Sklavenunterkünfte

  • Verres registrierte, wie sie ihn genau beobachtete, an seinen Lippen mit ihrem Blick hängen blieb und dann weiter schaute.
    Und er musste grinsen als die schöne Ibererien ihre neckischen Worte sprach. Und auch musterte sie nun eindringlich, wobei er jetzt schon anerkennend eine Augenbraue nach oben zog.
    "Nein, auf dem Täfelchen stand: Smarter, gutaussehender und musulöser Sklave, im Kämpfen und Küssen sehr bewandert, sucht freundliche, liebevolle Herrin zum nächtlich gemeinsamen ... baden!!" :D
    Verres grinste breit. Und dann zwinkerte er Carmen belustigt zu. Nein, er empfand ihre Neckerei nicht schlimm, im Gegenteil, er fand es richtig nett, denn es zeigte, dass sie Selbstbewußtsein hatte und sich traute, so etwas zu tun. Das gefiel ihm außerordentlich.
    Und als Carmen dann kurz hinter dem Vorhang verschwand, blieb er neben seinem Lager stehen und wartet ungeduldig. Was wollte sie holen?
    Als sie schliesslich wieder zurückkam, hatte sie ein paar Leinenstreifen in der Hand. Was sie damit wollte, wußte er nicht, aber für einen kurzen Augenblick dachte er geniesserisch in seiner grenzenlosen Phantasie daran, wie sie ihm damit den Rücken abschrubbte. Träum weiter, Verres, sagte er sich und grinste in sich hinein, während er Carmen dann folgte und ihren Worten bezüglich ihrer Fähigkeiten lauschte. Gerade wollte er etwas erwidern, als sie sich plötzlich, als sie an der Tür des Raumes angekommen war, sich plötzlich umdrehte und ihn anblickte und das mit dem nächtlichen Bad erwähnte. Das sie mit kommen wollte, fand er äusserst amüsant und auch mutig. Es gefiel ihm, dass er hier eines jener Exemplare vor sich hatte, die ähnlich abenteuerlustig und mutig waren wie er.
    "Nun, das freut mich. Alleine macht es nur halb so viel Spass!!" Er zwinkerte ihr fröhlich zu.
    Natürlich hatte er es ernst gemeint. Überhaupt fand er es ungerecht, dass sie das Becken sauber machen dürften, es aber bei dieser glutheissen Hitze nicht einmal selber benutzen durften.

  • „Ja und allein dafür bestraft zu werden, macht auch nur halb so viel Spaß.“ Erwiderte Carmen trocken und schüttelte belustigt den Kopf. Entweder hatte Verres wirklich seinen Verstand verloren oder er liebte das Abenteuer. Carmen blickte ihm noch einmal in die Augen und lachte auf. Letzteres traf auf diesen Mann ganz sicher zu! „Na komm du Prachtexemplar von einem Mann. Bevor du dir eine freundliche und liebevolle Herrin suchen kannst, auch wenn ich nicht weiß wo du so eine Frau finden willst, musst du dich erst einmal waschen. So nimmt dich garantiert keine. Und in dem Zustand gehe ich auch nicht mit dir... baden.“ Sagte sie und hatte dabei erneut den neckenden Ton in ihre Stimme einfließen lassen. Nun öffnete Carmen die Tür und trat hinaus.


    [weiter: im Waschraum der Sklaven]

  • "Die Kunst eben ist, sich nicht erwischen zu lassen und darin liegt auch das Abenteuer und der Reiz ..."
    Verres grinste und folgte dann dieser faszinierenden Frau, welche erm ohne sich dessen nun schon bewusst zu sein, in sein Herz geschlossen hatte. Es war einfach passiert. Er konnte und wollte sich auch nicht dagegen wehren. Er mochte Carmen vom ersten Augenblick an. Und so folgte er ihr schliesslich in den Waschraum der Sklaven, ohne weiter nachzudenken.

  • Da ich mich ja bei allen im Haus vorstellen oder zumindest wieder zeigen wollte, durfte natürlich auch das hier nicht fehlen.


    Ich wusste zwar nicht ob überhaupt einer der Sklaven des Hauses um diese Tageszeit in der Unterkunft war, doch ließ meine gute Erziehung es nicht zu es nicht zumindest zu versuchen.


    So klopfte ich an der Türe.

  • Es kam, wie es kommen musste: Seia lag auf ihrem ungemütlichen Sklavenlager und konnte nicht schlafen, obwohl es ihr sicherlich gut getan hätte. Aber nein, Geister spukten ihr durch den Kopf und hinderten sie daran auch nur ein Auge zuzutun. Naja, dafür war die Tageszeit ja eigentlich auch nicht ganz so üblch.


    Sie hatte sich in ihrer Not ein Spiel ausgedacht. Natürlich nicht hier und nicht jetzt. Sie hatte es schon bei ihrem alten Herrn zum Zeitvertreib gespielt. Regeln gab es eigentlich keine, aber wer brauchte schon Regeln, wenn er keinen anderen Gegner außer sich selbst hatte???
    Ziel war es schlicht und ergreifend einen Käfer so weit wie möglich oder so hoch wie möglich mit den Fingern zu schnipsen. (Ein tolles Spiel, probiert das mal! :D)
    Seia spielte gerade die Variante mit dem möglichst hoch schnipsen. Der sechste Käfer flog im hohen Bogen und klatschte dann etwa auf Mannshöhe gegen die Wand, an der er herunterrutschte und benommen auf dem Boden aufkam. Seia hatte kein Mitleid mit ihm.


    Genau da klopfte es. Ja, richtig gehört: Es klopfte. Seia stütze sich auf ihre Ellenbogen und zog eine Augenbraue nach oben, während sie die Tür ansah. Es klopfte! Wann bitte hatte sie es zuletzt gesehen, dass irgendwer an die Tür zur Sklavenunterkunft geklopft hatte?
    "Ööööh.... es ist offen?" hörte man ihre Stimme fragen. Himmel, das sind vielleicht Sitten in diesem Haus. Da muss man sich glatt erstmal dran gewöhnen! Wer da wohl geklopft hatte?

  • Ich stoß die Tür auf.
    Himmel, was war nur aus Fabricianus und meinem Geheimversteck geworden? :D
    Ich sah mich um, ein Vorhang teilte das Zimmer, sicher bewohnten die eine Hälfe die Männer und die andere die Frauen.


    Ich suchte nach der Stimme und ließ den Blich durch den etwas dunklen Raum schweifen.
    Eine junge Sklavin, saß aufrecht auf ihrem Lager. Sie hatte braunes Haar, das ihr in Kaskaden über die Schulter fiel und wunderschöne Augen. Ich grinste etwas schief.

    Salve, bist du Seia?


    fragte ich und kam ein Stück näher.
    Allzu gemütlich war es hier drinnen aber nicht.


    Das Licht viel durch die feinen Gitter etwas in ihr Gesicht, ein makelloses Gesicht.

  • Es trat doch tatsächlich jemand ein. Zuerst erkannte sie im Zwielicht nicht viel von ihm, außer dass die männliche Gestalt hochgewachsen war und scheinbar langes Haar trug. Ein anderer Sklave? Seia strengte ihre Augen ein wenig mehr an und erkannte an der Kleidung, dass es sich um keinen Sklaven handeln konnte. Der Mann vor ihr war stattlich und hatte ein wunderschönes Gesicht, das sie etwas an das von Fabricianus erinnerte.
    Und er kannte ihren Namen?! Irgendetwas kam ihr faul vor an der Sache und trotzdem schickte sie sich an, den anderen anzulächeln und ihn neugierig und unverhalten zu mustern.


    "Wer möchte das denn wissen?"

  • Soso, Fabricianus hatte schon nicht unrecht gehabt, sie war nicht eine von diesen reumütigen, winselnden Sklaven ohne Stolz.


    Ich setzte ein zutiefst peinlich berührtes Gesicht auf und deutete eine Verbeugung an.


    Oh, verzeih, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe, fremde Lady.
    Wo sind meine Manieren?


    Mein Name ist Caecilius Macro, Bruder von Fabricianus.
    Dürfte ich nun vielleicht erfahren, ob es sich bei dieser Schönheit vor mir um meines Bruders Sklavin Seia handelt? Natürlich nur, wenn es keine Umstände macht.

  • Na! Endlich benimmt sich mir gegenüber mal jemand so, wie es sich gebührt! triumphierte Seia innerlich und schenkte dem Fremden, der sich als Fabricianus Bruder vorgestellt hatte, ein amüsiertes Schmunzeln. Jetzt musterte sie ihn noch einmal eingehend. Hm. Sie beiden hatten wirklich einige Merkmale, in denen sie sich glichen. Wie bei Fabricianus fesselten sie seine Augen und die Art, mit der er ihr entgegen trat.


    "Soso. Du schmeichelst mir, Bruder des Fabricianus. Und da du so gewinnend fragtest... Ja, ich bin die Sklavin Seia."


    Macro. Was für ein kraftvoller Name. Man könnte meinen, er passt ganz gut.


    "Hast du dich verirrt?", fragte sie und sah kurz an ihm vorbei zur Tür der Sklavenkammer, grinste hinterher ein wenig schief.

  • Ich bemerkte wie sie mich musterte, bestimmt fragte sie sich wie Fabricianus so einen
    gutaussehenden Bruder haben konnte. :D
    Es sah wie ein Ölgemälde aus, wie si dort saß, von einem einzelnen Sonnenstrahl in Szene gesetzt.


    Ich werde hier einziehen und dehalb stelle ich mich allen Bewohnern der Casa vor, Seia.

  • Nana. Eher fragte sie sich, wer die Mutter dieser hübschen Söhne war und wie sie es hatte aushalten können, als die beiden herangereift waren. Oder gab es gar noch mehr von dieser Sorte? Seia sah sich schon umringt von ihnen.... Was für eine schweißtreibende Vorstellung!


    "Oh" erwiderte sie überrascht. Er ist also neu hier. Dann sollte ich mich wohl anstrengen und einen ganz besonders guten Eindruck bei ihm hinterlassen. So stand sie in einer fließenden Bewegung auf und ging ein bisschen näher zu ihm und musste zu ihm aufsehen. Himmel, von hier aus sah er noch einmal besser aus. Das dunkle Licht... die dunklen Augen.... lecker.


    "Dann freut es mich, deine Bekanntschaft zu machen, Herr. Ich stehe dir jederzeit zur Verfügung, du brauchst mich nur rufen und ich werde dir deinen Wunsch erfüllen." Das sagte sie, nicht ohne ihn auch vielsagend anzusehen und überaus mutig oder eher gesagt neugierig mit zwei Fingern der rechten Hand über sein Kinn zu streichen.

  • Ich hatte es doch gewusst, Fabricianus hatte einen überaus guten Geschmack was Frauen anging.
    Sie war wunderschön, trotz, dass sie eine Sklavin war irgendwie... unnahbar.


    Das ist gut zu wissen flüsterte ich, gab mich ihrer so geringen Berührung hin und schaute ihr in die rehbraunen Augen. Einige Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen verharten wir so.


    Du... ich räuperte mich kurz. Du hast einen Käfer im Haar.
    Ich streckte meine Hand aus und strich mit Daumen und Zeigefinger durch ihre dunklen Haare um das kleine Insekt herauszunehmen.
    Als ich es zwischen den Fingern hielt, betrachtete ich es nicht weiter sondern schnippte es weg.


    Ich musste ein bisschen grinsen, die Augen immer noch liebevoll auf ihren ruhend.

  • Er gefällt mit. Und der Umstand, dass er mir gefällt und sein Bruder auch, gefällt mir auch. Nicht zuletzt gefällt es mir dadurch immer besser hier. Hmmm, diese Stimme. Dieses Flüstern. Dieser Blick. Diese weiche und doch stoppelige Haut.


    Da schielte er plötzlich an ihren Augen vorbei, räusperte sich und gab die Schuld daran einem Käfer. Seia schmunzelte und ließ ihn den Käfer entfernen. Wohl ein Fan ihres kleinen Spielchens, der jetzt allerdings nur störte.
    Dann grinste er und Seia musste seinen Mund ansehen. Wie die Lippen sich verzogen und sich kleine Fältchen in den Mundwinkeln bildeten. Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ ihre Finger, die in Zeitlupe über sein Kinn und über den Kieferknochen gefahren war, ganz zaghaft über seine Unterlippe streichen. Sie wollte einfach nur wissen, wie sie sich anfühlte.


    "Kann ich denn gerade etwas für dich tun?" fragte sie und vermied es zu ihm aufzublicken, sondern beobachtete ihre Finger bei ihrem neckischen Spiel. Sie war gespannt, was er jetzt tun würde.

  • Ich genoss, ihre Finger auf meiner Haut noch einen Augenblick, dann nahm ich ihre Hand in meine und küsste sie (die Hand), weiter den Blick auf sie gerichtet.
    Ich lehnte mich an die Wand und zog sie näher zu mir. Meine Stimme war immer noch recht leise, als ich sie wieder erhob.


    Ich möchte etwas mehr über dich erfahren, dich besser kennenlernen.
    Wie alt bist du und wie lange schon in Gefangenschaft? Wo warst du vorher und wofür interessierst du dich?


    Ich schaute verlegen zu Boden, bevor ich sie wieder ansah.
    Ich will dich nicht ausfragen und wenn du eine Frage nicht beantworten willst, verstehe ich das.
    Ich möchte nur wissen, was sich hinter diesen schönen Augen abspielt und nichts tun, was du nicht auch willst.


    Ich lächelte sie an, immer noch ihre Hand haltend.

  • So liebevoll war selten jemand mit ihr umgegangen und so sah sie ihm zu, wie er ihre Hand küsste und ließ es zu, dass er sie näher zu sich zog. Seine Worte sorgten dafür, dass sie sich ein wenig in ihr Spiel verstrickt vorkam, sich dabei aber gar nicht mal unwohl fühlte. Im Gegenteil. Seine Berührungen waren viel angenehmer als die ihres alten Herrn.


    "Ich wurde in die Gefangenschaft geboren." begann sie leise und ließ ihre Augen über sein Gesicht fahren, sich die Einzelheiten einprägend. "Die Jahre habe ich nicht gezählt, aber das ist bei uns Sklaven ja auch nicht von großer Wichtigkeit. In diesem Hause diene ich erst seit ein paar Tagen. Und es wird immer besser." Sie lächelte und sah kurz zu ihrer Hand, die von seiner gefangen war. "Häufig frage ich mich wie es ist, das tun zu können, was ich gerade möchte. Aber dann versuche ich meine Arbeit zu machen und mich mit jemandem zu unterhalten, der frei ist. Ich bitte ihn dann mir zu erzählen, wie sein Tag war und wo er überall gewesen ist - oder was ihm die größte Angst bereitet."


    Ob er so sensibel und rücksichtsvoll war, wie er sich gerade gab? Oder wollte er ihr Honig um den Mund schmieren, damit sie ihm auch wirklich jeden Wunsch gerne erfüllte?
    Sie entschied, dass es ihr für den Moment egal war, ob er etwas und was er vielleicht beabsichtigte. Sie fand ihn interessant und wurde immer und immer mehr neugierig auf ihn.
    Also lächelte sie ihn liebevoll an und sah ihm in die Augen, die sie ehrlich und sanft ansahen.


    "Du darfst mir gerne Fragen stellen. Auch wenn ich keine Sklavin bin, würde ich sie dir wahrscheinlich gerne beantworten."

  • Ich streichelte ein bisschen ihre Hand.


    Wenn du es möchtest...Ich werde mich immer gern mit dir unterhalten, du kannst dann einfach zu mir kommen.


    Wie selbstverliebt konnte man sein, wirklich zu denken, einen für anderen interessanten Tagesablauf zu haben? Vielleicht würde es sie auch nur schmerzen, wenn ich von dem erzählen würde, was ich erlebte oder noch schlimmer, sie würde merken, was für ein Halunke ich wirklich war. Ich grinste.


    Sie war so wunderschön.

  • Seia sah einen Moment zu ihm auf, lächelte dann und sah wieder auf seinen Mund. Der hatte es ihr angetan. Solche Lippen hatte sie bei einem Mann noch nicht gesehen. Zu gern würde sie einmal testen.....
    Mit klopfendem Herzen wagte die Sklavin es sich an den Caecilier zu lehnen, der ihre Hand noch immer hielt und sie verwegen angrinste. Sie ahnte, dass er nicht der war, als der er gerade hier bei ihr stand. Oder sie verstand genau, was für einer er war, eben weil er jetzt bei ihr stand.


    Wie auch immer, sie spürte seine Muskeln und wollte sich und ihm diesen Spaß gönnen, als sie ihn wieder ansah, ihre Hand aus seiner löste und sie auf seine Brust legte, wo sie mir nichts dir nichts am Stoff seiner Tunika rumnestelte.


    "Und was würdest du mir erzählen, wenn ich dich genau jetzt fragen würde, wie dein Tag war?"

  • Ich schien ihr doch tatsächlich zu gefallen. Ohne, dass ich ihr jede Aufforderung oder Andeutung gegeben hatte, lehnte sie sich an mich, spürte ich ihren markellosen Körper auf meinem.
    Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und strich mit ihnen weiter hoch, bis zu ihren Schultern.


    Was ich ihr erzählen würde, wollte sie wissen.


    Hmm, vermutlich, dass ich heute einen sehr schönen Tag hinter mir habe, weil ich wieder zuhause bin und dich kennenlernen durfte und...
    Ich strich mit meinen Fingern über ihren Rücken.
    Das ich auf ein noch besseres Ende des Tages hoffe, sodass er vollkommen ist und ich ihn so schnell nicht vergessen werde. Ich sah sie durchdringend an.

  • Na also. Bekam sie doch noch etwas besseres zu tun, als Käfer an die Wand zu schnipsen. Dass sie den Männern gefiel, war ihr ja nichts neues. Sein Blick und die Berührungen seiner Hände ließen ihr einen wohligen Schauer über den Rücken rieseln und verrngerte den Abstand zwischen ihnen, dass der Stoff eigentlich verbrennen müsste.


    "Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich weiß, was du meinst..." sagte sie. Natürlich wusste sie es. Sie wollte ihn necken, sie wollte ihn ein wenig reizen und sah ihn dementsprechend herausfordernd an.


    Dabei strichen ihre Finger selbstsicher zum Saum seiner Tunika und dort über die warme Haut. Wie es aussah, würde sie davon gleich noch viel mehr zu sehen und zu verwöhnen dürfen.

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