Taverne

Gemeinsam kamen sie in die Taverne:" So, soweit ich weiß hast du mich eingeladen :D"

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Original von Duccia Verina
Sie schmunzelte immer noch über seine Bermkung des Führens wegen und folgte ihm somit. Sicher kannte sie sich hier aus, aber sie wollte ihn den Spaß lassen. Als sie die Taverne betraten lächelte sie ihn an. "Klar hab ich das und steh dazu" zwinkerte sie ihn keck zu und ließ sich einen Tisch für sie beide geben.
Man führte sie in eine doch recht ruhige Ecke und sie setzte sich an den Platz an der Wand und wartete wo er sich hinsetzen würde. Ihr Lächeln schien sie gar nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen.

Er fand einen guten Tissch in eine der Ecken wo sie beide ungestört sein konnten:" Nun ich nehme ein Wein, verdünnt aber. Denn im Dienst bin ich immer;)"

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Original von Duccia Verina
"Ich nehme Met und einen Becher Wasser" sagte sie freundlich und dann verschwand er auch schon wieder um das Gewünschte zu holen. "Soso also immer im Dienst, na dann kann ich mich ja jetzt beschützt und sicher fühlen" sagte sie wieder schelmisch grinsend und sah ihn an. "Das ist gut zu wissen irgendwie, man weiß ja nie was geschieht." Verina lehnte ihre Hände an den Tisch an und schon kam auch die Bedienung wieder und stellte ihnen das Trinekn hin.

Er trank einen Schluck und zwinkerte ihr zu:" Nun die einzige Gefahr hier für dich, bin wohl ich Ähm bist du hier eigentlich in der römischen Provinz geboren oder kommst du aus dem "freien" Germanien?"

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Original von Duccia Verina
Verina kam gar nicht dazu einen Schluck zu trinken, denn seine Worte wechselten so schnell, da kam sie gar nicht mehr hinterher. "Du? Ähm, ja" er brachte sie völlig aus der Bahn und sie sah ihn auch so an und musste nun eine Antwort überlegen "Nein ich wurde im freien Germanien geboren, vor 20 Jahren und was ist mit dir? Wo bist du geboren, wenn wir schon beim ausfragen sind" grinste sie frech , hatte aber seine ersten Worte nicht vergessen.

"Hier in Germania. Im römischen Teil natürlich;) Meine Eltern haben ein Gut in der Nähe von Augusta Treverum. Ich allerdings wollte die Welt sehen und so bin ich zur Legion gekommen. Die Welt selbst habe ich zwar noch nciht gesehen, aber dafür hin und wieder einige Wunder Germaniens." Bei diesen Worten sah er sie an und grinste frech

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Original von Duccia Verina
Er stiechelte schon wieder, aber sie wollte es nicht zulassen, dass er sie damit zu sehr berührte und schaffte es auch ganz gut. "Ein Wunder Germaniens?" wieder dieses freche Grinsen von ihm ließ sie ebenfalls ihn frech ansehen. So beugte sie sich etwas nach vorne, mit einem Schmunzeln. "Wie sehen denn solche Wunder aus?" wollte sie wissen.

Er lächelte sie an und lehnte sich zurück:" Nun Lange dunkle Haare, blaue Augen, einen tollen Mund, schlank und so wie ich es sah auch tolle Beine. :]" Also im Prinzip war das eine Beschreibung seiner Gesprächspartnerin

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Original von Duccia Verina
Ihre Augen schimmerten auf besondere Weise und sie hatte immer noch dieses Schmunzeln. Sie merkte, dass das doch irgendwie auf sie zutraf und er schaffte es sie rot werden zu lassen. "Das hört sich für mich nach etwas weiblichen an" kicherte sie leise, aber versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie wusste wen er wohl damit meinen Würde. Sie nahm nun selber einen Schluck aus ihrem Becher mit Met und neigte ihren Kopf auf die Seite. "Und was machst du für gewöhnlich mit solchen Wundern?"

"Nun meistens fängt es mit einem Essen an, geht weiter mit einem Kuß oder mehreren und danach wissen nur die Götter... :D" Er schaute sie schelmisch an

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Original von Duccia Verina
Etwas in ihrem gesicht zuckte fast unmerklich. "Hmmm dann ist ja gut, dass wir noch kein Essen hatten" meinte sie und benetzte ihre Lippen leicht. Seinem Blick konnte sie nicht so ganz wiederstehen, auch wenn sie es versuchen würde wollen, aber es klappte nicht so und das war ihr wiederum nicht recht. Ihr linker Zeigefinger klopfte kaum sichtbar gegen ihren Becher, als sie seinen Blick erwiederte.

"Nun aber es wird bald kommen und irgendwann auch vorbeigehen..." Er schaute sie einfach nur an und lächelte

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Original von Duccia Verina
Er schien es wirklich rausfordern zu wollen und sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte noch wie sie reagieren sollte. So schenkte sie ihm ein süßes Lächeln und einen verlegenen Blick. Er sollte Recht behalten, denn das Essen welches sie bestellt hatten kam auch kurz nach seinen Worten und wurde ihnen serviert. "Und du hast Recht. Wenn das so ist bin ich gespannt ob du auch in den anderen Dingen Recht behalten wirst" sagte sie wieder frech. "Was machst du gerne?"

"Nun das mit den anderen werden wir herausfinden Was ich gerne mache? Nun Würfeln, in den Thermen rumaalen und wenn ich zu komme schaue ich mir gerne Gladiatorenkämpfe an. Ich habe ja eh nicht viel Freizeit was ich manchmal bedauer. Und du? was machst du?" Er nahm etwas Wein und ein Strück Brot

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Original von Duccia Verina
Verschmitzt lächelnd hörte sie ihm zu und nahmzwischendurch ebenfalls etwas zu Essen und auch zu trinken. "Ich glaube das mit der Freizeit kenne ich. Ich war längere Zeit bei Verwandten um sie zu besuchen und bin noch nicht lange wieder zurück. Ich liebe Pferde und reite sehr gerne aus und dann lese ich noch gerne. Für mehr habe ich irgendwie keine Zeit und dann ist da immer noch die Familie." Das Essen war hier lecker, auch hier war sie noch nie gewesen und es lohnte sich hier her zu gehen. "Ich bin gespannt" kam auf einmal noch auf das erste bezogen und so schaute sie ihn frech von der Seite an.

"Nun ich muß zugeben, daß ich zu Pferden kein gutes Verhältnis habe, ich mag sie nicht und sie mögen mich nicht :D." Er hörte ihre letzten Worte und grinste breit:" Ich denke wir sollten das jetzt rausfinden, was meinst du?!"

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Original von Duccia Verina
"Vielleicht gehst du die Sache mit Pferden einfach falsch an, aber was machst du wenn du mal reiten musst? Oder musst du das nie?" fragte sie ihn schmunzelnd. "Sollten wir das? Jetzt und hier?" Wieder hatte sie ihren frechen Blick und schaute sich um. Sie waren wirklich in einer ruhigen Ecke und sie konnte spüren wie ihr Gesicht wieder etwas mehr an Farbe gewann.

"Ich bin bei der Infanterie und sollte ich mal Tribun werden, nehm ich einfach Reitunterricht. Vielleicht bei dir." er zwinkerte ihr zu:" Ja hier und jetzt! " Er stand auf und setzte sich nun neben sie. Dann küsste er sie sacht, löste sich von ihr und grinste sie an