Gästezimmer 2- Publius Sergius Epulo

  • Ich musste mir das Lachen ziemlich doll verkneifen, es sah einfach köstlich aus wie die Traube auf ihre Stirn fiel.


    "Ich zeige es dir, komm doch bitte etwas näher."


    Mein Kopf ging zu ihrem.
    "Schau und mach mir die Bewegung nach:"


    Ich nahm eine weitere Traube und warf sie in die Höh, ihr Kopf berührt dabei meinen und schwups sie war in meinen Mund. Dann bemerkte ich wie ihr Haar mein Kopf streifte und es riecht dabei wunderbar. Dann drehte ich mein Gesicht zu ihren, nur 10 cm trennten uns, ihre Lippen sind voll und einladend. Nun würde ich sie küssen wollen, nur traute ich mich noch nicht recht.

  • Sie blickte tief in seine Augen.
    Das mit der Traube interessierte sie gar nicht mehr.
    Langsam hob sie ihre Hand und streifte mit ihren Fingerspitzen über seine Wange zu seinem Hals und an seinem Oberkörper hinab.
    Dann nahm sie eine weitere Traube und steckte sich diese zwischen die Zähne.
    Auffordernd sah sie ihn an in der Hoffnung er würde sich eine Hälfte der Traube schnappen.

  • Nun war es soweit ihre Finger berührten mein Körper, ich werde morgen den Götter nicht nur ein Opfer sondern ein ganzen Opfermahl zubereiten. Ich genoss von ihr berührt zu werden, mein Herz schlug lauter und ich musste leicht schnaufen. Mein Körper fing leicht an zu zittern...
    "oh...."


    Als sie die Traube zwischen ihre Zähne nahm, neigte sich mein Kopf weiter nach vorne und ich biss die zweite Hälfte ab, es war die bestschmeckende Weintraube die ich je gegessen hatte. Meine Hand umgriff nun ihr Becken und meine Lippen legten sich leicht auf ihre, ich küsste sie nun zärtlich, dann ein Kuss auf die Unterlippe, danach ein Kuss von 5 Sekunden, mein Mund öffnete sich damit meine Zunge zu ihrer gelangen konnte. Ich hoffte sie würde dies zulassen.

  • Lucia bemerkte sein Zittern und musste unweigerlich grinsen.
    Als er dann seine Lippen auf ihre legte, schloss sie die Augen.
    Beiläufig schluckte sie die andere Hälfte der Traube runter.
    Sanft legte sie ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn sanft an sich.
    Ohne sich von seinen Lippen lösen zu müssen, nahm sie ihm die Obstschüssel aus der Hand und stellte sie direkt neben ihm auf den Tisch.
    Dann ließ sie ihren Oberkörper auf das Bett fallen und zog ihn zärtlich mit.


    Als er dann auf ihr lag spürte sie seine warme... schon fast heiße Zunge an ihren Lippen und bereitwillig öffnete sie den Mund und führte ihm ihre Zunge entgegen.
    Sanft stupste sie mit ihrer Zunge die seine an, das Zungengefecht begann.


    Lucia spürte wie er sich dicht an sie schmiegte und sie streichelte ihm sanft über den Rücken.

  • Er war gewollt sein Bestes zu geben und diese Frau war göttlich in ihrer vollen Pracht, wie sie sich mich heranzog, oh man dass machte mich innerlich wild. Meine Zunge berührte ihre, sie um fuhren sich, stoßen leicht gegeneinander. Unsere Lippen sind leicht feucht und warm, es ist einfach ein herrliches Gefühl, leidenschaftlich geliebt zu werden.


    Meine Hände glitten nun tiefer und umfahren ihren Hals, dabei küsste ich ihre Ohren und knaberte im zwei Sekunden-Takt. Immer weiter bewegte ich mich nach unten und mein Finger fuhren leicht über ihre zarten, leicht harten Knospen. Ich küsste mit meine geschwollenen Lippen ihren Bauch, leicht mit zehn Küssen, dann mit der Zunge leckte ich ihren Bauchnabel und spielte an ihnen herum. Ich genoss die ganze Situation und sie sollte nie mehr enden...

  • Als er mit seinen Fingern schon fast quälend langsam über ihre Knospen streifte, zuckte sie leicht zusammen, wobei kurz ihr gesamter Körper erbebte.


    Ihr Atem wurde schneller und sie blickt zu Epulo herab. Mit einer Hand fährt sie durch seine Haare und vergräbt ihre Hand in ihnen. Mit der anderen Hand streicht sie ihm die herunterfallenden Strähnen aus dem Gesicht, nur um sein Antlitz gänzlich zu sehen.
    Durch den Stoff der Tunika hindurch spürte sie genaustens seine warmen Lippen. Sie genoss dieses Gefühl sehr, dabei vergaß sie, warum sie eigentlich hier war.

  • Sie wusste wie sie mich glücklich machen konnte. Ich bewegte mich wieder nach oben und küsste ihre zarten Lippen, meine rechte Hand streichelte dabei ihr linken Schenkel, dann fuhr ich mit den Finger weiter höher und machte kurz vor dem entschiedene Punkt eine Kehrtwende. Dann gab ich ihr ein leidenschaftlichen Kuss und legte mich neben ihr.


    "War dass jetzt geplant? Oder wurden wir von unseren Gefühlen überwältigt?"


    Ich drehte mein Kopf und blickte ihr dabei tief in die Augen, die zum Ausdruck bringen wollten, dass es nicht nur von kurzer Dauer sein sollte.

  • Sie hatte Glück, dass er vor ihrem entscheidensten Punkt kehrtwende machte. Weiter hätte sie ihn vorerst eh nicht rangelassen. Leider stand sie noch unter dem Grundsatz ihrer Familie.
    Dennoch seuftze sie kurz auf.
    Seine Küsse erwiderte sie genüsslich und leidenschaftlich.


    Ich... weiß auch nicht, warum das grade passiert ist. flüstert sie leise, während sie ihren Kopf zu ihm dreht und in seine Augen sah.

  • Ich wandte mich zu ihr und mein Kopf lang auf ihrer Brust und meine rechte Hand auf ihren Bauch. Dabei schnurrte ich wie eine Katze.


    "Vielleicht hat Venus mit uns ein kleines Spiel gespielt." Was ich natürlich nicht hoffte. "Oder es ist Schicksal dass wir uns beide treffen sollten. Wie auch immer ich fand es war der schönste Moment in meinem kurzen Leben."


    Nun fuhr ich mit den FIngerspitzen über ihren Bauch und streichelte sie zart.

  • Lucia lächelte... sanft strich sie über seine Haare und atmete ruhig.
    Ich fand es auch schön ... ich habe es auch genossen.
    Dann grinste sie breit.
    Du kannst gut küssen...

  • Lächelnd griff sie nach seiner Hand und stand ebenfalls auf.
    Kurz noch hauchte sie einen sanften Kuss auf seine zarten, weichen Lippen.
    Dann ließ sie sich von ihm in den Garten führen.
    Was dort auf sie zukommt wissen nur die Götter.

  • Man hatte Cicinne hier her geschickt und sie wusste nicht warum. Vielleicht sollte sie hier ja sauber machen wozu sie absolut keine Lust hatte, aber sei wurde ja nie gefragt also konnte es ihr auch wiederrum egal sein. Ihr tat der Rücken weh immer noch das Andenken von Curio, aber sie war ihm ja nicht mehr böse und würde es so schnell auch nicht mehr sein. Cicinne kannte den Mann nicht zu dem man sie schickte, vielleicht hatte sie ihn einmal per Zufall hier gesehen aber noch nie mit ihm geredet. Vielleicht konnte sie ihn ja für sich gewinnen und etwas nutzbares draus machen. So klopfte sie an die Tür und wartete auf Einlass.

  • Ich lag gerade im Bett, aber diesmal wollte ich aufstehen. Nachher denken noch alle ich würde die ganze Zeit nur vor mich hinschlafen. Ich hob die Decke, stand auf und legte sie beiseite, gerade wollte ich die Tür öffnen...ups.. da habe ich doch glatt vergessen, dass ich unbekleidet bin *g*, schnell griff ich zum Handtuch und wickelte es um meine Hüfte. Jetzt war ich halbwegs bereit jemand zu empfangen, nur hoffte ich das es sich nicht wieder um ein weibliches Geschlecht handelte, also davon hab ich zur zeit wirklich die Nase gestrichen voll und zum anderen, bin ich frisch verliebt. Ach egal einfach mal öffnen.


    "Tür ist nun offen."

  • Cicinne hatte eigentlich wieder vor gehabr zu gehen da es doch ziemlich lange gedauert hatte bis sich etwas hinter dieser Tür zu tun schien. Als ihr dann endlich geöffnet wurde, obwohl ein einfaches herein auch gelangt hätte, sah sie dem ziemlich unbekleideten Mann in die Augen. "Salve" sagte sie etwas unsicher "Ich sollte hier herkommen Herr, wurde mir so aufgetragen. Was kann ich für dich tun?" fragte sie erstaunlich demütig in diesem Moment.

  • Die Tür öffnete sich und es erscheint ein junges Mädchen, wie alt mag sie wohl sein? Also ich schätze sie um die 18 Jahre... ähm, Epulo fang nicht schon wieder damit an. Ja, aber sie ist doch recht hübsch. 'Immer dieses blöde Gewissen'


    Ich ging zu ihr mit froher Mine als sie Salve sagte antworte ich ebenfalls "Salve!" Aber als sie zu mir Herr sagte, verzog sich meine Mine ins Gegenteil.


    "Was, wie, wo? Herr, ähm.... Also bist du Cicinne?" Das mit dem Würfelspielen wollte ich ihr besser nicht erzählen, sie scheint sehr zart und leicht emotional zu sein. Nicht das sie meine Zimmer voll heult, so was kann ich wirklich nicht gebrauchen. ;)


    "Ah, aber gut ist dass du gekommen bist. Lass mir doch bitte ein Bad ein, ich möchte nämlich mein Körper in Milch ertränken."

  • Ihr Blick wurde immer skeptischer, denn es schien als wäre ihm von ihr erzählt worden. Hatte Curio etwas damit zu tun? Nein sicher würde er nichts hinter ihrem Rücken machen, denn er schien gelernt zu haben und vielleicht hatte sie ihn so auch endlich etwas unter ihrer Fuchtel. Jedoch sah sie ihn nun etwas fragend an auch wenn sie verstanden hatte, dass er ein Bad nehmen wollte. "Ja ich bin Cicinne, warum fragst du? Und woher weißt du meinen Namen habe ich dich doch vorher nie hier gesehen."
    Desweiteren nickte sie, dass sie ihm das Bad machen würde, aber zuerst wollte sie doch gerne ein paar Antworten haben, denn es kam ihr seltsam vor, dass man sie hier her schickte wegen einem Bad.

  • Eigentlich sollte ich ihr dass nicht verschweigen, aber wenn sie dass erfahren würde wäre sie mir vielleicht abgeneigt und dass wollte ich verhindern. Also musste ich das irgendwie geschickter anstellen.


    "Ich bin der Bruder von Sulla und wir haben vorher über dich gesprochen. Und er beschrieb mir wie dein Aussehen ist, also nahm ich an dass du Cicinne bist. Oder lieg ich da ganz falsch?"


    Ich ging zu ihr näher und roch ihren Duft.


    "Ach so, hat man dir eigentlich ebenfalls gesagt dass ich dein neuer Herr bin? Sulla hat mit dir anvertraut."


    Jetzt war ich mal gespannt wie sie reagieren würde, hoffentlich erstarrt sie nicht zu Stein.

  • Interessant...sie hatte nicht gewusst, dass Sulla einen Bruder hatte und musste grinsen bei dem Gedanken daran,dass es ja ganz nützlich sein konnte. Doch das weitere ließ sie erstarren und die Worte prallten fast an ihr ab. Das konnte nicht stimmen? Ihr Herr war Sulla, oder aber Curio aber nicht dieser Fremde.
    Fragend sah sie ihn an, nein man konnte schon fast sagen, dass das blanke Entsetzen in ihren Augen lag.
    "Ich bin Cicinne und ich glaube wohl kaum, dass du mein Herr bist. Es ist Sulla und er sagte mir nichts anderes, als dies. Sulla würde das nie so einfach machen. Das glaube ich nicht."
    Cine ging einen Schritt von ihm weg und schüttelte ihren Kopf. Das war sicher nur ein Witz, vielleicht eine kleine Rache und nicht mehr.

  • "Denkst du ich bin selber darüber glücklich dich bekommen zu haben?. Nichts gegen dich, aber ich erhalte eine Sklavin wobei ich selbst gegen Sklaverei bin. Diese Situation hier verstößt gegen mein Grundprinzip. Zurückgeben kann ich dich nicht, erstes würde ich dich nie mehr in eine Sklaverei hineinlassen und zum anderen kann ich dass meinen Bruder nicht antun."


    Ich blickte aus dem Fenster. Hatte sie etwas persönlich gegen mich? Oder war ihr die Sklaverei am Liebsten?


    "Was wäre dein Wunsch? Dich freizulassen?" Fragte ich ihr ohne sie an zu blicken.

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