[Sklavenmarkt] Auf der Suche

  • Minervinas Schritt ward heut durch eine ungewohnte gute Laune beflügelt. der unangenehme Zusammenstoß mit diesem unhöflichen Bastard war so gut wie vergessen, wenn dies auch ihr erster Tag in Rom gewesen war. Nun kannte sie immerhin schon die Märkte ein wenig besser und hatte sich auch auf dem Landsitz von Tante Claudia ein wenig besser eingelebt. Die größte Heimweh, die zugegebenermaßen nicht unbedingt schmerzhaft war, lag schon längst zurück und mit einem leichten Summen ging sie relativ entspannt durch die Menge. Wieder hatte sie ihre Sänftenträger und ihre trampelige Unterhalterin am Rand zurückgelassen, denn zu Fuß ging es eindeutig schneller.


    Heute war sie auf der Suche nach einer neuen Leibsklavin. Sie brauchte keinen großen Hausstand, hatte sie doch ihre Sänftenträger und ihren Leibwächter. Doch mit der elenden Quasselstrippe als Unterhalterin hielt sie es keinen Tag mehr länger aus - eine neue musste her. Und dies war ihr Ziel für den heutigen Tag. Langsam näherte sie sich dem größten Stand mit einer entsprechend großen und - hoffentlich - qualitativen Auswahl. Und - oh Wunder - sah dieser Sklavenhändler einmal nicht wie ein schmieriger Koch aus. Was für ein Wesen er hatte, konnte Minervina nicht ausmachen, doch er war stattlich und gepflegt. Der Beutel mit dem Geld an ihrem Gürtel an der schlanken Hüfte wog schwer, denn sie war bereit einen hohen Preis zu zahlen. Neugierig ließ sie ihren Blick die Sklaven entlang streifen...

  • Lana saß auf einem Schemel etwas abseits der großen und starken Sklaven. Sie hatte den Kopf nach unten gewand und starrte in schierer Steifheit zu Boden. Sie wollte nicht die ganzen Gesichter sehen, die sie musterten, dann vielleicht mit dem Kopf schüttelten oder aber vielleicht gar genaueres Interesse zeigten. Sie wartete unfreiwillig schon in ihrem Kopf darauf, dass sie sich zu erheben hatte. Sie hatte sich so gut es ging mit den Fingern, die Haare zurück gestrichen und die Lumpen gerichtet, die sie trug. Eine lange Reise hatte Spuren an ihr hinterlassen. Auch da sie versucht hatte während der Dunkelheit zu fliehen, beziehungsweise es so ausgesehen hatte, als ob sie fliehen wollte.
    Immer wieder fuhr ihre Hand über die roten Striemen, die sich um das linke Handgelenk gelegt hatten. Wenn sie aufblickte dann nur kurz und aus dem Augenwinkel um zu schauen, ob man wieder nach ihr gierte.
    Der Händler tat übrigens, einen großen Teil dazu, dass man auch auf sie aufmerksam wurde. Sie wurde des Öfteren durch ihn angepriesen. Einen niedrigen Preis verlangte er nicht gerade, jedoch lag für ihn die Fairness des Preises klar auf der Hand. Kulturell gebildet, sollte sie sein, und ein gutes Gefühl, sollte sie haben. Ein gutes Gefühl für Kleidung, Haarschnitt und Schmuck. Hinzu kamen noch diverse andere Fähigkeiten, die sich meist auf den familiären, kulturellen Umhang und der Arbeit, die damit zusammenhängt.

  • Minervina wurde allmählich ein wenig ratlos. Es war fürwahr nicht leicht, sich einen Sklaven auszusuchen, denn entweder gab es keine sonderlich gute Auswahlmöglichkeiten, oder aber zu viele derer. Heute war es der zweite Fall, denn nach ihrem Geschmack waren die angepriesenen 'Waren' alle recht anspruchsvoll. Doch besonders weckte langsam eine schweigsame Sklavin, die weniger aktiv schien, ihr Interesse. Schweigsam war gut und die Fähigkeiten die sie hatte machten das alles noch besser.


    Sie zögerte nicht lang und wandte sich an den Händler. Glücklicherweise machte er gerade keine Auktion, denn hierbei war die junge Dame hoffnungslos verloren. Sie empfand es nämlich als unsittlich, wie ein Marktschreier nach einer Ware zu verlangen, was wohl nicht zuletzt an ihrer Herkunft lag. Wer konnte schon solch bekannte Vorfahren vorzeigen wie sie? "Wie ist ihr Name? Und ist sie wohlauf?" wandte sich Minervina mit einem Handzeig zu der Sklavin.


    Sim-Off:

    Übernimmst du den Händler? ;)

  • "Natürlich ist sie gut auf und ich garantiere euch die Unversehrtheit. Wenn ihr möchtet, koennt ihr euch selber von dieser zu überzeugen... Lana!" Er hob einmal kurz die Hand und die Sklavin, die sie verlangt hatte erhob sich und kam auf sie zu. Lana ging vorsichtig eine kurze Treppe hinunter und kam mit gesenktem Kopf vor ihr zum stehen. Sie sagte nichts, wollte sie auch nicht. Lana schob nur kurz ihren Rock etwas hoch und schließlich die kurzen Ärmel der Lumpen um zu zeigen, das sie dort keine Wunden oder ähnliches versteckte. Sie öffnete dann kurz den Mund um ein gepflegtes Gebiss aufzuweisen. Schließlich ging sie wieder die Treppe hinauf und ließ sich auf dem Stuhl nieder. "Ich hoffe ihr überlegt es euch schnell. Ich habe derweil schon mehrere Nachfragen gehabt. Sie wollten es sich alle überlegen, doch versteht es sich von selbst, das wenn ihr sie jetzt hier kauft, sie auch natürlich direkt mitnehmen könnt" Der Händler verneigte sich und zog sich für einen Moment zurück, kam jedoch schnell zurück. "Ich würde sie sogar für einen Zehnt weniger verkaufen. Wenn ihr sie jetzt kauft“ "

  • Minervina nickte zu den gesprochenen Worten und war froh, dass er offesichtlich keine Bedenken hatte, den guten Zustand der Sklavin zu beweisen. Sie schien hier einen äußerst guten Händler vor sich zu haben, deutlich zuverlässiger als jener in Tarraco, bei welchem sie den Germanen Belenor erworben hatte. Als Lana herunterkam, achtete Minervina mehr auf ihre Art sich zu bewegen, denn auf den körperlichen Zustand. Dass der Händler bereit war, ihren Körper zu zeigen wies schon darauf hin, dss sie makellos sein musste. Sie schien sich an das Sklavendasein gewöhnt zu haben, so zumindest wirkte es. Und diese junge Frau musste etwas älter sein als Minervina, auch wenn es ihr schwer fiel, das korrekte Alter einzuordnen.


    "Sie gefällt mir sehr gut." meinte Minervina sachlich und versuchte als erfahrene Käuferin zu wirken, wenn gleich der Sklavenhandel beinahe völlig neues Gebiet war und sie die Erfahrungen noch sammeln mussste. Sie blickte Lana hinterher, während sie die weiteren relevanten Fragen stellte. "Wie ist ihr Name, wo kommt sie her und kann sie lesen und schreiben?" Es war nicht unbedingt wichtig, aber vielleicht konnte es sich noch als nützlich erweisen. Ihre Mutter hätte diese Sklavin sicherlich schon längst gekauft, doch Minervina wollte mehr als nur den Namen wissen, ehe sie sich auf den Kauf einließ.

  • "Ihr Name ist Lana, sie ist ein ehemaliger Syrer..." Der Sklavenhändler lächelt kurz, etwas hinterlistig..."Was sich jedoch wie ihr gesehen habt schnell geändert hat. Lesen und schreiben hat man ihr beigebracht ja. Fehlerfrei" Lana hatte einen recht geraden und aufrechten Gang aufgewiesen. Scheinbar schien ihr etwas daran zu liegen, auch wenn sie Lumpen trug und der letzten Schicht angehörte, sich jedenfalls so gut es ging darzustellen. Auch war sie überzeugt davon, das sie zu mehr fähig war, als zu einer Sklavin. Sie musterte den Händler und die Frau, die scheinbar großes Interesse hatte aus dem Augenwinkel. Ihr wurde etwas flimmerig in der Brust, als sie mitbekam, dass schon über den Preis verhandelt wurde. Der Händler, auch wenn er gemein war, war jedenfalls ein garant dafür das sie nicht komplett in fremde Hände gegeben würde. "Was ist, kaufst du, oder wartest du wie alle Anderen?" Der Händler verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich gegen die kleine "Bühne", musterte Rediviva und rieb sich für einen Moment durch den zackig gestutzten Bart.

  • Lana.. Minervina blickte zu besagter Sklavin hin und legte den Kopf abwägend zur Seite. Diese Sklavin müsste sogar im Interesse ihrer Tante liegen. Auch wenn sie aus Syria stammte schien sie recht zivilisiert zu sein. Belenor war schon barbarisch genug, ging es ihr durch den Kopf. Auch, wenn sie Belenor dennoch mehr als gern mochte. Trotz seiner barbarischen Lebensart hatte er sich ein wenig ihrer Achtung verdienen können und dazu gehörte eine Menge Charakter. Sie lächelte leicht und versuchte den drängenden Ton des Händlers zu überhören, aber es gelang ihr nicht. Diese Bedenkzeit war ihr zu gefährlich, denn entschied sie sich für Lana und würde diese dann schon fort sein, würde sie sich sehr ärgern.


    Minervinas Blick schweifte kurz zu dem Händler. Er wirkte intelligent wie ein Fuchs, aber keineswegs so verlogen, dass er ihr völligen Schund andrehen würde. So also sagte Minervina mit einer freundlichen, wenn auch zögerlichen Stimme: "Ja, ich bin mit ihrem Erwerb einverstanden. Wieviel verlangst du schlussendlich?"

  • Der Händler zeigte ihr mit den Fingern eine Zahl, nahm dann einen halben Finger herunter und öffnete dann die Hand. "Es ist gut, das du dich schnell entschieden hast, sie wäre warscheinlich in der nächsten halben Stunde verkauft worden" Er blickte dabei noch einmal zu Lanan, die, als sie ihren verkauf sah, sich sachte erhob und mit dem gleichen Schritt wie sie schon einmal die Treppe nach unten kam, an die Seite des Händlers wich. Sie erhob nun das erste Mal ihren Kopf und musterte ihre neue Herrin skeptisch. Hoffentlich war es nicht so, dass sie nur Schund als Arbeit hatte.

  • Minervina betrachtete die Sklavin mit Wohlwollen. Claudia würde angetan von ihrem neuen Erwerb sein, dessen war die junge Rediviva sich sicher. Sie schien gehorsam und schweigsam zu sein, hervorragende Voraussetzungen für eine Sklavin. Sie betrachtete Lana noch eine kurze Weile, ehe sie ihren Geldbeutel vom Gürtel löste und diesem die genannte Summe entnahm, um sie in die Hand des Händlers zu legen. Hoffentlich traf hier nicht der Spruch 'Stille Wasser sind tief' zu, denn sie wollte jeden Ärger mit der Sklavin vermeiden. Dann suchte sie noch einmal den Blick des Mannes um sicherzustellen, dass da kein verräterisches Lächeln in seinen Augen aufblitzte, ehe sie ein "Vale." verlauten ließ und sich kühl abwandte, in der sicheren Annahme, dass ihr neuer Ewerb ihr ohne weitere Umstände folgte. Schweigend entfernte sie sich vom Stand des Händlers.

  • Lana wollte gerade ihre Stimme erheben um das erste Wort seid langem über die Lippen zu bringen. Doch schwieg sie ein weiteres Mal, als sie sah dass ihre neue Herrin sich bereits abgewandt hatte. Sie tauchte schnell hinter ihr in die Menge ein und versuchte den Abstand zu klein wie möglich zu halten. Auch wenn dies auf Grund der ihnen entgegenströmenden Menschenmassen gar nicht so einfach war. Natürlich wäre ein Fluchtversuch jetzt sehr einfach, doch irgendwas sträubte sich im innersten Lanas gegen diese Variante. Sie war viel mehr neugierig, was sie nun erwarten würde und schlimmer als die letzten Herrschaften sollte es wohl nicht werden. Und wenn, dann, dann wüsste sie schon was sie zu tun hatte. Schließlich war sie nicht gerade auf den Kopf gefallen und das flinke Händchen konnte man immer und überall gebrauchen. Teilweise musste sie sich für einen Moment an der Kleidung ihrer Herrin festhalten um nicht den Anschluss zu verlieren. Sie wollte es ihr sagen, wollte sagen das sie warten solle. Doch auch diesmal öffneten sich ihre Lippen nur ansatzweise, schlossen sich dann schnell wieder.

  • Minervina hatte zwischendurch einen kurzen Blick zurückgeworfen, um sicherzugehen, dass Lana dicht hinter ihr blieb. Doch offensichtllich hatte diese Schwierigkeiten damit. Wenigstens wurde durch dieses eilige Laufen durch die Menge bewiesen, dass Lana 'treu' an der Seite ihrer Herrin blieb. Später würden erst einmal einige Dinge klargestellt werden müssen, wenn bis dahin auch noch ein wenig Zeit blieb. Lana zuliebe wandte Minervina sich nach kurzer Zeit allerdings zum Rand zu und ließ ebenfalls ihren Schritt langsamer werden. Sie wollte nicht so gern, dass man sie an ihrer Kleidung zog.


    An einer Hauswand angekommen, blickte Minervina die junge Sklavin an, die wohl auch älter war als sie und meinte freundlich: "Damit du meinen Namen kennst.. Ich bin Rediviva Minervina, deine zukünftige Herrin." Unmissverständlich klärte sie das Verhältnis zwischen ihnen auf, klarer, als ihre Mutter es wohl immer getan hatte.

  • Lana nickte knapp und senkte dann ihren Blick wieder "Sehr wohl". Ihre Stimme war ruhig und besaß einen unterwürfigen Ton. Nach einer kurzen Verneigung, ließ sie den Blick etwas Gedankenabwesend über die Straße gleiten. Ihre neue Herrin hatte sie ja nun mitlerweile zur Genüge gesehen. Doch waren auf der Straße nun viel interessante Menschen unterwegs. Die Häuser und Bauten waren anders wie in ihrer alten Heimat. Sie strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht, die der Wind ihr ins Blickfeld getragen hatte und konzentrierte sich dann wieder auf ihre Herrin. "Gibt es noch etwas, was ich sofort wissen sollte?" Sie verneigte sich ebenfalls wieder kurz, senkte dabei sogar den Blick zu Boden. "oder wäre es das erst einmal?"

  • Minervina hätte beinahe sofort den Mund aufgetan und mit einem Lächeln darum gebeten, dass Lana doch diese überflüssigen Höflichkeiten weglassen konnte. Aber warum? Es konnte nur gut sein, wenn das Verhältnis zwischen ihnen klar war, ganz besonders am Anfang. Später konnte man dann ein paar Privilegien hinzufügen. Und doch stellte sich ihr die Frage, was man mit der Sklavin hier nur getan hatte? Sie benahm sich nicht, wie eine Freigeborene, sondern wie eine die ihr Leben lang mit der Sklaverei konfrontiert wurde.


    "Ja, es gäbe einige Sachen zwischen uns zu klären, aber das ist wohl immer so." meinte Minervina mit freundlicher Stimme und wandte den Blick von Lana ab, um über den Markt zu sehen. Das geschäftige Treiben kannte sie aus Tarraco, und doch haftete dieser Geschäftigkeit etwas anderes an. Rom war ihre Heimat, dessen war sie sich sicher. "Am Wichtigsten sind woh die Grundvoraussetzungen. Du wirst mir als Leibsklavin dienen. Und ich erwarte von dir uneingeschränkten Gehorsam, gleich welche Aufgaben ich dir gebe." erklärte Minervina bestimmt und richtete ihren Blick wieder in Lanas Augen.

  • Lana hielt dem Blick ihrer neuen Herrin stand und lächelte sogar leicht, als es so auf den Augenkontakt ankam. "Natürlich. Die Grundlegenden Regeln sind mir bereits bekannt. Ich hoffe ich kann sie in eurem Sinne erfüllen" Lana strich sich die alten Lumpen zurecht und legte sich mit den Fingern das strohige Haar hinter die Ohren. ""Nur, so soll mir eine kleine Bitte gegönnt sein, würde ich mich gerne etwas säubern. Die lange Reise hat mich dreckig gemacht... Ich hoffe es ist in baldiger Zukunft nicht zuviel verlangt" Lana lehnte sich gegen die Häuserwand um sich etwas abzukühlen, der trockene Wind und die Sonne in Verbindung mit dem blauen Himmel, waren leicht unangenehm, wenn man bedachte das ihre Haut gar nicht mal so kurze Zeit, kein Wasser gesehen hatte.

  • Ein zufriedenes Lächeln trat in Minervinas Blick, als sie die Bestätigung bon Lana erhielt. Sie hielt diese Sklavin kein Stück für verlogen, so wie sie es seit eh und je bei Kaya getan hatte. Sie war froh, dass sie dieses intrigante Biest nicht hatte mitnehmen müssen. Es gab viele Dinge, die sie mit Lana zu besprechen hatte, doch das alles war nichts für das Forum. Sie deutete mit ihrer Hand etwas weiter in eine Richtung und meinte: "Dort hinten steht meine Sänfte. Wir werden zur Villa zurückkehren, wo man dir selbstverständlich die Möglichkeit zur Reinigung geben wird. Du wirst in einen guten Haushalt kommen, weshalb Reinlichkeit dir sogar zur Pflicht gegeben wird." erläuterte die junge Frau und machte sich auf um in Richtung ihrer vier Sklaven zu gehen, die sie wieder zum Rande Roms tragen würden und von dort aus die Kutsche zum Landsitz leiteten.

  • Lana nickte ein weiteres und schloss für einen Moment die Augen, ehe sie sich von der Wand abstieß und mit den Blicken, dem Fingerzeig ihrer Herrin folgte. "Natürlich. Es freut mich besonders, gerade die Reinlichkeit als Pflicht zu sehen. Es zeugt von gutem Umgang" Lana wurde jetzt vielleicht etwas hochtrabend, doch kamen diese Worte nicht sehr arrogant am Ohr der Rediviva an, eher waren sie als Kompliment, an die Herrin zu verstehen. Lana war bereit aufzubrechen und zeigte dies mit ein paar kleinen leicht nervösen Bewegungen an. "Werden wir sofort reisen, oder hast du noch etwas in der Stadt zu tun?"

  • Minervina hob kurz eine Braue an, ließ diese aber sogleich wieder sinken. Sie überhörte den Tonfall in Lanas Worten und legte diese auch nicht zweideutig aus. "Nein, ich habe nichts weiter hier zu tun Folge mir." sagte sie kühl und ging in Richtung der Sänfte und ließ Lana sogar mit einsteigen. So ging es dann zum Landgut.

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