Ein mächtiger Drang

  • Er stakte in wütenden weitausholenden Schritten bis zu einer der Weiden, die leer waren. Dort starrte er dann auf diese und fing plötzlich aus der Wut heraus damit an den Zaunpfosten vor sich zu malträtieren mit der Faust. Immer und immer wieder schlug er auf ihn ein und bemerkte gar nicht, dass die Knöchel aufplatzten. Als er sich ein klein wenig abreagiert hatte, stakte er immer noch zornig weiter, um einige Dutzend Schritte das Prozedere zu wiederholen. Dabei fluchte er mehr als ausgiebig auf Germanisch, so das jeder Kutsche rot bei angelaufen wäre.
    Dann ging er weiter und verschwand im nicht all zu fernen Wald.

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