Ein Spaziergang Richtung Curia...

  • "Nicht nur, aber denke dran wir sind harte Winter gewohnt und uns hält nichts davon ab auch im Winter Opfer zu bringen. Es geht alles wenn man nur möchte" lachte sie. "Ich würde es dir ja gerne mal zeigen wie alles bei uns einmal war, aber wir haben hier ja nicht mehr viel was davon zeugt wie wir einmal lebten." Ein klein wenig Wehmut war in ihrer Stimme zu hören, denn sie vermisste es schon so zu leben wie früher.

  • Dazu gab sie lieber keine Antwort, denn es war doch ein recht empfindliches Thema was da angesprochen wurde aber mit dem anderen hatte er auf alle Fälle Recht. "In dieser Hinsicht bin ich froh. Ich bin glücklich, dass ich dich getroffen habe und ich werde dich nicht mehr gehen lassen" grinste sie leicht. Würde sie mit ihm vielleicht sogar immer zusammenbleiben können? Wahrscheinlich war es dafür noch zu früh sich darüber Gedanken zu machen, aber sie konnte einfach nicht anders.

  • Ich konnte genau sehen, wie ihr dieses Thema nicht gefiel, und es passte mir auch nicht, wenn sie unglücklich war.
    Ich gab ihr einen Zärtlichen Kuss legte meine Stirn an die ihre und schaute ihr sehr tief in die Augen
    Es tut mir wenn ich etwas angesprochen habe was dir nicht gefällt! Sprich ein Thema an was dir gefällt, dann kann ich sicher sein, dass ich nicht noch einmal solch einen Fehler mache

  • Warum konnte sie einfach nicht genug von seinen Küssen bekommen oder gar von seiner ganzen Nähe? Es war ja schon fast unheimlich, dass sich dsa alles so schnell entwickelte aber sie hatte sich noch nie zu jemandem zu hingezogen gefühlt wie zu ihm. Sein Blick drang bis in ihr Innerstes und wahrscheinlich hatte sie noch nie jemanden gewährt sie so zu sehen wie sie nun war. Verletzlich, liebend, glücklich, all diese Gefühle lagen so nah beieinander. In seinen Augen schon fast versinkeng schloss sie ihre einmal kuz und rührte sich nicht, ließ ihre Stirn an seiner und öffnete sie nach einer kurzen Weile wieder leicht, aber nicht ganz.
    "Dir muss nichts leid tun. Ich komme mit dem allen klar, denn sonst wäre ich nicht hier. Keiner zwingt mich hier zu sein" lächelte sie etwas. "Ein Thema ist schwer zu finden wenn man das Gefühl hat man schwebt gleich weg, wenn man glaubt gleich knicken einem die Beine weg, weil sie zu schwach sind und zittern, wenn ich dir in die Augen sehe. Da fällt es einem schwer einen wirklich klaren Gedanken zu fassen und an dich zu denken und an das was noch alles sein wird."

  • Tut mir leid, ich würde ja wegschauen, aber das kann ich nicht! Irgendetwas zwingt mich dazu dich anzusehen! Aber es ist der schönste Zwang den man haben kann.
    Ich musste bei diesen worten wieder Lächeln
    Und keine Angst, ich halte dich fest, solltest du abheben, oder zusammensacken, ich halte dich.
    Mit einem Zwinkern in den Augen drückte ich sie wieder einmal ein bisschen fester an mich!

  • "Nicht schon wieder entschuldigen" sagte sie sanft und hielt seinen Kopf leicht im Nacken fest, damit er ihr nicht abhauen konnte als sie begann ihn leidenschaftlich zu küssen. "Ich hoffe das doch, dass du mich festhälts und dann auch nicht mehr los lässt" grinste sie zwischen einem und dem nächsten Kuss. In ihren Augen schien der Schalk zu liegen, als sie sich auf einmal einfach fallen ließ und je nachdem wie er reagierte........ :P

  • Ich kam gar nicht dazu zu antworten, zwischen ihren Worten waren ihre Küsse, das könnte mein ganzes Leben so weiter gehen. Als sie sich Fallen lies kam sie nicht weit, ich hielt sie immer noch auf selber Höhe, lächelte sie an
    Nein nein so leicht entkommst du mir nicht!

  • Er hatte wirklich sein Versprechen gehalten und sie schmunzelte ziemlich, als er sie doch festhielt und nicht los ließ. "Es war ein Versuch wert und du hast den Test ganz eindeutig bestanden. Und entkommen möchte ich dir sicher nicht, obwohl...dann müsstest du mir hinterher und mich wieder einfangen" grinste sie ihn an und stellte sich wieder richtig auf die Füße.
    "Du bist dir ganz sicher, dass du es mit einer ganz wilden Germanin aushalten könntest" fragte sie ihn frech und dazu flüsternd an seinem Ohr.

  • Ich würde dich im ganzen Imperium suchen, und noch weiter! gab ich zurück
    Ich schaute sie wieder an, zog eine Augenbraue nach oben, und sagte ersteinmal gar nichts.
    Soo, soo eine ganz wilde Germanin also? Hmmm... dagegen werd ich schon ein Mittel finden!
    Dann grinste ich sie wieder an und flüsterte auch ihr ins Ohr
    Ohja und wie ich mir sicher dabei bin, aber finds einfach raus! ;)

  • "Ich sagte ja schon, nichts lieber als das. Sag mir wie ich es rausfinden kann, was soll ich tun? ich würde es machen, denn ich scheine dir vollends verfallen zu sein" flüsterte sie ihm auch wieder in sein Ohr und kam einfach nicht drum herum ihm ganz sanft in dieses zu knappen. Sie konnte spüren wie ihr Herz sich schon fast am überschlagen war und, dass ihre Beine langsam wirklich von alleine nachgaben. Er konnte hören wie sie einmal tief ein und ausatmete denn das Gefühl war so stark, dass sie versuchen musste es irgendwie unter Kontrolle zu bekommen.

  • Das ist schön zu hören. es bedeutet mir sehr viel, dass du das zu mir gesagt hast! Ich spürte wie sie leicht an meinem Ohr kanbberte, und es war ein schönes Gefühl. Dazu noch ihr Atem, es war einfach herrlich.
    Wie du es herausfinden kannst?
    Ich führte meinen Mund wieder ganz nahe an ihr Ohr
    Lass diese wilde Germanin einfach mal frei!

  • Er schien nicht zu wissen, was er da grade in ihr auslöste und sie wusste es wohl auch nicht, aber seine Worte und seine leise Stimmen brachte sie nahe an den Rand ihres Verstandes. Verina zuckte ganz leicht, fast kaum spürbar, als seine Lippen fast ihr Ohr berührten, aber schlimmer war wohl eher was er da sagte. Sie schluckte und versuchte wieder zu Atem zu kommen, denn dieser schien völlig durcheinander zu sein. "Hier und jetzt?" fragte sie wohl überflüssiger weise und ihre Finger strichen dabei über seinen Rücken, als sie begann seinen Hals zu küssen und dann nur mir ihren Lippen an diesem enlang zu streichen.

  • wenn du willst auch gerne später und wo anders! ;) konnte ich noch sagen, bevor sie begann meinen Hals zu küssen. Nun musste ich meine Gefühle wieder in den Griff bekommen, und erst einmal tief ein und aus atmen, ich musste an meine Ausbildung zurück denken, versuchte an alles schreckliche der Welt zu denken, aber nichts half. Ihre Lippen brannten sich förmlich in mein Herz ein.

  • Seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder und wenn er eine wilder Germanin haben wollte, dann sollte er sie bekommen. Sie hörte nicht auf mit ihren Zärtlichkeiten, die sie ihm schenkte und ihre Lippen küssten sch sanft ihren Weg weiter bis es nicht mehr ging, bis sie keine freie Haut mehr hatte die sie hätte bedecken können. "Ich weiß nicht was du mit mir gemacht hast" flüsterte sie so leise, dass es kaum zu verstehen war. Und doch trat einen Moment lang ein Schmunzeln auf ihre Lippen "Ich würde wohl überall hin gehen wo du auch hin gehst" seufzte sie und tat so als wolle sie ihm einen Kuss geben, hielt ihn dann aber doch hin.

  • Nichts half, an was ich auch zu denken versuchte, alles scheiterte an ihren Küssen.
    Was ich mit dir gemacht habe? Die Frage ist wohl eher was du mit mir machst? brachte ich noch irgendwie heraus.
    Disziplin, Disziplin, Disziplin ging es mir durch den Kopf, aber als ich sie sah, konnte ich nicht anders, als sanft ihren Kopf zu meinem führen und sie zu küssen!

  • Aber sie machte ja nicht, denn er hatte ihr einfach völlig edn Kopf berdreht, schon als sie sich nur das erste Mal in die Augen gesehen hatten da war es schon um sie geschehen. Sein Blick hatte ausgereicht um ihr Herz zu gewinnen und dann seine ganze Art. Sie hatte sich schon entschieden und würde es ihm noch sagen, aber viellicht noch nicht gleich sondern etwas später.
    Ihre Augen waren geschlossen, als sie seine Hände an ihrem Kopf spüren konnte und dieser immer näher gezogen wurde, fast wie in Zeitlupe, denn alles geschah so unsagbar langsam. Jeder Kuss und jede noch so kleine Berührung von ihm aus war als würde sie diese immer wieder neu erleben.
    Sie wusste, dass sie sich langsam zusammenreißen musste und versuchte es nun auch. Ein Sprung in den See wäre sicher nicht verkehrt würde aber sicher so einige Blicke auf sich ziehen.
    "Wir sollten uns langsam überlegen weiter zu gehen, bevor wir noch auf irgendwelche Gedanken kommen" rutschte es ihr raus und sie schmiegte ihren Kopf an seine Schulter.

  • ja gehen wir ein Stück weiter! Was willst du mir als nächstes zeigen?
    Dann sah ich sie ein wenig verdutzt an
    Auf welch andere Gedanken würdest du denn kommen, wenn wir noch bleiben? Mit einem Zwinkern legte ich meinen Amr um sie und wartete darauf, wohin sie mich nun führen würde.

  • "Hmmm?" Sie sah ihn überrascht an und erst dann wurde ihr bewusst was sie da eben gesagt hatte. "Ähm, nichts nicht, gehen wir lieber weiter" schmunzelte sies ichtlich verlegen und ließ sich von ihm so in den Arm nehmen, damit sie beide laufen konnten. Da der Park klein war kam auch schnell das Ende, auch wenn sie es etwas schade fand, denn hier waren sie recht alleine gewesen. Nun aber bogen sie langsam wieder in das leichte Getümmel ein nämlich auf eine Strasse die langsam aber sicher wieder in Richtung des Marktplatzes führte. "Nun kommen wir gleich wieder auf dem Markt an meinte sie irgendwie ein wenig durcheinander.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!