[Blockierte Grafik: http://img147.imageshack.us/img147/9693/aphroditebirth3ei.jpg]
Bei Ihrer Rundreiise der cypriotischen Küste entdeckte Fausta den Strand aus Ihrem Traum. Hier würde Sie eine neue Ausgrabung beginnen.
[Blockierte Grafik: http://img147.imageshack.us/img147/9693/aphroditebirth3ei.jpg]
Bei Ihrer Rundreiise der cypriotischen Küste entdeckte Fausta den Strand aus Ihrem Traum. Hier würde Sie eine neue Ausgrabung beginnen.
Entgegen dem Widerstand der Schiffsbesatzung und der Soldaten, die sich wegen der langen Ausgrabungszeiten beschwerten, eröffnete ich auch hier eine Ausgrabung und liess jeden Klafter Sandes an diesem Strand bis zu einer Tiefe von mehreren Fuss umgraben.
Schon wieder ein neuer Strand,... und dies hies : NOCH mehr Sand. Kos grummelte,... Achill tobte, er grub so heftig im Sand, das er diesen kräftig über seine Schulter warf,.. und hinter ihm riesige Sandwolken entstanden,.... sehr zum unwillen seines Hintermannes. Ich wusste, lange würde es nicht mehr gut, die Männer waren kurz vorm Meutern.
So ging ich zu der Sacerdos und sprach sie erfürchtig an.
"Werte Priesterin, verzeiht, sagt, wie alnge soll dies noch gehen ?"
Verwirrt betrachtete ich den Mann? Wagte er es tatsächlich, Se zu kritisieren.
Eiskalt antwortete sie:
"Solange wie es dauert."
"Hee,... Achill, du Idiot !!!" Der Mann hinter Achill hatte eine ganze Ladung Sand ins Gesicht gekommen.
"WAS ? Du nennst mich einen Idiot ?" Achill dreht sich um und ging aud den anderen zu, schubste ihn nach hinten, das dieser fast umfiel.
"Ja, das tu ich,...." Mit diesen Worten sprang er auf Achill und verpasst diesem einen schlag in den Bauch.
Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, das die Schlägerei unter meinen Männern immer mehr an fahrt gewann, doch Kos trat schaon zu den Streithähnen und ich konnte davon ausgehen, das er die Lage bald unter Kontrolle haben würde.
So wandte ich mich an die Priesterin : "Die Männer haben genug vom Sand, und bald werden wir sie nicht mehr unter Kontrolle haben."
Ich unterdrückte meinen wunsch, diesen wurm auspeitschen zu lassen und antwortete sachlich:
"Dann wirst du dich eben bemühen müssen, deine Männer unter Kontrolle zu haben. Ich habe euch für diese Reise grosszügig bezahlt und verlange dafür auch die entsprechende Gegenleistung."
Mit einem Blick auf die Soldaen, die zwar auch nicht sehr glücklich aussahen, aber fleissig mitgruben fuhr ich fort:
"Sag deinen Männern, dass ich persönlich dafür sorgen werde, dass jeder, der den Ansatz von Meuterei zeigt, hier am Strand ans Kreuz genagelt wird. Ausserdem kannst du Ihnen ausrichten, dass ich eine Vision von der Göttin selbst hatte, die mir diesen strand zeigte. Sei also gewiss, dass ich nicht eher ruhen werde, bis jedes einzelne Sandkorn an diesem strand bewegt wurde."
Mein Blick verfinsterte sich, sie mochte ein Priesterin sein, doch davon, wie Seemänner funktionierten, davon hatte sie keine Ahnung. Doch ich ging nicht auf ihre Drohung ein,...
"Ich werde mit den Männern reden...." sagte ich und stapfte davon., wobei ich mich innerlich fragte, was denn meine Männer getan hätten, wenn sie die Drohung der Priesterin gehört hätten. Wahrscheinlich hätten sie nur laut gedacht..... Und auch ich trug mich mit den Gedabken, was ihr denn auf der Rückreise alles passieren könnte.
http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/kind01.jpg Koron
---------------------------
Koron gräbt nicht wirklich mit, aber er hat sich einen Eimer genommen und sammelt einige der schönsten Muscheln auf. Die will er später Julia geben.
http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/kind01.jpg Koron
---------------------------
Der kleine Schiffsjunge geht etwas abseits der Grabung, er hat einen Einer voll Muschelschalen und sucht nun Julia, denen er seine Sammlimg zeigen will. Die junge Sklavin im Besitz seines Kapitäns ist so etwas wie eine grosse Schwester für ihn. Doch die muss sich nun um das doofe Kind von dieser Priesterin kümmern und kann nicht mit ihm zusaammen am Strand helfen.
Etwas ärgerlich geht er den Strand entlang, tritt dabei immer wieder in den Sand, als ihm plötzlich, vielleicht 2 Schritte von ihm entfernt, etwas im Sand aufblitzen . Irgendwie zieht es ihn magisch an, er lässt sogar seinen Eimer fallen und läuft darauf zu. fieberhaft beginnt er zu graben, immer schneller und schneller, bis er letztendlich ein wunderschön aussehendes Stück einer sehr, sehr grossen Muschel in der Hand hält.
Auf dem Gesicht des Jungen liegt ein breites Lächeln und er steht auf, das Stück in der Hand. Das muss er Julia zeigen, unbedingt,....
"Julia, Julia,.... schau was ich gefunden habe....."
Julia saß etwas abseits mit Gabinianus im Schatten und schautedem Kleinen zu, wie er im Sand spielte. Hin und wieder musste sie eingreifen, um zu verhindern, dass der Junge sich ganze Hände voll Sand in den Mund steckte, doch alles in allem war es ein ruhiger und enspanter Tag.
Da kam Koron mit großen Geschrei angerannt.
Julia blickte lächelnd zu ihm auf.
"Was denn?", fragte sie fröhlich.
http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/kind01.jpg Koron
---------------------------
Koron warf einen Missmutigern Blick auf dieses Gör, das ihm die Zeit mit seiner Julia stahl, doch er war zu fröhlich über seinen Fund, das er lange so schauen konnte. Strahlend zeigte er Julia das Muschelstück.
"Schau , was für ein hübsches Stück ich gefunde hab."
Die Sonne reflektierte das Sonnenlicht in vielen, vielen Farben.
Julia fuhr sanft mit den Fingerspitzen über die Oberfläche des Muschelstückes und blickte es wie verzaubert an.
"Das ist wirklich wunderschön!"
Sie schaute mit einem Lächeln und einem Strahlen in den Augen zu Koron.
"Wo hast du das denn gefunden?"
http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/kind01.jpg Koron
---------------------------
Der Schiffsjunge deutet auf ein Stück des Strandes, etwas abseits der Stelle in der die Männer der "Stern von Heraklion" graben.
"Da unten...."
Das Strahlen des Jungen geht über sein ganzes Gesicht.
"Ist sie nicht schön ?"
"Einfach wunderschön!", wiederholte Julia.
"Darf ich?", fragte sie dann und streckte die Hand nach der Muschel aus. Den kleinen Jungen, der immer noch im Strand spielte, hatte sie vollkommen vergessen.
http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/kind01.jpg Koron
---------------------------
Koron nickt und reicht das glänzende Muschelstück Julia.
"Ja,... hier...."
Julia drehte das Muschelstück in den Händen, hält es schräg und bewundert es so von allen Seiten. Wie nebenbei zog sie dabei Gabinianus eine Hand voll Sand außer Reichweite seines Mundes und hob ihn dann mit einer Hand auf ihren Schoß und hielt ihn dort fest.
Den Blick lies sie jedoch keine Sekunde von der Muschel.
"Wunderschön, sie glänzt richtig! Und die Farben.", leicht widerwillig reicht sie Koron die Muschel zurück. "Was willst du mit ihr machen?", fragte sie neugierig.
http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/kind01.jpg Koron
---------------------------
Koron nimmt das Stück wieder zurück an sich, betrachtet es lange und intensiv, überlegt was er damit machen will. Natürlich ist seine erste Intention das er es behallten will, aber irgendwie erscheint es ihm auch falsch, dieses Muschelstück strebt danach, verschenkt zu werden, an die Persin, die ihm am Liebsten ist. Vielleicht die Prinzessin aus Tarraco ? Die ihn geküsst hat ? Nee,... da ist jemand, den er liebt, wie ein Junge von zehnjahren es eben tut.
Er stellt sich auf seine Zehenspitzen, um etwas grösser zu sein und gibt Julia einen Kuss auf die Wange, viellmehr probiert er es, denn er ist einfach etwas zu klein, um das wirklich geschick zu können.
"Ich schenk sie dir, Julia," sagt er leise, und hält ihr das Muschelstück wieder hin.
"Ich...", murmelt Julia leicht überrascht.
Dann lächelte sie breit.
Koron ihrerseits einen sanften Kuss auf die Wange gebend, nahm sie das Muschelstück entgegen.
"Vielen, vielen Dank."
Sie betrachtete das Muschelstück einen Moment nachdenklich, dann huschte abermals ein Lächeln über ihr Gesicht.
"Ich denke, ich werde mir eine Kette daraus machen.", teilte sie Koron ihren Gedanken mit. "Was hälst du davon?"
Die buddelten ja wie die Idioten. Ich war meiner Mami bei der Rundreise gefolgt. Inzwischen hatte ich auch schone einen Funken verstand und war Stolz drauf endlich ein wenig eigenständig zu sein. Ich hockte an der Küste und ließ mir immer wieder Wasser über die Füße rauschen. Begeistert klatschte ich mit meinen kleinen Patscherhändchen, die aus Schlamm bestanden.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!