Durch meine "etwas längere" Abwesenheit bedingt, ging ich von nachhaltigen veränderungen aus. Ergo schickte ich die Sklaven aus, meine Familie zu mir zu schicken, auf das wir einen Familienrat abhalten könnten. Es gab vieles, die Zukunft betreffend, zu besprechen. Während ich wartete, studierte ich die Fragen, die ich von der Schola erhielt. Hmmmm, wann wurde nero geboren......Boah, ausgerechnet DER. Nunja, es sein...
Familienrat
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Ich musste wohl Wasser in den Ohren gehabt haben, als der Ruf meines Onkels durch die Villa getragen wurde. Jedenfalls kam ich "heldenhaft" zu spät, schlich mich auf Zehenspitzen in den Raum, lächelte verlegen und setzte mich wie ein Mäuschen in eine Ecke.
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Als meine Nichte auf Zehenspitzen hereinschlich, da musste ich einfach schmunzeln. Kopfschüttelnd und leicht grinsend führte ich meinen Gedanken zuende. Dummerweise hatte ich meinen roten Faden verloren, und wusste nicht mehr, was mich beschäftigte.....ach, so, ja,...Nero....
Ah, Deandra, warum verbirgst Du Dich im hinteren Teil des Raumes. Hat Samira etwa eine ungewollte Variante an Deiner Frisur vorgenommen?
Da Frauen im Bezug auf ihre Haartracht stets empfindlich zu reagieren pflegten, kniff ich ihr ein Auge herüber, um so die Lage zu "beruhigen".
Ich wollte nicht auf meine Abwesenheit und den Verlust meines eigenen Fleisch und Blutes eingehen. Mich interessierte das Leben und die Zukunft.
Deandra, wer führt die Geschäfte in Mantua? Wie steht es mit der Rolle und dem Ansehen der Familie? Wie ist die wirtschaftliche Situation? Was hast sich sonst während meiner Abwesenheit zugetragen, was von Wichtigkeit wäre?
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Huch, ich war also doch nicht unbemerkt an ihm vorbeigekommen, um meine Verspätung zu vertuschen. Eine leichte Röte stieg in mein Gesicht. Als dann noch die Forzelei wegen meiner Frisur kam, schaute ich mit einem Blick, der von gespielter Grimmigkeit, Verlegenheit und diversen Rachegelüsten nur so triefte, zu ihm.
Naja, lange konnte ich diese Maske nicht aufrechterhalten und so lachte ich lautlos los.„Bei den Göttern, willst du viel wissen!“, seufzte ich ergeben. „Über Mantuas Verwaltung, bzw. was dort passiert, kann dir sicher Corvinus berichten. Ich bleibe mal bei den familiären Begebenheiten und dem, was jeder Einwohner über die kürzlich angesetzten Kandidaturen so mitbekommen konnte.“
So als würden meine Ausführungen Stunden dauern, rutschte ich mich in dem Korbsessel bequem zurecht, schlug ein Bein galant über das andere und richtete die Tunika über meinen Knien. Mit einem Lächeln blickte ich schließlich zu ihm und begann ...
„Corvi hat zum Duumvir kandidiert. Ich selbst habe Albinius, unseren Klienten darauf aufmerksam gemacht, dass Mantua zwei Duumviri haben darf und er – sofern er es wünscht – ebenfalls kandidieren solle, aber er hat es nicht getan. Die Gründe sind mir unbekannt. Für die Curia hat er – wie dein Bruder, mein Vater – zu spät kandidiert und dieser engstirnige Comes hat den dritten Platz jetzt unbesetzt gelassen.“
Eine von Ärger zeugende Falte erschien zwischen meinen Brauen. Ich mochte diesen Callidus nicht, mochte ihn noch nie, denn Vaters Berichten zufolge war er nicht nur ein Liberaler, er musste offenbar keine Ahnung von Menschenführung haben. Die Ärgernisse in der Curie häuften sich.
Bevor ich auf seine anderen Fragen einging, ließ ich ihm die Möglichkeit einer Antwort.
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Der glockenhelle Klang ihrer Lache ließ mich schmunzeln. Und aufmerksam hörte ich mir die Worte an. Corvi nannte sie ihn. Als wäre er noch ein kleiner Junge.
Corvi...nus ist zu einem Mann gereift. Er wird das Amt sicher gut bekleiden. Er hatte einen weisen Lehrer
Doch warum sträubte sich Albinus? Das würde mich schon interessieren?Ärgerlich war es, das die Zeiten nicht eingehalten wurden? Kopfschüttelnd saß ich da.
Und wie ist die Stimmung im Lande? Hat sich die Zahl unserer Klienten vergrößert? Wächst unser Einfluss?
Ich hoffte sehr, weitere Mitglieder der Familie zu sehen.
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Aja, ich verstand die Anspielung auf meinen Bruder bzw. wie ich ihn liebevoll nannte. Ich lächelte, hob die Brauen und zuckte bedauernd mit der Schulter. Ich würde ihn - zumindest im Familienkreis - auch weiterhin so nennen, denn schließlich blieb er stets mein kleiner Bruder ... je älter er auch wurde.
„Ja, ich finde es auch sehr schade, dass Albinus nicht kandidiert hat. Magst du vielleicht einmal mit ihm sprechen? Vielleicht ließe sich im Nachhinein noch etwas machen, du bist doch von allen am besten mit diesem unsympathischen Aelier klargekommen. Würde er weiterhin Magistratus sein wollen, was aber aus meiner Sicht unklug wäre, könnte Corvi ihn ernennen, denn dazu braucht er nicht die Zustimmung des Comes. Ach, Onkel, wenn doch du Comes wärst und Italia einen konservativeren Anstrich geben würdest ...“
Ein Seufzen erklang, aber ich lenkte mich schnell mit der Beantwortung auf seine nächste Frage ab.
„Die Stimmung im Lande könnte nach meinem Geschmack deutlich mehr gen Traditionen tendieren, wenn du mich fragst. Ansonsten ... Ja, ich gehe in der Annahme, dass unser Einfluss wächst. Zumindest habe ich keine negativen Anzeichen bemerkt. Weißt du schon, dass dein Bruder Pertinax in Rom eingetroffen ist?“ -
Oja, um den lieben Albinus müsste ich....Waaaas?
Ich zuckte merklich zusammen. Was musste ich da hören? ich sprang auf und ging auf meine Nichte zu. Dann beugte ich mich vor, so dass ich ihr nah war, sehr nah. Und tief blickte ich ihr in die Augen.
Pertinax ist da? Und das erfahre ich nur so am Rande, so als wenn gerade ein Sack voll Oliven geliefert worden wäre?
Oliven - seit dem Conventus, der leider ohne Ergebnis blieb, aß ich keine mehr. Und ich wusste auch, weshalb. Dieser Geschmack ist einfach widerlich. Pertinax ist da. jahrelang machte er Griechenland unsicher. Ebenso wie ich. Ha, oja, das gefiel mir gut. Pertinax......
Nun gut, ich hoffe sehr, er wird in Kürze in Mantua eintreffen?!
Ich begab mich erneut auf meinen Platz und lächelte leicht geschmeichelt, um so das Thema zu wechseln.
Comes, ja,ja, auch ich hatte schon so meine Gedanken. Doch muss ich offen gestehen. Der Aelius, auch ich mochte ihn zuerst nicht. Doch nun ist er mir ein lieber Kollege und aufrechter mann geworden. Deine Meinung teile ich nicht. Zorn klingt in Deiner Stimme. Und selbst der Annaeus Metellus, wie ich erfuhr in der Curia, der ist ein guter Freund des Aelius. Also lass uns nicht mehr darüber reden.Einen Frage schien mir noch nicht ausreichend beantwortet zu sein.
Gibt es noch immer Stimmungen gegen die Aurelia? geschürt vom Pöbel? Oder hat es nun alles gesunde Bahnen eingenommen?Wo ist eigentlich der Corvinus?
Sim-Off: Was denn nu wieder? Ich bin im EXILUM?????? Und kann posten????? Führt Bacchus hier ein böses Spiel? Huscht ein Satyr durch die imaginäre und virtuelle Welt und sorgt für Irrungen und Wirrungen????? Also, wenn möglich, dann würde ich das Etikett EXILIUM gerne gegen ein anderes tauschen. Da es so scheinbar einfach geht, vielleicht gibt es ja noch das Caesar-Etikett?!
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„Ne, ne, ne!!! Du kannst doch nicht ernsthaft einen LIBERALEN …. den Begriff spare ich mir jetzt … einen lieben Kollegen nennen!!“
Als hätte mich eine Wespe gestochen fuhr ich hoch und starrte meinen Onkel entsetzt an.
„Der befürwortet Frauen in Ämtern und kritisiert meinen Vater, wenn er dagegen auftritt!“
Vorn übergebeugt hoffte, nein, glaubte ich, mich verhört zu haben. Irgendwie war mir die Themaik "Pertinax" grade komplett entfallen ...
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Ich schüttelte leicht den Kopf.
So funktioniert Politik nicht. Es gibt nicht nur ein Schwarz und Weiß. was einer sagt und was er dann tut, das ist stets zweierlei. Wie viele Freunde sagen, das sie alles für Dich tun, doch dann sind sie nicht da. Und soll doch jemand mit dem Gladius rasseln, solange er dann doch ein Freund ist. Es ist stets entscheidend, auf welcher Bühne man sich gerade befindet. Doch wenn Du wünscht, so will ich dieses gerne mit Aelius bereden.
Mit einem warmen Blick streifte ich ihre Augen, um dann wieder bei Pertinax zu sein. Zumindestens gedanklich.
Sim-Off: An die SL: Hmmmmm, wennn ich mir vielleicht ein Etikett wünschen dürfte??? Ich hätte diverse Ideen
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Hörte ich da richtig? War das nicht mein Onkel? Ich ließ alles stehen und liegen, erhob mich vom Stuhl in meinem Arbeitszimmer und lief der Geräuschquelle entgegen. Und als ich den Kopf zur Tür hereinsteckte, konnte ich meine Freude nicht mehr verbergen.
"Habe ich da eben meinen Namen gehört?"
Statt auf Cicero zuzustürmen, wie ich es früher getan hätte, ging ich in gemäßigtem Schritt zu ihm und umarmte ihn."Du hast viel verpasst, Onkel", sagte ich, als ich ihn wieder losließ. Freudig sah ich ihn an.
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Zitat
Original von Marcus Aurelius Corvinus
Hörte ich da richtig? War das nicht mein Onkel? Ich ließ alles stehen und liegen, erhob mich vom Stuhl in meinem Arbeitszimmer und lief der Geräuschquelle entgegen. Und als ich den Kopf zur Tür hereinsteckte, konnte ich meine Freude nicht mehr verbergen."Habe ich da eben meinen Namen gehört?"
Statt auf Cicero zuzustürmen, wie ich es früher getan hätte, ging ich in gemäßigtem Schritt zu ihm und umarmte ihn."Du hast viel verpasst, Onkel", sagte ich, als ich ihn wieder losließ. Freudig sah ich ihn an.
Ha, mein Neffe. Ich klopfte ihm fest auf den Rücken.
Corvi....nus!
Mein Blick wandte sich dabei schelmisch an meine Nichte. Dann schaute ich Corvi...nus tief in die Augen und nickte.
Alles ist gut. ich hörte von Deiner Wahl......Gut so!
Über Albinus müssen wir noch reden. Und über so viele andere Dinge. Wie geht es Mantua? -
Ich grinste breit. Corvi....nus. Er tat es fast Deandra gleich, um dann doch den stattlicheren Namen auszusprechen.
"Falls du sein Versäumnis bei der Wahl meinst: Ich habe den comes bereits davon unterrichtet, dass er nicht zugegen war, als der Termin auslief. Derzeit prüft er, ob man ihn nachträglich ernennen kann. Sollte das nicht funktionieren, wird er mein magistratus werden, denn ich weiß seine Qualitäten durchaus zu schätzen."Ich hielt inne und warf Deandra einen Blick zu, wandte mich dann jedoch wieder an Cicero.
"Was war eigentlich, damals, als du so plötzlich fort gingst?" -
Ein kurzer, schmerzhafter Ruck fuhr durch meinen Körper. Diese Frage hatte ich eihgentlich nicht hören wollen, war sie doch wohl klar.
Du weißt wohl von dem fleischlichen Verlust, den ich zu verkraften hatte?Mein Blick wanderte zu meiner Nichte. hatte sie nichts von meiner Tochter erzählt? Solange ich in Rom war, da konnte, durfte ich sie nicht so nennen. Nun, da sie im Elysium verweilt und auf mich wartet, da nenne ich sie so, wie es sich gehört. ich biss mir auf die Zunge und erkannte, wie dumm ich die langen Jahre war. Meine Tochter, meine Tochter...Ich hätte es herausschreien mögen. Und der Freitod schien mir gerecht und angemessen. Doch auch da irrte ich, denn das Leben ist der größte Tribut an die Götter, denn es ist ihr Wille. Also bin ich noch immer.
Dann zwinkerte ich meinem Neffen zu.
Ich hoffe sehr, die Pergamente, die in meinem Officium waren, die hast Du gesichert? Vor allem die Schrift des Homer? Oder liegen sie bei den Pflanzenresten neben dem Hause. Dort, wo alles landet, was nicht benötigt wird? -
Irritiert sah ich zu Deandra, dann zurück zu Cicero.
"Ich....nein, Onkel. Aber...wenn du nicht darüber reden möchtest, akzeptiere ich das. Es ist dein gutes Recht."Ich wusste nicht, was gewesen war. Und ich wusste auch nicht, wie ich mich nun verhalten sollte, also ging ich ganz bewusst sofort auf den Themenwechsel ein und tat so, als müsse ich lang überlegen.
"Hmm....wart mal.... Ich glaube..."
Ich setzte ein betrübtes Gesicht auf, grinste dann aber breit.
"Sie befinden sich in deinem Zimmer. Ich habe sie dorthin bringen lassen." -
Guter Junge.
Erleichtert atmete ich auf, auch, da es mir scheinbar gelang, nicht über den Tod meiner Tochter reden zu müssen, der noch immer schmerzte.
Der Homer, der sich unter den Pergamenten befindet, ist ein kleines Vermögen wert. Doch sage mir, Neffe, was planst Du so in Mantua? Auch wenn ich nur noch einfacher Civis bin, so regt sich Neugierde in mir.
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„Also ich urteile nicht danach, was einer sagt, sondern wie er entscheidet, wie er sich verhält und in diesem Punkt ist dieser Callidus bereits mehrfach durchgefallen, wenn ich dem, was mein Vater sagt, Glauben schenken kann und, Onkel Cicero, ich habe keinen Grund an meines Vaters Worten zu zweifeln.“
Meine Meinung stand fest und war unumstößlich. Wenn ich wollte, konnte ich ganz schön dickköpfig sein. Mein Onkel kannte das ja schon und weil er oft großzügig darüber hinwegsah, leistete ich mir bei ihm mitunter noch mehr Sturheit als anderswo.
Dann aber betrat Corvi den Raum und lenkte mich vollends ab. Selbst das Thema „Pertinax“, trat in den Hintergrund, denn ich wollte die beiden in ihrem Gespräch nicht unterbrechen. Ich nahm also wieder Platz und folgte der Unterredung. Als mich mein Bruder ratlos anblickte, zuckte ich hilflos mit der Schulter. Ich wusste, was Onkel Cicero so sehr getroffen hatte, aber ich konnte Corvi unmöglich vor seinen Ohren darüber aufklären.
Von was für Pergamenten wohl die Rede war? Neugierig schaute ich von einem zum anderen.
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Meine Nichte war halt meine Nichte. Ich war ja froh, das sie in der Öffentlichkeit meine Autorität nicht in Frage stellte. Doch im familiären Kreise, da war sie doch recht ungestüm
Gespannt schaute ich zu meinem Neffen, denn die neuigkeiten waren schon von Interesse für mich. Nur in einem nebensatz, da Corvinus noch schwieg, wandte ich mich an Deandra.
Es ist gut möglich, das ich mich für ein neues Amt zur Verfügung stellen werde. Schauen wir einmal.
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"Nun, im Wesentlichen werde ich die angebrochenen Dinge zu Ende führen. Die vigiles weiter aufbauen, den Stadtpark planen, das theatrum einweihen... Mir fallen sicher noch einige andere Dinge ein. Ich bin mir zudem sicher, dass ich mich auf Albinus' Hilfe und Ideen verlassen kann, sollten sie mir selbst ausgehen. Ob nun als duumvir oder magistratus, das spielt keine Rolle."
Ich schmunzelte und sah dann lächelnd zu Deandra.
"Ich habe leider noch keine Erfahrungen gemacht in dieser Hinsicht, Deandra. Bisher kam mir der Aelier als kompetenter Kopf der curia vor. Wir werden sehen, wie sich das weiterhin entwickelt. Ich möchte da ungern voreingenommen hineingehen, sondern mich selbst informieren." -
Ich verkniff mir ein Schmunzeln, als mein Neffe meiner Nichte sagte, was auch ich in etwa dachte. Dezent knuffte ich ihm in die Seite.
Dann hätte ich ja bedenkenlos noch weiter, ähm, Urlaub machen können. Sorge mir nur schön recht dafür, Corvi...nus, das Mantua nicht den Rang abgelaufen bekommt. Ostia und Misenum, das mögen ja schöne Städtchen sein. Doch sind wir hier die Stadt, die nach Rom genannt zu werden verdient.
Dann flüsterte ich ihm noch etwas zu, scheinbar sehr bedacht, das es unter uns Männern bleiben sollte, da es ja Politik war. Und, oja, ich gestehe es, ich grinste wohl breit dabei.
Corvinus, einen Plan habe ich noch nicht in die Tat umsetzen können, vieleicht aber gefällt ja Dir der Gedanke. Misenum versucht, mit Villen und Grundstücken zu trumpfen....tue doch folgendes:Pssss,psssssssspsssssss
Sim-Off: PN
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Ich grinste breit. Das war typisch Onkel Cicero, wie er das sagte und was er da sagte. Kurz danach verkniff ich mir das Grinsen und nickte bedächtig.
"Aber ja, Titus", sprach ich feierlich.Schließlich flüsterte Cicero mir etwas zul. Meine Augen verengten sich angestrengt, wurden mit einem Mal größer und sahen meinen Onkel dann verblüfft zu.
"Aber das...." begann ich und schwieg dann nachdenklich. Hierzu brauchte es jemanden, der nicht nur dreist und forsch war, sondern zudem noch viel Fingerspitzengefühl besaß. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich an diese Aufgabe heranwagen sollte. Grübelnd sah ich vor mich hin.
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