Rom und Germanien in der Taverne

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    "Bei mir jederzeit gerne, wenn du Unfälle aushalten kannst" lachte sie und war überrascht, dass er es ernst gemeint hatte. Sie kam nicht drum rum erst einmal zu schlucken, als er sich erhob und neben sie setzte. Seinen Kuss erwiederte sie eben so sachte und vorsichtig. Im ersten Moment schaute sie ziemlich verlegen auf die Seite und schmunzelte. "Nun ich muss sagen du hast doch Recht behalten mit deiner Vorraussage." sie beugte sich noch einmal etwas zu ihm um etwas zu flüstern, dicht an seinem Ohr. "Und was sagen deine Vorraussagen für das was nun weiter geschieht?"


    Er küsste sie wieder diesmal fordernder:" Nun das werden wir sehen..." und küsste sie weiter.
    Tief in seinem inneren fragte er sich, was das sollte aber nungut als Soldat mußte man jede Gelgenheit wahrnehmen :D

  • Die Frage die er sich innerlich stellte fragte sie sich schon die ganze Zeit, denn sie war eigentlich nicht eine, die leicht zu haben war und schon gar nicht für einen Römer, aber etwas zog sie einfach an. Ihre Hand legte sich wie von selbst auf seinen Arm, als er sie immer weiter küsste und sie seinen Küssen nur zu gerne nachgab.
    "Werden wir das? Ich frage mich was wir hier grade machen" flüsterte sie zwischen seinen Küssen mit einem leichten Schmunzeln.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    Die Frage die er sich innerlich stellte fragte sie sich schon die ganze Zeit, denn sie war eigentlich nicht eine, die leicht zu haben war und schon gar nicht für einen Römer, aber etwas zog sie einfach an. Ihre Hand legte sich wie von selbst auf seinen Arm, als er sie immer weiter küsste und sie seinen Küssen nur zu gerne nachgab.
    "Werden wir das? Ich frage mich was wir hier grade machen" flüsterte sie zwischen seinen Küssen mit einem leichten Schmunzeln.


    Er küsste sie immer weiter. Mund, Hals:" Nun ich weiß es nicht, aber es gefällt mir =)"
    Er sagte sich aufzuhören, immerhn war sie mehr oder minder der Feind und ein Teil von ihm sträubte sich dagegen, aber dann war da noch der andere Teil und natürlich auch die Hormone die seinen Körper umspülten :D

  • Es fühlte sich fast so an, als würde sie von einem Strudel erfasst werden, je weiter und mehr er sie küsste. Wenn sie gesehen würde, dann wusste sie würed sie niemals mehr ihr Zimmer verlassen können zu gut kannte sie ihren Bruder. Er würde sie glatt köpfen, aber schnell schob sie den Gedanken in die dunkelste Ecke die sie finden konnte.
    "Ich glaube mir auch" sagte sie leise und küsste ihn erneut ein wenig fordernder, wobei sie ihm danach in die Augen schaute.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    Es fühlte sich fast so an, als würde sie von einem Strudel erfasst werden, je weiter und mehr er sie küsste. Wenn sie gesehen würde, dann wusste sie würed sie niemals mehr ihr Zimmer verlassen können zu gut kannte sie ihren Bruder. Er würde sie glatt köpfen, aber schnell schob sie den Gedanken in die dunkelste Ecke die sie finden konnte.
    "Ich glaube mir auch" sagte sie leise und küsste ihn erneut ein wenig fordernder, wobei sie ihm danach in die Augen schaute.


    Er küsste sie weiter:" Vielleicht sollten wir irgendwo anders hingehen, wo wir wirklich ungestört sind?!"

  • Es brauchte etwas bis seine Worte ihren Kopf erreichten. Bei den Göttern was sagte er da nur und was würde sie tun? "Ein wenig spazieren?" fragte sie unwissend "Oder welcher Ort schwebt dir da vor?" Sie musste sich zusammen nehmen um eine klaren Gedanken fassen zu können und dabei half der Gedanke an ihren Bruder.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    Es brauchte etwas bis seine Worte ihren Kopf erreichten. Bei den Göttern was sagte er da nur und was würde sie tun? "Ein wenig spazieren?" fragte sie unwissend "Oder welcher Ort schwebt dir da vor?" Sie musste sich zusammen nehmen um eine klaren Gedanken fassen zu können und dabei half der Gedanke an ihren Bruder.


    Die Disziplin und Ausbildung eines Soldaten des Reiches übernahm wieder die Gewalt über ihn:" Er küsste sie nochmal innig ließ dann aber von ihr ab:" Es tut mir leid aber es geht nicht. Du bist eine tolle Frau und wunderschön... aber geht nicht. Es ist falsch was wir hier machen. Du weißt es und ich weiß es auch..."
    Er wußte nicht so recht was er sagen sollte und sah sie nur an

  • Ihr Herz schlug bis zu ihrem Hals und sie genoss sichtlich den Kuss, aber auch dieser endetete und hinterließ wohl einen kleinen Nachgeschmack. Sie schaute ihn direkt an und eimn fast nicht sichtbares Nicken kam ihrerseits. Verlegen sah sie auf den Tisch und räusperte sich leise. Verina wusste ja, dass er Recht hatte. Wieder ein kleines Räuspern, denn sie wusste immer noch nicht was sie geritten hatte,.
    "Ich weiß was du meinst, ich weiß es zu gut" flüsterte sie und musste sich schon wieder räuspern. Verlegen schaute sie ihn nun wieder an und brachte ein Lächeln zustande, ein kleines aber besser als keines.
    Wie ihm fehlten auch ihr die Worte und sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Magst du noch etwas trinken oder gehen wir?" brach sie das Schweigen.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    Ihr Herz schlug bis zu ihrem Hals und sie genoss sichtlich den Kuss, aber auch dieser endetete und hinterließ wohl einen kleinen Nachgeschmack. Sie schaute ihn direkt an und eimn fast nicht sichtbares Nicken kam ihrerseits. Verlegen sah sie auf den Tisch und räusperte sich leise. Verina wusste ja, dass er Recht hatte. Wieder ein kleines Räuspern, denn sie wusste immer noch nicht was sie geritten hatte,.
    "Ich weiß was du meinst, ich weiß es zu gut" flüsterte sie und musste sich schon wieder räuspern. Verlegen schaute sie ihn nun wieder an und brachte ein Lächeln zustande, ein kleines aber besser als keines.
    Wie ihm fehlten auch ihr die Worte und sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Magst du noch etwas trinken oder gehen wir?" brach sie das Schweigen.


    Er schaute sie an und hatte den Dran sie zu küssen aber er ließ es bleiben:" Nun ich denke am besten ist es wenn wir gehen. Ich muß ins Castellum und du sicher zu deiner Famillie." Er erhob sich um mit ihr zusammen zu gehen.

  • "Ja sicher, du hast Recht" sagte sie immer noch so leise und stand nachdem sie bezahlt hatte zusammen mit ihm auf. Verina musste ihn wieder ansehen, auch als sie nach draussen auf die Strasse traten und ein kleines Stück gingen. Es war ruhig draussen und schon später Nachmittag.
    "Es war ein schöner Tag" auch wenn er viel zu kurz war ging es ihr durch den Kopf und auch das Kennenlernen. Alles war schnell gegangen und hatte etwas hinterlassen. Sie hatte viel Spaß gehabt, denn es war lustig mit ihm zu scherzen. Gerne hätte sie gewusst, was sie beide dazu bewogen hatte so weit zu gehen auch wenn nicht wirklich etwas geschehen war.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    "Ja sicher, du hast Recht" sagte sie immer noch so leise und stand nachdem sie bezahlt hatte zusammen mit ihm auf. Verina musste ihn wieder ansehen, auch als sie nach draussen auf die Strasse traten und ein kleines Stück gingen. Es war ruhig draussen und schon später Nachmittag.
    "Es war ein schöner Tag" auch wenn er viel zu kurz war ging es ihr durch den Kopf und auch das Kennenlernen. Alles war schnell gegangen und hatte etwas hinterlassen. Sie hatte viel Spaß gehabt, denn es war lustig mit ihm zu scherzen. Gerne hätte sie gewusst, was sie beide dazu bewogen hatte so weit zu gehen auch wenn nicht wirklich etwas geschehen war.


    "Ja es war tatsächlich ein toller Tag." Er küsste sie nochmal sanft:" Ich muß jetzt los..."

  • Anscheinend konnten sie aber beide dennoch nicht voneinander ablassen und sie erwiederte wieder seinen Kuss und ihr Blick den sie ihm zuwarf, vielleicht würde er diesen ja nicht vergssen. "Ich weiß, dass du das musst" flüsterte sie schweren Herzens und schaute ihn an.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    Anscheinend konnten sie aber beide dennoch nicht voneinander ablassen und sie erwiederte wieder seinen Kuss und ihr Blick den sie ihm zuwarf, vielleicht würde er diesen ja nicht vergssen. "Ich weiß, dass du das musst" flüsterte sie schweren Herzens und schaute ihn an.


    Er schaute sie an widerstand diesmal aber dem Befürfniss sie zu küssen. Dann wandte er sich langsam ab und ging geknickt zurück zum Castellum

  • Verina stand noch eine Weile dort und schaute ihm nach. Es war eine seltsame Begegnung gewesen aber sie bereute sie nicht und hoffte, dass sie ihn noch einmal treffen würde. Sie konnte sich ja auch denken warum es zwischen ihnen nichts werden konnte, denn er war Römer und sie Germanin und nicht immer passten diese Gegensätze zusammen und so war es auch wohl bei ihnen beiden gewesen. Langsam ging sie nun auch wieder den Weg in Richtung Casa Duccia.

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