Serrana konnte kaum fassen, dass sich die Tür endlich doch noch geöffnet hatte und bekam vor Aufregung kaum den Namen des Senators mit, als dieser sich dem Ianitor vorstellte. Seit Tagen hatte sie wegen ihrer ungewissen Zukunft unter großem Druck gestanden, dazu waren die anstrengende Reise und das zermürbende Warten vor dem Haus gekommen. Als sie jetzt ihren Namen aus dem Mund des Sklaven hörte, fühlte sie wie die ganze Anspannung der letzten Zeit endlichl von ihr abfiel.
"Ja, das bin ich." sagte sie und lächelte zum ersten Mal an diesem Tag.