• Eine höhere Instanz? Aber das konnte doch nur der Kaiser...!!!! Ich war nun zwar unmöglich neugierig darauf in wie weit er mit dem Kaiser zu tun hatte, und wie gut sie sich kannten, aber ich fragte doch nicht, denn es ging mich ja sogesehen rein gar nichts an.
    Gut dann werde ich mich bei dir melden, und dir mitteilen, ob sie will oder nicht! Aber dir ist schon klar, dass jemand von uns dabei sein muss?!

  • Das war auch wieder so eine Sache, das mit dem germanisch! Ich kratzte mich wieder am hinterkopf.
    Du bringst mich bald in ernste Schwierigkeiten mit deinen ganzen Wünschen, sagte ich, aber mit einem Lächeln im Gesicht.
    Wenn du mir versprichst, dass alle für den Fall notwendigen und wichtigen Dinge mir nachher mitgeteilt werden, von mir aus. Alles was sie über diesen Numerianus, das Motiv, etwaige andere solcher Zellen, usw sagt will ich wissen, der rest ist mir egal!Ich schaute ihn ernst an, aber ich dachte mir auch, dass er mit dieser Bedingung einverstanden sein würde!

  • Er nickte und lächelte schwach. "Ich glaube nicht, dass ich vorhabe sie darüber zu befragen. Aber sollte dennoch diese Sache zum Gespräch kommen, werde ich Dich darüber informieren. Gibst Du mir Bescheid, wenn ich zu ihr kann?"

  • "Ich danke Dir," lächelte er und legte dann seine rechte Hand locker auf seine Brust und neigte leicht den Kopf. "Ich bitte Dich nun mich zu entschuldigen, muss ich noch einen Mann beruhigen. Doch sollst Du wissen, dass meine Gens und ich in Deiner Schuld stehen und sollte ich mich Dir gegenüber je auf irgendeine Art und Weise erkenntlich zeigen können, lasse es mich wissen."

  • Doch etwas erstaunt ob seiner Worte sah ich ihn an.
    Ich danke dir, ich überlegte ob Verina ihm schon von uns erzählt hatte, lies es aber besser bleiben, denn sie würde wahrscheinlich eh die besseren Worte dafür finden.
    Du stehst nicht in meiner Schuld!
    Ich werde mich dann wieder auf in die Curia machen, da ich hier nicht mehr viel tun kann! Vale und viel Glück bei der Beruhigung des mannes!

  • "Vale, Scipio," verabschiedete er ihn. Dann sprach er leise noch zu sich:
    "Mehr als Du denkst, mein Freund, mehr als Du denkst. Und eines Tages werde ich es Dir vielleicht vergelten können. Dann wandte er sich an den Bauern und began lange und anstrengende Verhandlungen mit ihm.

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