Soll das eine Drohung sein? scherzte ich leise, als ich wieder Gelegenheit hatte, etwas zu sagen. Es waren die schönsten Augenblicke, die Momente, nach denen ich mich seit unserem Abschied gesehent hatte. Sanft strich ich über ihre Haare und genoß gleichzeitig jede Berührung von ihr.
Ich bin froh, dass es dir so viel geholfen hat...
Nächtliches Treffen im Park
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"Vielleicht ja" kichert sie und legte ihm ihre Hände ganz auf die Schultern. "Wenn du willst kann ich dir auch noch mehr drohen" schmuntelte sie und lehnte sich zu ihm vor. "Du hilfst mir mit jedem Wort und jeder Geste von Dir. Alleine, dass du schon hier bist..." Nadia lächelte bis über beide Ohren und küsste ihn nocheinmal ganz sachte auf die Lippen.
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Da bin ich aber neugierig.... flüsterte ich lächelnd. Am Baum lehnend musste er sich ein wenig stützten, da sie mich fast umwarf. Der Mond warf schwaches Licht auf uns beide, sodass es merkwürdiger aussehen musste, als es war. Das geht mir ganz ähnlich... flüsterte ich in ihr Ohr. sie zog meinen Kopf wieder nach vorne und küsste mich ein weiteres Mal. Wieder erwiederte ich ihn lustvoll und sämtliche störenden und negativen Gedanken und Erinnerungen verblassten in diesem Augenblick. Ein Moment höchster Zufriedenheit, ganz nahe bei ihr, ihre Lippen auf den meinen. Ich versuchte, mir diesen Moment auf das genauste einzuprägen, brach aber ab, als ich dachte, dass er so intensiv war, dass ich ihn niemals vergessen könnte.
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Nadia hatte nicht vor ihn umzuwerfen und versuchte sich nicht ganz so doll an ihm fest zu halten. Er sah in dem Licht des Mondes so geheimnisvoll aus und das machte ihn noch interessanter für sie als er es schon war. "Du wirst doch jetzt nicht schwach werden und hier umfallen?" Sie sah ihm tief in seine Augen und strich ihm sachte am Nacken entlang mit ihren Fingerspitzen. Jeden Moment den sie mit ihm erlebte war als würden sie tasend Glücksgefühle heimsuchen und das wollte sie nicht mehr, dass das endete.
"Ich hoffe, dass dieser Abend noch ganz lange andauern wird und am besten keine Ende nimmt und noch ganz viele dieser Momente auf uns zukommen werden. Es ist so schön einfach nur mit dir hier zusammen zu sein." Ihr Lächeln wirkte so frei von allesn Sorgen und doch hatte sie welche.
Denn ihrer beider Zukunft stand doch auch wieder in den Sternen und nur die Götter schienen zu wissen was passieren würde. Abr darüber wollte sie am besten nicht weiter nachdenken und schob den Gedanken zur Seite. -
Wenn du nicht so umwerfend wärst ... kam es leise über meine Lippen. Sachte strich ich über ihre Wange und legte ihr die Strähne, die über ihr Auge fiel, wieder nach hinten. Was würde ich nur dafür geben, dass dieser Moment niemals enden würde flüsterte ich. Und außer sie würde ich alles hergeben, wirklich alles. In ihrer Nähe fühlte ich mich, als bräuchte ich nichts weiter. Ihre Wärme, ihr Anblick, das alles genügte völlig. Wieder verlor ich mich in ihren Augen, einem Gefängis, indem man gerne ist, aus dem nicht ausbrechen wollte.
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Dieses Komplimet ließ sie ganz rot anlaufen und verlegen werden. Nadia schloss ihre Augen, als seine Finger sachte über ihr Gesicht strichen und ein leichtes Kribbeln hinterließen. Es ging bei ihr durch und durch und nur ganz langsam öffnete sie wieder ihre Augen um in seine zu sehen. Ihre Finger hingegen, die an seinem Hals lagen fanden nicht wirklich Ruhe und streichelten ihn sehr sanft immer weiter.
"Ich möchte sowohl diesen und die anderen Momente die noch kommen niemals enden lassen, aber wenn wir das tun, dann können wir uns nicht mehr aufs nächste mal freuen" lächelte sie und küsste zaghaft seine Nasenspitze.
Sie schien wie ausgewechselt und nichts deutete mehr auf ihr vorheriges Leben hin. Alles war verschwunden jede noch so kleine Sorge hatte im Moment keine Möglichekit in ihr Denken vorzudringen.
Als sie nun begann sich etwas anders vor ihm hinzusetzen, also sie wollte sich hinknien, verlos sie ihr gleichgewicht und landetet auf dem Rücken im Gras und lachte auf. -
Jede Erinnerung und jede Zukunftsvision verschwanden hinter dein Gedanken des Hier und Jetzt. Nichts anderes hatte momentan Gewicht. Das wäre allerdings sehr schade... flüsterte ich sachte. Ihr Kuss auf meiner Nasenspitze kitzelte leicht, war aber keineswegs unangenehm. Ich lächelte, als sie allerdings umkippte, verfinsterte sich kurze Zeit meine Miene, was aber nicht lang anhielt, als sie anfing loszulachen. Ich beugte mich soweit vor, dass ich genau über ihr war und schaute sie dann grinsend an. Ich bin anscheinend genauso umwerfend. Mit geschlossenen Augen berührten meine Lippen wieder ihre, das schönste Gefühl, was es gab.
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Sie war weich gelandet und hatte sich nicht weh getan, dazu war sie auch nicht grade doll gefallen und es war eher nur ein zur seite Kippen gewesen. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie konnte ihm genau in die Augen schauen als er sich über sie beugte. Zwar war es nicht hell aber der Mond und die wundervollen Sterne, die nur für sie zu leuchten schienen erhellten genügend, dass sie sich sehen konnten. "Das bist du und noch viel mehr" hauchte sie ihm entgegen noch bevor seine Lippen ihre treffen konnten. Vorsichtig umarmte sie ihn und zog ihn ohne Absicht etwas dichter zu sich und erwiederte leidenschaftlich diesen Kuss. Lass es nie wieder enden betete sie in ihren Gedanken, denn sie meinte nun wirklich ihr Glück gefunden zu haben für das es sich lohnte die Freiheit anzunehmen, denn ohne solch ein Glück hätte sie das alles wohl nicht verkraftet.
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Ich küsste sie unablässig weiter und meine Gedankengänge schienen sich nochimmer zu überschlagen. Konnte es überhaupt einen solchen Zufall geben, dass er sich kennenlernte, dass sie vor ihm lag, sie sich liebten? Das konnte es nicht, soetwas muss vorbestimmt sein. Ich schob diese Gedanken beiseite. Was interessierte es mich, ob es zufällig oder gewollt war, es IST so, das ist die Hauptsache. Bei dem ganzen Küssen und den Gedanken musste ich aufpassen, nicht das Atmen zu vergessen, so eingenommen war ich von ihr. Wie konnte er je ohne diesem Gefühl, ohne sie leben? Langsam brach ich den langen Kuss ab und öffnete meine Augen. Wortlos sah ich sie an uns pürte vollkommene Zufriedenheit und Sorglosigkeit. Sachte fuhr ich mit meinen Fingern von ihrem Oberkörper bis zu ihrem Hals entlang.
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Alles schien einfach aufgehört zu haben zu existieren. Kein Laut war zu hören in der dunklen Nacht nur wenn sie sich beide bewegten oder einer von ihnen atmete, dies war alles was sie hören konnten. Es schien als waren sie hier alleine und nicht einmal die Tiere der Nacht wollten sie besuchen. Darüber was geschehen würde wenn sie wieder zurück in die Villa kam dachte sie nicht nach denn sie gab sich nur ihren Glücksgefühlen hin und ihren Fingerspitzen die zärtlich über seinen Hinterkopf strichen.
Es fühlte sich an als würde sie das Klopfen ihres Herzens in ihrem Kopf wieder spüren so doll schlug es. Es war ein ganz anderes Gefühl als sie es vorher schon einmal hatte. Ein wenig ausser Atem lag sie unter ihm und spürte seine Finger wie sie hinaufstrichen zu ihrem Hals, zu ihrer freien Haut. Sie schluckte leicht und versuchte ruhig zu atmen, aber so wirklich gelang ihr das nicht und so erwiederte sie einfach nur seinen Blick. -
Wollen wir nun den ganzen Abend .... die ganze Nacht so hier liegen bleiben? sprach ich leise, während ich sie weiter mit den Finger streichelte. Ich spürte ihren feuchten Atem auf meiner Haut und konnte sogar fast ihren Herzschlag hören, wie es schnell in ihrer Brust schlug. Jeder schöne Augenblick wurde von einem noch wunderbareren übertrumpft und ich fragte mich, wie es wohl am Ende sein mag, am Ende, welches gleichzeitig der schönste, als auch der schlimmste Moment sein musste.
Ich gab ihr noch einen weiteren, diesmal aber kleinen, Kuss und blickte wieder in ihre strahlenden blauen Augen, die man sogar bei dem schwachen Mondlicht erkennen konnte. -
"Wenn es nach mir ginge würde ich hier oder woanders einfach nur mit dir zusammen liegen und nicht mehr aufstehen. Einfach die Zeit anhalten, damit ich dich immer bei mir habe und mich nicht wegbewegen muss, damit keiner zwischen uns funken kann." Hatte sie grade so die Worte über ihre Lippen gebracht was fast einer Kraftanstrengung hoch zehn gleich kam, denn er berührte sie immer noch und nun hatte sie eine Gänsehaut die sich langsam aber sicher über ihrem ganzen Körper ausbreitete. Schon fast enttäuscht, aber nur fast, entließ sie seine Lippen von ihren. Ein Lächeln war die Folge und sie strich ihm sanft an seiner Wange entlang. "Wenn du mir sagst wo du hin möchtes folge ich dir."
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Ich lächelte und beobachtete interessiert, wie sich ihre kleinen Häärchen aufstellten und ich genoß diesen Moment, den sie anscheinend erregend empfand. Ich küsste ihren Hals, während ich über ihre Frage nachgrübelte. Schließlich kam ich zu keinem wirklichen Entschluss und flüsterte Wir müssen ja nicht fort, abgesehen davon fällt mir absolut kein Ort ein, an dem ich lieber sein würde.. Lag dies doch aber eher an ihr als am Park selbst. Gespannt wartete ich ihre Reaktion ab.
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Was er nun tat ließ sie zucken, aber es war ein wohliges Zucken und nicht weil sie sich erschreckte oder Angst hatte. Das Gefühl, seine Lippen an ihren Hals zu spüren ließ ihre Häärchen nur noch mehr sich aufstellen und die Gänsehaut schien immer schlimmer zu werden wie auch das ganze Kribbeln. Erst als er etwas von ihr abließ, obwohl das Flüstern fast genauso schlimm war, begann sie wieder zu atmen. Sein Blick traf sie sofort wieder und sie waren sich immer noch so unendlich nahe. "Jeder Ort scheint mir perfekt wenn du mit mir dabei bist. ICh weiß gar nicht wie es wird wenn ich wieder zurück gehe, am liebsten würde ich mit dir gehe" lächelte sie und fuhre mit ihren Händen seine Arme rauf und runter.
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Ich nahm ihr Zucken wahr und deutete es als positive Reaktion, weshalb ich noch zwei sanfte Küsse hintersetzte. Ich beugte mich ein ganz klein wenig nach oben, um ihr besser in die Augen zu blicken. Ich musste mich konzentrieren, nicht wieder einfach darin zu versinken. Ich fürchte, dass das nicht möglich ist ... meinte ich leise und es ließ sich nicht verhindern, dass sich eine winzige Spur Trauer einschlich, die Nadia wahrcheinlich bemerken würde, so wie sie alles an mir und ich alles an ihr wahrnahm.
Ich gab ihr noch einen Kuss, um damit das wenige an Trauer völlig zu übertünchen. -
Wie konnte das alles nur wahr sein, soviel Glück wo noch vor wenigen Tagen soviel Trauer geherrscht hatte. Am liebsten würde sie ihre Gefühle in die ganze Welt hinaus schreien, aber sie wusste, dass es zur Zeit noch ein Geheimnis bleiben musste, denn Furianus, ja er würde es nicht gut heißen ganz sicher nicht. Sie war sich nicht sicher ob er nicht doch noch etwas für sie empfand denn er änderte sich von Sekunde zu Sekunde, das hatte sie schon zu oft am eigenen Leibe erfahren müssen. Lieber ließ sie Vorsicht walten.
Cato brachte sie immer weiter zum zittern so sehr reagierte sie auf seine sanften Zärtlichkeiten. Sie schien sich nicht mehr einzubekommen und war sehr froh darüber, dass sie auf dem Boden lag. "Ich weiß, aber bald, irgendwann.....wir müssen Geduld haben aber die werde ich aufbringen." Seine Traurigkeit war ihr nicht entgangen und deswegen, nach dem Kuss und als sie ihre Augen wieder öffnete, fuhren ihre Finger an seinem Gesicht entlang und streichelten ihn sanft. -
Zeitweise kam es mir vor, als spürte ich, was sie spürte. Ich wusste nicht, ob es Einbildung oder Realität war. Aber ich genoß diese Augenblicke, da ich wusste, dass sie es ebenso tat. Ich spürte allerdings auch, dass sie über etwas nachgrübelte, was ich leider nicht wusste. Über was denkst du nach?. Er wollte keine Sorgen verteilen und hoffte, dass es nicht an dieser leichten Trauer in meiner Stimme lag, die sie möglicherweise über nicht allzu schöne Dinge grübelte. Allerdings verschwanden diese Gedanken, als sie ebenfalls anfing, mich zu streicheln. Langsam bekam ich ebenfalls eine leichte Gänsehaut, nicht aber so, wie sie. Ich fand es sehr amüsant, wie sehr auf meine Berührungen reagierte, weshalb ich auch nicht aufhörte, sie zu streicheln und zu küssen.
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"Eigentlich über nichts was hier hingehören sollte" flüsterte sie. Da er immer weiter macht schloss sie einfach ihre Augen und gab sich diesen Gefühlen hin. Langsam wanderte ihre Hand zu seiner und ergriff diese um sie zu ihren Lippen zu führen und sanfte zwei Küsse auf diese zu hauchen.
"Es sind so viele Gedanken die in meinem Kopf sind, aber was zählen tut ist doch, dass ich glücklich bin hier zusammen mit dir zu sein. Alles andere hat keinen Vorrang." Sie wollte ihm doch keine Sorgen machen und diese Momente mit ihren Gedanken zerstören, dazu war ihr das alles zu kostbar. "Und du würdest wirklich mit einer Sklavin oder Freigelassenen zusammens ein wollen egal was die anderen sagen werden?" Nadia hob ihren Kopf ein wenig nach oben um ihm näher zu sein und noch tiefer in die Augen schauen zu können, dazu stützte sie sich mit ihrem freien Arm auf dem Boden ab. -
Wie kannst du jetzt nur an soetwas anders denken? schertzte ich. Ihre beiden Küsse prickelnden leicht auf meinen Händen, oder es war schon von Anfang an da, ich konnte es nicht sagen. Immer wieder war ich von dieser Gefühlsvielfalt überwältigt, immer wieder wurde ich überrascht, sowohl von mir selbst, wie auch von ihr. Ganz besonders von ihr. Da sie meine Hand zu sich zog unterbrach sie ganz kurz mein Streicheln, machte allerdings wieder weiter, als sie die Hand wieder freigab. Einen weiteren Kuss später schaute ich ihr wieder in die Augen, um ihre Frage zu beantworten. Es geht nicht darum, ob du eine Sklavin, eine Freigelassene oder sonst etwas bist. Für mich zählt, dass du Nadia bist, ich liebe dich und nicht dein Ansehen oder deinen Stand und wenn Andere etwas dagegen haben, wird mir das ziemlich egal sein. Ich will mich nicht von ihnen einschränken lassen, nicht, wenn es um dich geht. Diese langen Worte brachten mich ein wenig außer Atem, ich hatte tatsächlich teilweise wieder aufgehört zu atmen. Man musste aufpassen, es konnte gefährlich werden, andererseits müsste ich ja langsamer mache und das wollte ich auch nicht.
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Sie sah ihn gespielt traurig an, als er den ersten Satz sagte. Ihr ganzer Körper schien immer noch unter diesen Gefühlen zu zittern, aber sie versuchte es unter Kontrolle zu halten, irgendwie wenigstens etwas. Ihr Blick änderte sich, wurde noch viel sanfter, sofern man es bei diesen Lichtverhältnissen sehen konnte. Seine Worte brachten ihr Herz noch einmal dazu schneller zu schlagen. Bei ihm war sie sich wirklich sicher, dass er es ernst meinte und deswegen konnte sie dieses Glück nicht fassen so unglaubwürdig war es. "Sag mir, dass das alles kein Traum ist und morgen wieder vorbei. Und wenn doch, dann lass mich bitte nicht aufwachen sondern halte mich für immer in deinen Armen fest. Deine Worte ich trage sie auf immer in meinem Herzen, denn auch ich liebe dich, das weiß ich und ich spüre es. Ich möchte das Gefühl nicht mehr loslassen und auch dich nicht mehr." Ihre Augen begannen zu schimmern, denn er konnte ja nicht ahnen wie sehr sie sich nach wem gesehnt hatte, der sie wirklich ihretwegen liebte. Sie rührte sich nicht, sah ihn einfach nur an, aber am liebsten hätte sie ihn ganz dicht zu sich gezogen um ihn nie wieder los zu lassen.
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