• Plautius kam zum Tempel des Vesta und übergab seinen letzten Willen einer Priesterin, welche wohl nur zu diesem Zweck vor den Stufen des Tempels auf die Leute wartete. Sicher war sicher. Man konnte ja nie wissen, wo und wann es einen erwischte und in diesem Fall, wollte er Medeia versorgt wissen.



    Sim-Off:

    folgt per PN. An Flavia Agrippina oder eine Gruppen-ID?

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Abgespannt erreichte Antoninus den Tempel der Vestalinnen. Er rieb sich kurz an den Schläfen und betrat schließlich den heiligen Ort. Nachdem er sich umsah, sprach er eine Priesterin an, die in der Nähe stand.


    "Salve! Mein Name ist Titus Prudentius Antoninus. Ich bin der Vetter des kürzlich verstorbenen Consuls Gaius Prudentius Commodus. Sein Sohn, Balbus, bat mich das Testament zu holen. Kannst Du mir weiterhelfen?"

  • Schließlich sah die Priesterin auf und entschuldigte sich. Anschließend ging sie ins Innere des Tempels und kam kurz darauf mit dem Testament zurück. Sie drückte ihr Beileid aus und übergab Antoninus das Schriftstück. Er bedankte sich und machte sich auf den Weg zurück in die Casa.

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