Ihre Nähe war wunderbar, einfach sie in meinen Armen haltend, wie mich ihr Haar kitzelte. Ich spürte ihre Wärme und ihr schlagendes Herz, ihre sanften Hände und den feuchten Atem. Alles gehörte zu ihr und ich liebte es, ich liebte jedes Detail an ihr. Aber wie lange genoßen wir das heute schon?
Ich weiß nicht recht ... es könnten Stunden, aber auch nur Minuten gewesen sein. Ich hbae komplett das Zeitgefühl verloren. Ich schaute kurz zum Mond auf Aber wie es aussieht, sind es doch schon einige Stunden.
Ich wollte sie nicht verlassen, nicht jetzt, nicht heute ... niemals.
Bei ihrem Kompliment musste ich leicht Schmunzeln Und du bist das liebste, was ich habe.... Es würde sich uns nichts in den Weg stellen, was man nicht beseitigen konnte, ich durfte sie nicht verlieren ... sie konnte man nicht einfach wiederfinden, wie einen Beutel mit Sesterzen. Wenn ich sie verlor, verlor ich noch viel mehr, Dinge, die man nicht ohne Weiteres wiederbekommt.
Nächtliches Treffen im Park
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"Ich habe dieses Zeitgefühl auch schon längst verloren, denn es gibt einfach nur dich und alles andere hat an Bedeutung verloren. Ich freue mich auf den Tag an dem wir einfach immer zusammens ein können. Du kommst nach Hause und ich kann dich begrüßen, es ist ein wundervoller Gedanke Cato, etwas woran ich niemals gedacht habe." Lange sah sie ihm in die Augen und strich ihm durch seine Haare. Warum war sie ihm nicht schon eher begegnet,m vielleicht wäre dann nicht so viel geschehen und vielleicht würde sie ihm auch bald wenn sie zusammen waren ihre ganze Geschichte erzählen und er würde wissen warum sie vor so vielen Dingen Angst hatte.
Zärtlich berührte sie seine Lippen wieder mit ihren und lächelte einfach glücklich. -
An diesen Gedanken konnte ich immernoch nicht ganz anschließen. Es schien doch schon fast zu perfekt. Was habe ich getan, dass ich sie verdient habe? Danke Iupiter, egal, was es war, ich bin dankbar. Ich kann mir das nicht einmal jetzt richtig vorstellen. Es ist einfach alles so wunderbar...
Ihr glückliches Lächeö sprang auf mich über. Es war alles ein merkwürdiges, wie auch grandioses Gefühlsfeuerwerk. Ob ich mich jemals an ihre Liebe gewöhnen kann? Würde ich dann jeden Tag, wenn ich sie traf einen halben Herzinfakt vor Freude bekommen? DAS konnte ich mir vorstellen. Ich find es schon seltsam, wie es mein Herz bisher vekraftet hat.
Wurde es durch ihre Liebe gestärkt? Ging es ihr genauso? So viele Frage und wieviele wollte ich beantwortet haben? Reichte es nicht zu wissen, das ich sie und sie mich liebt? Ich musste schmunzeln ... -
"Ich weiß ich habe auch Angst mir zu große Vorstellungen darüber zu machen, weil was ist wenn etwas dazwischen kommt? Dann platzen die Träume wie kleine Blasen und das würde ich nicht aushalten, nicht noch eine Enttäuschung."
Sie wusste, dass sie es nicht verkraften würde wenn etwas schief gehen würde. Nadia war immer noch sehr labil und würde sich alles zu Herzen nehmen was geschehen würde und wahrscheinlich würde sie sich dann auch noch die Schuld an allem geben. "Bitte lass alles so gut gehen wie wir es uns vorstellen, lass nichts schief laufen, lass uns immer zusammen sein." Ihre Stimmte erstickte sich selber als sie ihren Kopf an seinem Hals vergrub. -
Wir dürfen nicht so davon denken. Es wird schon alles irgendwie funktionieren, aber wir müssen positiv an die Sache herangehen. Ihre Wort besorgten mich ein wenig. In einem Moment noch die höchsten Glücksgefühle fiel ich nun in ein tiefes Loch. Sie soll sich keine Sorgen machen, es würde klappen. Wir würde es schaffen ... zusammen.
Es wird alles so, wie wir es wollen, wir werden zusammen sein, auf ewig. versuchte ich sie zu beruhigen und auch klein wenig mich selbst.
Es gab gar keinen Zeifel, es konnte keinen Zweifel daran geben, dass unsere Zukunuft zusammen stattfinden wird. -
"ICh wünschte manchmal ich könnte meine Gedanken einfach abschalten und an nichts denken, nein ausser an dich." Nadia lächelte ihn an und rollte sich nun ganz langsam von ihm runter. Das weiche Gras war immer noch angenehm kühl und es schmiegtes ich auf sonderbarer Weise an sie. Ihre Hand ruhte auf seiner Brust und spürte das Heben und Senken von dieser und sie suchte den Blick seiner Augen, denn sie wollte abtauchen in diese unergründlichen Tiefen seines Seins. "Zusammen auf ewig" flüsterte sie an seinem Ohr, denn sie schmiegte sich an ihn.
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Sie rollte sich neben mich und suchte meinen Blick, den ich ihr wohlwollend gab. Selbst bei diesem schwachen Licht schienen ihre Augen ein einziger Strudel zu sein, indem man nicht mehr auftauchen konnte ... mochte. Jedes einzelne Farbpigment in ihren Augen hatte eine gewaltige Anziehungskraft auf mich. Nebensächlich suchte ich mit meiner Hand ihr weiches Haar, um zwischen meinen Fingern zu spüren.
... auf ewig wiederholte ich nocheinmal leise die Worte, die sich fest in mich hineinbrannten. Niemals würde ich das vergessen. Niemals würden sie voneinander getrennt werden, ganz gleich, was passieren mag. -
Nadia atmete langsam ein und aus und versuchte diesen Moment einfach nur zu genießen und festzuhalten. Tief in ihrem Herzen sollte er bleiben denn sie hatte immer diese Ängste, dass etwas geschehen könnte. Langsam begannen die ersten Vögel zu zwitschern und Nadia hob ihren Kopf. "Auch wenn ich es nur ungerne sage, aber wir müssen bald aufbrechen wenn es nicht auffallen soll, dass ich weg war. Hörst du die Vögel? Wir sind schon fast beim Sonnenaufgang" Sie wollte sich nicht von ihm trennen, denn wer konnte schon wissen ob es nicht das Ende sein würde. "Wann sehen wir uns das nächste mal wieder?"
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Ich schloss wieder meine Augen, um mir diesen Moment wieder einzuprägen. Durch sie herrschte eine wahre Flut dieser schönen Gedanken und ich liebte es. Durch Nadias Worte wurde mir erst wirklich klar, wie spät es sein musste, oder wie früh. Jetzt erst merkte ich das Vogelgezwitscher. Ja ... ich will nicht weg, obwohl ich glaube, dass mir der heutige Abschied leichter fallen wird... Ich dachte ein wenig über ihre Frage nach, hatte ich die nächsten Abende etwas zutun? Nein, nicht wirklich, nichts wichtigeres als sie. Gab es überhaupt etwas Wichtigeres?
Ich denke, wir können uns morgen Abend wieder treffen, fragt sich nur wo. Wieder hier? Ich weiß nicht, es könnte, so unwahrscheinlich es ist, auffallen. Dieser Ort ist ja jedem zugägnlich. -
"Mir wird niemals ein Abschied zu dir leichter fallen, es wird immer weh tun, da ich möchte, dass ich bei dir bin. Immer wenn mir danach ist und du auch da bist natürlich." Wieder so lange warten ging es ihr durch den Kopf, aber sie würde es aushalten und vielleicht hätte Furianus dann schon Zeit und sie würde frei sein, aber auch nur vielleicht, denn so lange sie es nicht schriftlich hatte würde sie es niemals glauben.
"Schlag du bitte einen Trffpunkt vor. Ich weiß, der Park ist nicht sicherm aber es ist fast niergends sicher und so wäre es mir lieb wenn du etwas wüsstest." Sie wollte nicht wissen was geschehen würde wenn man sie zusammen entdeckte bevor sie es wirklich durfte. Und auch dann wusste sie, dass man ihr vielleicht große Steine in den Weg legen könnte. Es war alles zum Verzweifeln. -
Mir wird der abschied auch nie leicht fallen ... wahrscheinlich nicht einmal, wenn ich weiß, dass ich dich jeden Tag sehen kann, wenn ich weiß, dass du frei bist... Aber ich konnte mir sicher sein, dass ich sie wieder sah ... irgendwie. Woher ich die Sicherheit nahm wusste ich nicht, sie war da.
Spontan fällt mir kein Platz ein .. unsere Casa vielleicht ... Vater ist abends oft nicht daheim. Ich weiß nicht...
Mir gingen sämtliche möglichen und vorallem unmöglichen Orten durch den Kopf. -
"Während wir denn bei dir in der Casa wirklich sicher? Was ist mit Sklaven würden die nichts sagen? Obwohl ich könnte ja eine Xbeliebige Frau sein, mir steht ja nicht Sklave auf der Stirn geschrieben, hoffe ich mal." Sie ergriff seine Hand und nahm sie fest in ihre um ihm dann einen Kuss auf die Nasenspitze zu geben. "Mir ist der Ort gleich, Hauptsache ich kann bei dir sein und dich sehen, alles andere ist mir egal. Dann soll ich morgen Abend zu der Casa deines Vaters kommen? Wie finde ich diese?" Sie fragte sich wie sie sich an der Tür vorstellen sollte oder ob er vielleicht öffnen würde.
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Dort wären wir sicher ... das verspreche ich dir. Die Sklaven werden nichts sagen, sollten wir sie antreffen. Ich musste kurz lächeln. Nein, auf deiner Stirn steht nicht Sklavin, da steht gar nichts. Wmot ich ihr auch einen kleinen Kuss auf eben diese gab.
Die Casa Helvetia findest eigentlich ziemlich einfach. Es ist ein mittelgroßes, schönes Haus am westlichen Rande von Rom. Du erkennst es sofort, weil ein riesieges Feld von blauen Blume davor wächst. Eine, wie ich sie dir schenkte... Und ich denke, ich werde dort bereits auf dich warten. -
Nadia begann leise und verhallten zu lachen. "Ich glaube das würde mir auch nicht wirklich stehen wenn es da stünde. Die Casa werde ich schon finden, denn mich führt jeder Weg einfach zu dir." Ja die Blume sie hatte sie heute nicht mehr in ihrem Haar sondern diese auf ihrem Lager liegen, direkt auf ihrem Kissen wo sie immer neben einschlafen konnte. "Und deine blaue Blume habe ich in der Nacht immer bei mir, damit ich an dich denken kann. Ich werde es wieder nicht erwarten können dich zu sehen." Wieder fanden ihre Finger den Weg über sein Gesicht.
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Sie zauberte ein Lächeln auf meine Lippen. Du hast die Blume noch? Ich war überrascht. Ich konnte nicht aufhören, sie anzulächeln. Ich war wirklich überrascht. Das hätte ich nicht gedacht...
langsam näherten sich ihre Finger und ich ließ es ohne Regung zu.
Alleine die Tatsache, das sie die Blume noch hatte, brachte mein Herz zum hüpfen. -
"Ich habe sie aufbewahrt, sicher. Sie ist ein Andenken an den Tag wo wir uns kennenlernen und soetwas werde ich nicht einfach wegwerfen. Ich habe sie auf meinem Lager liegen und sehe sie mir jeden Abend an wenn ich schlafen gehe. Ich habe sonst nichts von dir als meine Gedanken an dich, aber die Blume bringt mich ein Stückchen näher zu dir. Mittlerweile ist sie getrocknet aber immer noch wunderschön." Sie freute sich, dass er sich freute. Niemals hätte sie es über das Herz gebracht die Blume wegzuschmeißen. "Ich würde nie etwas von dir zerstören oder weggeben Cato" flüsterte sie.
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Das machte mich glücklich, dass sie dadurch immer an mich denken kann. Es gab mir ein Gefühl ... gebraucht zu werden, mehr noch, als ich es je bei der Cohortes Urbanae bekommen könnte. Gleichzeitig war ich allerdings auch ein winziges bisschen enttäuscht. Ich hatte nichts, was micn näher an sie brachte, nur meine Gedanken und den unsterblichen Wunsch, auf ewig mit ihr zusammen zu leben, sie jeden Tag ohne Angst vor den Folgen umarmen und küssen zu können. Vielleicht sah man mir diese leichte Enttäuschung sogar an, ich konnte es nicht verbergen.
Das ist lieb von dir... flüsterte ich ebenfalls. -
Sie kannte ihn schon so gut um zu sehen, dass ihn etwas enttäuschte. Es war ein Spiel seiner Mimik und seiner Augen was ihn verriet. Schnell hatte sie eine Idee und beugte sich erst einmal zu ihm rüber um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. "Hast du einen Dolch bei dir oder ein kleines Messer?" Sie wusste, dass man in Rom nicht einfach Waffen tragen durfte, aber vielleicht zählte so etwas kleines ja nicht dazu oder aber er war eine Ausnahme denn schließlich war er bei den CU. Erwartungsvoll und mit ihrer Idee im Kopf sah sie ihm nun in die Augen.
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ich war etwas verwundert und irritiert. Was wollte sie denn mit einem Dolch?
Ähm ... ja, ich darf einen tragen... Was willst du damit? fragte ich sie, nochimmer leicht ängstlich, leicht besorgt anschauen. Trotz meines Widerwillens, ihr den Dolch zu geben, griff ich unter meine Tunika und zog langsam einen kleinen, unaufälligen Dolch hervor.
Ich hielt ihn ihr, mit der Klinge in meiner Hand, damit sie sich nicht aus Versehen verletzte, hin und wartete gespannt ... angespannt darauf, was sie vorhatte. -
Auch hier konnte sie wieder fast seine Gedanken lesen, weil sie nach einer Waffe fragte und fast hätte sie geschmunzelt, aber konnte es sich noch verkneifen. Als er dann doch unter seine Tunika griff und einen Dolch hervorzog lächelte sie leicht. Auf seine Frage hin antwortete sie nicht, sondern griff vorsichtig nach dem Griff und schloss ihre Finger darum um ihn letztendlich in ihren Händen zu halten. Einen Moment fühlte sie sich zurückversetzt und das würde er wohl auch sehen können, dass sie an etwas dachte was sie getan hatte. Der Dolch hatte eine große Verlockung für sie und die Klinge in der sich der letzte Rest des Sternenlichts spiegelte schimmerte. Ganz langsam drehte sie die Klinge hin und herund verlor sich darinne. Doch sie bekam sich unter Kontrolle und griff in ihre Harre und schnell hatte sie den Dolch an ihrem Gesicht vorbei zu ihren Haaren geführt und schnitt eine schmale Strähne ihres blonden Haares ab.
Ein Lächeln bildete sich in ihrem Gesicht, als sie ihm erst den Dolch zurück gab und dann ihm die Haarsträhne entgegen hielt. "Etwas, damit du immer an mich denkst und was von mir bei dir hast."
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