Das konnte alles nicht wahr sein und sie fühlte sich sowas von verraten und verkauft, nein eher verschachert.
"Na toll für dich, dass du damit nicht glücklich bist. Du hättest auch nein sagen können. Aber auch nichts gegen dich, aber ich will nicht deine Sklavin sein." Ihr war es egal wie sie mit ihm redete, sie sah ihn nicht als seinen Herrn an und würde auch nichts machen. Ja sie musste mit Curio reden und das so schnell wie möglich, vielleicht konnte er ja etwas machen.
Es wäre nun eigentlich die beste Möglichkeit von hier wegzukommen, da der Kerl sie sicher gehen lassen würde.
Total verdutzt sah sie ihn an, als er das so sagte. "Du fragst mich nach meinen Wünschen? Warum?"
Gästezimmer 2- Publius Sergius Epulo
- Mara
- Geschlossen
-
-
"Du bist frei. Und sag dem Rest der Familie dass ich für immer aus Rom und diese korrupte Provinz verlassen werde."
Ich ging danach aus der Casa und verschwand.
-
Angeli klopft an und wartet darauf herein gebeten wird. Als dies geschehen ist betritt sie das Gästezimmer und verneigt leicht. "Herr? Deine Cousine schickt mich einkaufen um ihrem Zimmer etwas ... Persönlichkeit zu verleihen. Ich .. äh .. Geld ..." bricht ab und wartet.
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Ich sah meine liebe Angeli.
"Nun gut, hier hast du 120 Sesterzen. Das müsste reichen um gewisse Dinge zu kaufen, den Restbetrag darfst du dir zur Seite legen."
Ich hole mein Geldsäckchen, greife rein und gebe ihr das Geld.
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Nimmt das Geld und mustert es verwundert. .oO(Wie weit man wohl mit soviel Geld kommt?) Sorgsam steckt Angeli das Geld ein "Danke Herr. Ich werd ihr möglichst viel davon kaufen ..." Wartet einen Moment ob er sie entlässt, dreht sich dann jedoch um und geht.
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Lucia hatte sich an die Fersen von Epulo geheftet und war ihm bis in sein Zimmer gefolgt. In ihren Gedanken flog immernoch herum, dass er nach Hispania wollte.
In seinem Cubiculum setzte sie sich nachdenklich auf einen Korbsessel.
Hispania ... flüsterte sie leise vor sich hin.
Dann wandte sie ihren Blick zu Epulo. -
Ich sehe sie genüsslich an und gehe zum Korb, nahm ihre Hand und streichle sie. "Ja, nach Hispania. Ich hoffe es liegt in deinem Intersse?"
Ich bewegt mich näher ran und küsste sie sanpf an ihrem Hals.
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